Rebellution
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Was ich mich schon länger frage, ist, inwieweit man im Mittelalter eine Art geographisches Vorstellungsvermögen (da liegt ungefähr Hamburg...) entwickeln konnte. Ich meine diese heute selbstverständliche, innere Karte, auf der man Städte und Landstriche grob zuordnen kann.
Damit meine ich nicht nur das gemeine Volk, sondern auch Fürsten und Könige, denen ja auch nur sehr ungenaue Karten zur Verfügung standen, wenn sie es sich überhaupt leisten konnten.
Würde gern mal eure Gedanken lesen. :fs:
Damit meine ich nicht nur das gemeine Volk, sondern auch Fürsten und Könige, denen ja auch nur sehr ungenaue Karten zur Verfügung standen, wenn sie es sich überhaupt leisten konnten.
Würde gern mal eure Gedanken lesen. :fs: