Das antike Christentum: Frömmigkeit, Lebensformen, Institutionen

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In seinem vielgerühmten Standardwerk bietet der international renommierte Kirchenhistoriker Christoph Markschies einen kompakten Überblick über die Verbreitung des Christentums und die wichtigsten Zentren und Epochen. Er schildert den Alltag und die Frömmigkeit antiker Christen von ihrer Geburt über Bekehrung und Taufe bis zum Tod, beschreibt Lebensformen wie Ehe und Familie, Askese und Mönchtum und erklärt die Besonderheiten der christlichen Gemeinschaften. - Klappentext

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Das Buch „Das antike Christentum“ von Christoph Markschies beschreibt, wie in der Antike Christentum und Alltag gegenüberstanden, wie sich das Christsein auf den Alltag der Menschen auswirkte, aber auch, wie sich die frühe Kirche organisierte, wie sie arbeitete und wie sie sich entwickelte.

Christoph Markschies • Das antike Christentum • Beck Verlag • 2006 • 270 Seiten
 

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In seinem vielgerühmten Standardwerk bietet der inter-national renommierte Kirchenhistoriker Christoph Markschies einen kompakten Überblick über die Verbreitung des Christentums und die wichtigsten Zentren und Epochen. Er schildert den Alltag und die Frömmigkeit antiker Christen von ihrer Geburt über Bekehrung und Taufe bis zum Tod, beschreibt Lebensformen wie Ehe und Familie, Askese und Mönchtum und erklärt die Besonderheiten der christlichen Gemeinschaften.

Ich finde das Buch auch gut, wenngleich es "nur" die etwas überarbeitete Neuausgabe eines Werks von 1997 ist und "eine umfangreichere Revision" wünschenswert wäre (sehepunkte - Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaften - 7 (2007), Nr. 12).

Verbesserungswürdig ist die Kennzeichnung des Zitats: Es handelt sich offenbar nicht um die Bewertung eines Forenmitglieds, sondern um die "Werbebotschaft" des Verlags und sollte als solche gekennzeichnet sein.
 
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