Göttin Anahita eine Jungfrau

Zoki55

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Also folgendes Problem, jemand erzählte mir das diese Göttin jungfräulich gewesen sein soll im persischen Kult. In Wikiipedia steht davon nichts, die Gleichsetzung von ihr, Aphrodite, Venus und Istar spricht ja auch nicht für Jungfräulichkeit.

Bei google hab ich nur sehr unseriöse Quellen gefunden, die von einer Jungfräulichkeit berichten.
 
Möglicherweise rührt die Behauptung mit der Jungfräulichkeit daher, dass Anahita von manchen antiken Autoren (Diodor, Plinius der Ältere, Tacitus, Pausanias, Plutarch) offenbar mit Artemis/Diana gleichgesetzt wurde (Plutarch schreibt in seiner Artaxerxes-Biographie ausdrücklich, dass "Artemis von Ekbatana" von den Persern "Anaitis" genannt werde), und die war in der Tat Jungfrau.
Umgekehrt aber setzte Berossos Anahita mit Aphrodite gleich, und die war bekanntlich keine Jungfrau.

Möglicherweise deutet der Name "Anahita" auf Jungfräulichkeit hin, denn er soll "die Unbefleckte" bedeuten.
Ob es eine eindeutige Aussage in einer persischen Quelle (die zuverlässiger wäre als die der Griechen und Römer) dazu gibt, ob sie Jungfrau war, weiß ich leider nicht.
 
Ich bin wegen dieser Aussage deswegen sehr kritisch weil ich schon einige Jungfraugeburten gehört habe und die haben sich alle als nicht richtig dragestellt. Sie ist nicht nur Jungfrau sondern Mutter.

Sei es nun Isis oder andere.
 
Ich denke vielleicht kann man Jungfräulichkeit auch mit (zu) keinem Mann gehörend übersetzen.
Das würde dann nicht bedeuten dass das Jungfenhäutchen noch intakt war, also sie mit keinem Mann geschlafen hat.
 
Alternativ zu ´jungfräulich = sexuell unberührt´ bedeutet dieser Begriff - wie schon ´Lesezeichen´ 2012 andeutet - im antiken Denken auch ´sexuell ungebunden´, also unverheiratet. Das zeigt sich im Lateinischen in der Differenzierung von ´virgo = junge Frau = unverheiratete Frau´ und ´virgo intacta = unberührt gebliebene Frau´. ´Virgo´ als ´unberührte Jungfrau´ zu übersetzen ist eine spätere Modifikation.

´Jungfräulichkeit´ im Sinne sexueller Ungebundenheit ist ein Merkmal jener Göttinnen, die mit der Jungfräulichkeit ohne explizite Betonung einer Unberührtheit attribuiert werden. Anders als Aphrodite gehört Anahita nicht zu dieser Gruppe, da ihre ´Unbeflecktheit´ durch eine Vielzahl von Attributen feststeht. Anahitas ´unbefleckte´ Mutterschaft von Mithra erklärt sich somit als ´Survival´ (im Tylor-Frazer´schen Sinne) des parthenogenetischen Gebärmodus frühhistorischer Muttergöttinnen. Dafür spricht auch Anahitas enge mythologische Verbindung mit dem Wasser, das in der Antike – auch mit Bezug auf das mütterliche Fruchtwasser - als Quelle des Lebens galt.

Ein anderer Geburtsmythos des Mithra deutet gleichfalls auf einen frühhistorischen Muttergöttin-Hintergrund hin, wenn auch symbolisch verfremdet. Dass Mithra aus einem Felsen geboren wird, ist zum einen kompatibel mit der Vorstellung der Muttergöttin als Erdgöttin, wie sie z.B. bei Gaia, Cybele und Demeter vorliegt, und zum anderen mit der ebenso alten Vorstellung der Muttergöttin als Berggöttin. Sowohl Erde als auch Berg stehen in engem motivischem Zusammenhang mit einem (ohnehin weiblich konnotierten) Fels. Auch hier erhellt das Lateinische den Zusammenhang: ´Materia´ (Stoff) leitet sich aus der Wurzel ´mater´ (Mutter) ab. Das mütterliche Prinzip (und generell das Weibliche) wurde in der Antike, nicht zuletzt wegen seiner uralten Assoziation mit der Erde, mit dem Stofflich-Materiellen assoziiert und das Männliche zunehmend mit dem ´Geistigen´.
 
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Man kann ja alles als Muttergöttin intepretieren, dann passt es.

Das wird ja meist den Theologen zum Vorwurf gemacht, dass sie alles in der Bibel hineinlesen können, was sie wollen.
 
Man kann ja alles als Muttergöttin intepretieren, dann passt es.

Das wird ja meist den Theologen zum Vorwurf gemacht, dass sie alles in der Bibel hineinlesen können, was sie wollen.

Mir sind beide Aussagen unverständlich. Was meinst du mit "alles"? Und was hat die angebliche Neigung zur Überinterpretation (von Muttergöttinnen) ausgerechnet mit "den Theologen" zu tun, die mit Muttergöttinnen normalerweise nichts am Hut haben?

Die Analogisierung von Mithras Felsgeburt und Jungfrauengeburt habe ich von Mohammad Ali Amir-Moezzi übernommen, einen französischen Professor (iranischer Herkunft) für klassische Islamwissenschaft an der Uni Paris. Ein "Theologe" ist er keineswegs. Für iranische Mythologie ist er ein ausgewiesener und oft zitierter Fachmann. Für die Begründung der Analogie habe ich eigene Argumente beigesteuert.
 
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Von Fels auf Jungfrau ist ein großer Schritt und bei weitem nicht so klar wie du denkst.

Schade das du Seitenhieb mit Theologen nicht verstanden hast.
 
Von Fels auf Jungfrau ist ein großer Schritt ...

Ein Blick in die antike Mythologie zeigt, dass der Schritt gar nicht so groß ist. Einige Andeutungen habe ich in #8 schon gemacht, die du aber ignorierst, also nochmal:

Viele antike Muttergöttinnen wurden auch als Berggöttinnen verehrt, z.B. Cybele in Anatolien, Ninhursag in Mesopotamien und Parvati und Durga in Indien. Noch allgemeiner war ihre Verehrung als Erdgöttin wie bei Gaia, Hera, Demeter, Artemis und den schon genannten Cybele und Ninhursag. Der Schritt von Fels zu ´Jungfrau´ (d.h. unverheiratete Frau, wie ursprünglich auch Hera) ist somit zwar ein großer für die Menschheit, aber nur ein kleiner für die Religionswissenschaft.

Illustriert wird die Analogie von Fels und ´Mutter´ durch zwei Mythen:

(1) Mithra, ein mythologisch ausgewiesener Misogynist, befruchtet mit seinem Samen den Berg Diorphus, um einen Sohn zu zeugen:

(Pseudo-Plutarch, ca. 3-4. Jh. CE)

Near to this river lies the mountain Diorphus, so called from Diorphus the son of the Earth, of whom this story is reported. Mithras desirous to have a son, yet hating woman-kind, lay with a stone, till he had heated it to that degree that the stone grew big, and at the prefixed time was delivered of a son, called Diorphus (...)

(2) Nachdem er bei Cybele abgeblitzt ist, befruchtet Jupiter den Felsen Agdus, der den monströsen Hermaproditen Agdestis hervorbringt. Überliefert ist der Mythos durch Pausanias und Arnobius.

Schade das du Seitenhieb mit Theologen nicht verstanden hast.

Du wolltest ihn losgelöst vom Muttergöttin-Thema verstanden wissen, das ist mir dann auch klargeworden - nur hat das eine mit dem anderen nichts zu schaffen: Theologen interpretieren theologisch und Religionswissenschaftler interpretieren religionswissenschaftlich.
 
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Ich erlaube mir mal die HErvorhebungen zu verändern:

Illustriert wird die Analogie von Fels und ´Mutter´ durch zwei Mythen:

(1) Mithra, ein mythologisch ausgewiesener Misogynist, befruchtet mit seinem Samen den Berg Diorphus, um einen Sohn zu zeugen:

(Pseudo-Plutarch, ca. 3-4. Jh. CE)

Near to this river lies the mountain Diorphus, so called from Diorphus the son of the Earth, of whom this story is reported. Mithras desirous to have a son, yet hating woman-kind, lay with a stone, till he had heated it to that degree that the stone grew big, and at the prefixed time was delivered of a son, called Diorphus (...)

Also aus Hass am weiblichen Geschlecht hat Mithras mit dem Berg kopuliert.


(2) Nachdem er bei Cybele abgeblitzt ist, befruchtet Jupiter den Felsen Agdus, der den monströsen Hermaproditen Agdestis hervorbringt.
Das ist jetzt auch nicht unbedingt ein Beispiel eines besonderes gelungenen Ergebnisses der Kopulation...
 
@El Quijote:

Das ist alles richtig und wurde von mir gleichfalls betont ("Mithra, ein mythologisch ausgewiesener Misogynist" / "Nachdem (Zeus) bei Cybele abgeblitzt war, ..."). Du sagst da gar nichts Neues. Die Frage ist also, warum du es sagst - weil das deiner Ansicht nach zeigt, dass die Beispiele auf die Felsgeburt des Mithra nicht anwendbar sind?

Falls ja, dann könnte ich die Besonderheiten der Kopulation in diesen Beispielen nicht am geringsten als Gegenargument akzeptieren. Es geht hier nur um das Prinzip, dass Felsen - in mythischer Sicht - das Potential haben, göttliche bzw. übernatürliche Wesen zu gebären. Allein das zählt und kann bei diesen Beispielen als 100prozentiger Beweis für die Korrektheit der Analogisierung von Felsgeburt und mütterlicher Geburt (bei Anahita) gewertet werden.

Warum
es in den Beispielen zu der Befruchtung kommt (bei Mithra Notlösung wegen Frauenhass, bei Zeus Notlösung wegen Korb), ist komplett irrelevant für meine Argumentation. Ebenso irrelevant ist das unglückliche Resultat im Falle von Zeus (Agdestis), das du sehr einseitig betonst - einseitig deshalb, weil du das Gegenbeispiel, nämlich das gelungene Resultat bei Mithra (Diorphus), unerwähnt lässt.
 
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Du stellst einen Zusammenhang zwischen der Felsengeburt und der Jungfrauengeburt her, der nicht gegeben ist. Den versuchst du über die Kopulation der Väter mit den Felsen zu stützen, aber da gibt es nichts zu stützen. Und ich lasse auch das "gelungene"* Bsp. nicht unerwähnt.
 
Um das mal abzukürzen.

Chans Ergüsse basieren auf den Ausführungen dieser Dame:
Acharya S - Wikipedia

Deren Alias wiederum ist D.M.Murdock, die jede Menge pseudowissenschaftlichen Unfug abgesondert hat, und sich gern mit eso-"spirituellen" Ecken beschäftigt.

Murdock und "Was the Persian Goddess Anahita the Pre-Christian Virgin Mother of Mithra?" findet jeder (zum downloaden) selbst, was hier wieder verdeckt zitiert worden ist, ...

... inkl. des armen, aber "weltbekannten" Amir-Moezzi, der für Querzitate der Muttergöttinnen-Experten herhalten musste.
 
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@El Quijote:
Es geht hier nur um das Prinzip, dass Felsen - in mythischer Sicht - das Potential haben, göttliche bzw. übernatürliche Wesen zu gebären. Allein das zählt und kann bei diesen Beispielen als 100prozentiger Beweis für die Korrektheit der Analogisierung von Felsgeburt und mütterlicher Geburt (bei Anahita) gewertet werden.

Das Potential, göttliche und übernatürliche Wesen zu gebären hat auch - mythisch gesehen - das Meer. Das Meer kann aber keinesfalls resp. höchstens als Gegensatz in Verbindung zur Erde (und damit zur "Muttergöttin") gebracht werden. Damit ist aber die Analogie von Felsgeburt zur Erdgöttin / Muttergöttin kein 100prozentiger Beweis mehr.
 
Das Potential, göttliche und übernatürliche Wesen zu gebären hat auch - mythisch gesehen - das Meer. Das Meer kann aber keinesfalls resp. höchstens als Gegensatz in Verbindung zur Erde (und damit zur "Muttergöttin") gebracht werden. Damit ist aber die Analogie von Felsgeburt zur Erdgöttin / Muttergöttin kein 100prozentiger Beweis mehr.

Natürlich ist das Wasser (wovon das Meer ein Spezialfall ist) in der Mythologie mit Abstand die Nr. 1 aller geburtsfähigen Naturelemente, was ich selbst in bezug auf Anahita und mit Verweis auf das mütterliche Fruchtwasser betonte:

Dafür spricht auch Anahitas enge mythologische Verbindung mit dem Wasser, das in der Antike – auch mit Bezug auf das mütterliche Fruchtwasser - als Quelle des Lebens galt.

Ob das Meer mit dem Wasser mythologisch in Verbindung gebracht werden kann? Du zweifelst, ich nicht.

Die antiken Göttinnen können zu einem großen Teil in drei Kategorien eingeteilt werden: Erdgöttinnen, Wassergöttinnen und Himmelsgöttinnen. In manchen Fällen überschneiden sich die Kompetenzen, wie z.B. bei der sumerischen Inanna, die ursprünglich wohl eine reine Erdgöttin war und gegen Ende des 4. Jt. BCE zusätzlich auch astrale (himmlische) Funktionen annahm. Gemischte Erd- und Wassergöttinen gab es zwar hie und dort, aber kulturell so unbedeutend, dass ich sie als Argument nicht heranziehen möchte, zumal das gar nicht nötig ist.

Es reicht, darauf hinzuweisen, dass es viele klassische Muttergöttinnen mit Erdbezug und viele ebensolche mit Wasserbezug gab. Aus naheliegenden Gründen wurde die Fruchtbarkeit von Erde und Wasser mit Muttergöttinnen assoziiert, wobei regionale Zufälle den Ausschlag gaben, wie die Wahl ausfiel. Da hast du also eine Verbindung, dazu noch eine sehr tragfähige.

Am Beispiel von Anahita lässt sich ebenfalls ein Bezug herstellen. Zunächst zu ihrer Herkunft:

Entstanden war sie vermutlich als Synthese aus zwei Göttinnen:

(1) die indische Flussgöttin ´Sarasvati´, auch ´Maha-nila-saras-vati´ genannt, die möglicherweise als Namenspatin des ägyptischen Nil fungierte (´nila´ = blau) und deren Wasser bei Inthronisationsritualen dem König Göttlichkeit verlieh. Ähnliches geschah auch im Kult ihres Spin-offs Anahita. In Persien wurde Sarasvati ´Harah-vati´ genannt und als ein vom Berg ´Hara´ herabfließender Fluss imaginiert, der die Quelle allen irdischen Wassers ist.

(2) die in vor-zoroastrischen Zeiten von den Medern und Persern verehrte elamitische Fruchtbarkeitsgöttin ´Anahiti´ (die Reine), die der sumerisch-akkadischen Ischtar nachgebildet war und wie diese mit dem Planeten Venus assoziiert wurde.

In der persischen Avesta-Mythologie wurde der Sarasvati-Mythos um den Berg Hara übernommen und auf Anahita übertragen. Avestisch heißt der Berg ´Hara Berezaiti´, ein Gigant, dem alle anderen Berge und Gebirge entspringen, auch der Hindukusch. Dem Gipfel des Hara entspringt auch alles Wasser der Welt in Form des Flusses ´Aredevi Sura Anahita´ (Fließende mächtige Reine), wovon der letzte Teil, die ´Reine´, der kultisch gebräuchliche Name der Göttin Anahita war, zu deren Erscheinungsformen dieser Fluss gehörte, d.h. sie wurde im Avesta mit ihm gleichgesetzt und daneben auch anthropomorph beschrieben (im Avesta) und anthropomorph ikonographiert (in ihren Kulten).

Was ergibt sich daraus? Dass ein gigantischer Felsen (der Hara) die Quelle des lebenswichtigen Wassers ist - und nicht nur das: Er ist auch die Quelle der mit dem Fluss gleichgesetzten Wassergöttin, er ´gebiert´ sie gewissermaßen.

Das ist neben der oben genannten eine zweite starke Verbindung von Erde/Fels. Vielleicht kann das deine Bedenken zerstreuen.

Noch zwei Takte zur Felsgeburt des Mithra:

Dieses Mythem war Teil der Mythologie des römischen Mithra-Kultes, der überwiegend von römischen Soldaten ausgeübt wurde, die auf das weibliche Geschlecht mit großer Verachtung herabblickten. Dafür spricht auch die Frauenfeindlichkeit ihres Gottes Mithra. Kann es da wundern, wenn auch die Geburt des Mithra die Misogynie der Soldaten und ihres Gottes wiederspiegelt, indem auf eine Frau als gebärende Mutter des Gottes verzichtet wird und stattdessen die Felswand einer Höhle - eine typische Location des Mithrakultes - die Rolle der Vulva spielt?

Die Felsgeburt ist also das logische Produkt einer misogynen Mythologie. Entsprechend zeugt Mithra seinen Sohn Diorphus nicht mit einer Frau, sondern einem Berg.

Natürlich kehrt das Verdrängte (das Weibliche) symbolisch wieder. Höhlen symbolisieren psychoanalytisch gesehen den Mutterleib, worauf auch der bekannte Psychoanalytiker Otto Rank hinweist:

(The Myth of the Birth of the Hero)

The "box" in certain myths is represented by the cave, which also distinctly symbolizes the womb.

Ich muss aus Zeitgründen abbrechen, mehr folgt demnächst.
 
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Was außer dir nur keiner versteht ist, wie du vom Frauenhass des Erzeugers (der trotzdem kopuliert!!!!) zur Jungfrauengeburt (ohne Kopulation!!!!) kommst.
 
Im Altägyptischen hieß der Nil nicht Nil, erst mit den Griechen und Römern wurde er so benannt. Man hat versucht, die Etymologie verschieden herzuleiten. Aus der semitischen Wurzel Nahal, was aber (zumindestens im Hebräischen) eher den Bach als den Fluss bezeichnet und daher dem Nil wohl eher nicht entspricht. Im heutigen ägyptischen Arabisch wird er dagegen bahr genannt, das ist hocharabisch 'Meer'. Wie die Beziehung zwischen hebr. nahal und arab. nahr ist, weiß ich nicht, hätten wir einen (nicht unüblichen) Fall von Rhotazismus (n/l > r) wäre das dasselbe Wort. Ich weiß aber nicht, ob das Arabische zum Rhotazismus bzw. das Hebräische zum Lambdazismus neigt. Die indische Herleitung haben wohl schon arabische Gelehrte im Mittelalter versucht. Es handelt sich dabei aber um eine Alltagstheorie (die nichtsdestotrotz richtig sein kann).
 
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