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Eibe ist auch ein Nadelholz und wäre dann das Optimum.
Gutes Bogenholz war in den baumlosen innerasiatischen Steppen eine große Rarität, sodaß ein Kompositbogen m.E. sicher nicht teurer war.
Ich denke, die Sibirische Tanne ist mit der Douglasie zu vergleichen, die auf der oben genannten Liste als bedingt Bogentauglich aufgeführt wird.sry, ich habe denn auch mal gegoogelt
Tanne= Weißtanne geht nicht, was mit sibirischer Tanne o.ä. geht????
Ich war leider noch nicht in der Mongolei, kommt hoffentlich noch, aber ich habe schon Vegetationskarten des Landes gesehen. Taiga kommt im Norden vor, ein weiterer, grosser Teil ist von Baumsteppe bedeckt. Nicht umsonst wird vor-tschingisidisch zwischen Steppen - und Waldleuten unterschieden. Die Taitschiut, also Temüdschins Widersacher, waren z.B. Waldleute. Das Bild von der baumlosen innerasiatischen Steppe trifft also für die Mongolen des Mittelalters nicht ganz zu. Und die grossen schweren Kompositbögen sind eine Adaption des Mandschubogens, die Bögen der Mongolen des Mittelalters waren eine Vorform des türkischen Bogens.
Man könnte sich einiges an Spekulation sparen, wenn man wüsste, wie die self-bows auf Wsjr's Naadam hergestellt waren.
Das mit der Sehnenauflage was Duxalamannorum schreibt leuchtet ein. Man kann auch aus schlechterem Holz einen Bogen bauen. Auf der Kompressionsseite staucht sich recht schnell das Holz wellenartig, um dann plötzlich zu brechen (ist mir auch mal mit einem Ruder passiert). Eine Auflage würde zumindest die Verletzungsgefahr minimieren.
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