Afrika arm --- Amerika reich

In einer TV-Sendung (schon etwas her, war aber Arte) sagte mal ein Afrikaner, dass sein Kontinent, Schwarzafrika, so weit zurückliege, habe den Grund, dass die Leute dort nur nach hinten schauen und nicht nach vorn. Sie sind so sehr in ihren Traditionen verhaftet, dass es sie geradezu lähmt.
 
In einer TV-Sendung (schon etwas her, war aber Arte) sagte mal ein Afrikaner, dass sein Kontinent, Schwarzafrika, so weit zurückliege, habe den Grund, dass die Leute dort nur nach hinten schauen und nicht nach vorn. Sie sind so sehr in ihren Traditionen verhaftet, dass es sie geradezu lähmt.


Das passt recht gut zu einer Aussage eines afroamerikanischen Journalisten, der provokant sagte, dass er froh darüber sei, dass seine Vorfahren aus Afrika in die Neue Welt verschleppt wurden.
 
Deshalb bin ich auch der Meinung, Afrika ist der verlorene Kontinent. Daran ist, meiner Meinung nach, auch nicht unbedingt, wie gerne angeführt wird, die Kolonisation schuld. Eine Lösung ist eher nicht in Sicht, auch wenn China da jetzt stark wirtschaftlich interveniert.
Aber das ist jetzt keine Geschichte mehr...
 
Eigentlich müsste die Frage sein, warum Europa - und nicht Amerika - weiter "entwickelt" ist als Afrika, denn die heutige amerikanische Bevölkerung (bzw. der bestimmende Anteil) besteht aus Nachfahren von Europäischen Imigranten oder aus "gelernten Europäern", wie z.B. angepassten Afro-Amerikanern.

Die eigentlichen Amerikaner wurden gevölkermordet oder anderweitig verdrängt. Der weitaus größte Anteil fiel aber offenbar den aus Eurasien importierten Viehseuchen Pocken (Kuh), Masern (Huhn), ... zum Opfer, gegen die die Europäer resisten waren.

Diese waren aber in Afrika schon bekannt, weil Afrika und Eurasien nie vollständig voneinander isoliert waren. Hingegen sind die Afrikanischen Krankheiten wie Malaria eng an das lokale feucht-warme Klima gebunden, so dass die Europäer durchaus noch dagegen anfällig sind. Aus diesem Grund unterblieb der Bevölkerungswechsel.
 
Ich stimme in gewisser Weise Rurik zu, indem es etwas zu einfach wäre, alle Probleme Afrikas auf die Kolonialisierung zurückzuführen, doch schuf die Kolonialisierung und Ausbeutung Afrikas ganz erhebliche Probleme, die heute noch nachwirken. Zum Beispiel die willkürlich gezogenen Grenzen, die keine Rücksicht auf ethnische Zusammensetzungen nahmen. Ein Großteil der Probleme der Sahelzone resultieren daher, da durch nationale Grenzen die traditionelle ausgeklügelte saisonale Beweidungskultur unterbunden wurde.

Afrika war jahrhundertelang Ausbeutungsobjekt des arabischen Imperialismus und später der Europäer, die Besitztümer enteigneten und vielfach die Sklaverei nur durch Zwangsarbeit ersetzten. Henry Morton Stanley, der Gründer des Kongofreistaates war einer der abgebrühtesten Afrikaforscher, doch manchmal wurde es offenbar selbst ihm zuviel. Er schrieb von den Elfenbeinjägern von Ipoto, dass jeder Stoßzahn in Blut getaucht sei, dass für ein Kilo eine Hütte und für 100 Kilo ganze Landstriche entvölkert würden.

Immerhin hatten die Europäer zumindest noch den Anspruch, in den Kolonien etwas aufzubauen, die Eingeborenen zu zivilisieren, wie es etwa in Kiplings Anspruch von "the White Mans Burden" anklingt. Die Franzosen wollten die Afrikaner zu "citoyens francaises" machen, und nicht zu Unrecht verwiesen Kammerabgeordnete aus dem Senegal darauf, dass sie früher Franzosen waren als die Bewohner Nizzas oder die Savoyarden. Die Deutschen erlaubten afrikanischen Grundbesitz und führten Suaheli als Amtssprache in Ostafrika ein.

Die heutige Ausbeutung Afrikas durch meist amerikanische Multi-Konzerne nimmt sich wirklich nicht viel mit der Zeit von "Bula Matari" und Leopold II., und wenn man Elfenbein und Sklaven durch Gold, Uran, Coltan und Diamanten ersetzt, hat sich seitdem kaum etwas in Afrika geändert.
 
Das Problem der Afrikaner besteht zum großen Teil darin, dass sie ein polisches System, ein Wirtschaftsystem sowie eine Religion aufgedrückt bekommen haben, die nicht mit ihrer eigenen Kultur und dem eigenen Wertesystem kompatibel sind und daher dort nicht funktionieren.

So basiert die traditionelle Gesellschaftsstruktur auf gegenseitiger Hilfe in der Sippe, in der politischen Praxis führt das zu Korruption und Kleptokratie. Auch das Verständnis von Landbesitz und Kapitalakkumulation ist aus den klimatischen Zwängen Europas hervorgegangen und passt nicht nach Afrika.

Das Ideal selbstlose Handelns zu Gunsten einer anonymen Gesellschaft ist in Europa vor 2000 Jahren aus dem Zwang steigender Bevölkerungsdichte heraus entstanden, die mit der traditionellen Struktur, basierend auf Loyalität innerhalb der Sippe, nicht mehr zu managen war. Auch hier funktionierte die neue Gesellschaftsstruktur erst, nachdem in einem jahrhundertelangen blutigen Prozess das neue Denken und Fühlen in die Köpfe und Herzen implementiert worden war.

Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne an den materiellen Vorteilen der westlichen Kultur teilhaben, ohne sich ihr bedingungslos und vollständig zu unterwerfen. Denn das eine basiert auf dem anderen.
 
Das Problem der Afrikaner besteht zum großen Teil darin, dass sie ein polisches System, ein Wirtschaftsystem sowie eine Religion aufgedrückt bekommen haben, die nicht mit ihrer eigenen Kultur und dem eigenen Wertesystem kompatibel sind und daher dort nicht funktionieren.

Mag ja sein. Allerdings stört mich nicht nur an diesem sondern auch an vielen anderen Beiträgen, wie pauschalisierend von Afrika gesprochen wird. Im vorkolonialen Afrika gab es nicht nur die "eine" afrikanische Kultur, nicht das "eine" Wirtschafts- und Wertesystem und schon gar nicht das "eine" politische System.

Nur mal so am Rande...
 
Das Problem der Afrikaner besteht zum großen Teil darin, dass sie ein polisches System, ein Wirtschaftsystem sowie eine Religion aufgedrückt bekommen haben, die nicht mit ihrer eigenen Kultur und dem eigenen Wertesystem kompatibel sind und daher dort nicht funktionieren.

So basiert die traditionelle Gesellschaftsstruktur auf gegenseitiger Hilfe in der Sippe, in der politischen Praxis führt das zu Korruption und Kleptokratie. Auch das Verständnis von Landbesitz und Kapitalakkumulation ist aus den klimatischen Zwängen Europas hervorgegangen und passt nicht nach Afrika.

Das Ideal selbstlose Handelns zu Gunsten einer anonymen Gesellschaft ist in Europa vor 2000 Jahren aus dem Zwang steigender Bevölkerungsdichte heraus entstanden, die mit der traditionellen Struktur, basierend auf Loyalität innerhalb der Sippe, nicht mehr zu managen war. Auch hier funktionierte die neue Gesellschaftsstruktur erst, nachdem in einem jahrhundertelangen blutigen Prozess das neue Denken und Fühlen in die Köpfe und Herzen implementiert worden war.
Das ist richtig, so betrachtet hat es Afrika als einzige große Region geschafft mit der traditionellen Sippenstruktur zu überleben.
Wie stabil diese Struktur vor der Kolonialzeit noch war, wäre interessant zu untersuchen. Parallele Agrarentwicklungen mit Überbevölkerung und landnehmenden Wanderungen gab es vor allem in Westafrika. Durch Sklavenhandel, an dem auch die Einheimischen beteiligt waren, wurde ab dem 15./16. Jahrhundert die Bevölkerungsdichte ebenso gesenkt.
Die eigene Entwicklung Afrikas zu anderen Gesellschaftsformen, die ein Bevölkerungswachstum ohne Auswanderungsmöglichkeit notwendig macht, wurde durch die Kolonialherrschaft unterbrochen und muß nun mühsam wieder aufgenommen werden.
 
Verloren ist der Kontinent nicht. Wirtschaftlich weisen viele länder dort beeindruckende Wachstumsraten auf, wenn auch erst einmal von niedriger Basis ausgehend.

Und mit Herausbildung einer Mittelschicht, wie in Asien oder Südamerika auch, wird sich zwangsläufig auch eine steigende Binnennachfrage einstellen.

Aus diesem Grunde sehe ich gute Chancen für Afrika im Zuge der Globalisierung und weitergehenden Liberalisierung der Märkte.


PS: Ein Hauptproblem wird allerdings die Subventionspolitk der USA und der EU darstellen, da der Lebensstandard der Menschen dort zu einem großen Teil durch diese Subventionen erkauft wird und die dort subventiniert- hergestellten Produkte regionale Märkte schlicht kaputtmachen, wie der Landwirtschaftssektor zeigt.
 
[mod]Zur Erinnerung: Wir sind ein Geschichtsforum.[/mod]

Genauso wenig, wie man 80 Millionen Deutsche über einen Kamm scheren kann, kann man das mit 1 Milliarde Afrikaner machen. Wenn wir Deutsche häufig selbst unqualifiziert etwas (vorwiegend andere, die wir kritisieren) als "typisch deutsch" abqualifizieren, so können natürlich auch Afrikaner etwas als "typisch afrikanisch", Kongolesen etwas als "typisch kongolesisch", Zulu etwas als "typisch zulu" ansehen. Stimmen muss es deshalb noch nicht.

Die direkte Ausbeutung Afrikas durch den Kolonialismus ist im nachkolonialen System durch andere Formen der Ausbeutung ersetzt worden. Nicht zuletzt ist auch der Systemkonflikt zu einem Großteil auf dem Rücken der Afrikaner in Form von Stellvertreterkriegen ausgetragen worden.
 
[Mod]Tagespolitik ist im Geschichtsforum nicht angebracht. Bitte diskutiert dieses Thema unter historischen Aspekten.
Danke. [/Mod]
 
[Mod]Tagespolitik ist im Geschichtsforum nicht angebracht. Bitte diskutiert dieses Thema unter historischen Aspekten.
Danke. [/Mod]

Könnte man das Thema dann umbenennen, es verführt zur Tagespolitik oder an ein bestehendes dranhängen?
Das Interesse an Afrikas Geschichte hier im GF ist zwar nicht sehr groß aber vielleicht ergibt sich doch eine Diskussion. MMn wäre es sinnvoll erst nur einen Teil intensiver zu betrachten, vielleicht Westafrika.
 
Könnte man das Thema dann umbenennen, es verführt zur Tagespolitik oder an ein bestehendes dranhängen?
Die Fragestellung kann man durchaus historische diskutieren. Hat ja auch die ersten Beiträge weitgehend funktioniert. Eine Umbenennung ist daher nicht nötig.

Das Interesse an Afrikas Geschichte hier im GF ist zwar nicht sehr groß aber vielleicht ergibt sich doch eine Diskussion. MMn wäre es sinnvoll erst nur einen Teil intensiver zu betrachten, vielleicht Westafrika.
Weitgehende Ahnungslosigkeit ist nicht mit Desinteresse zu verwechseln. Es steht aber jedem frei, ein neues Thema zu eröffnen. Um Deinen Forderungen wenigstens ein wenig entgegen zu kommen, habe ich einige Beiträge ausgelagert:
Das vorkoloniale Afrika: Sprachen und Strukturen
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag,

Wir haben grad in der Schule das Thema Afrika. Als Thema habe ich mir mit ein paar Freunden ausgesucht warum Afrika arm und Amerika reich ist???!!!
Denn beiden wurden fast zur gleichen Zeit Kolonisiert, wenn auch nicht zur gleichen Zeit entdeckt.



MFG.



PS. Es geht nicht ums WIE sondern ums WARUM, d.H. ich weiß, dass Amerika JETZT die Weltmacht NUmmer 1 ist aber WARUM ist sie es?
Und Afrika hatte mit den Agyptern ja auch eine weit entwickelte Kultur, nur warum konnten die sich nicht gegen uns Europöer durchsetzten?!?
Wenn du "Amerika" schreibst, dann meinst du die USA. Nun besteht "Amerika" aber nicht nur aus den USA und vielleicht noch Kanada, die natürlich führende Industrie-Nationen in der Welt sind, sondern es gibt auch hier Länder, die arm sind, siehe Guatemala, Nicaragua, El Salvador Kuba uvam. Eigentlich kann man fast ganz Lateinamerika aufzählen, die eben nicht reich sind - ausgenommen vielleicht Kostarika (das auch als die "Schweiz Mittelamerikas" bezeichnet wird und eventuell noch Mexiko, das zu den Schwellen-Ländern zählt. Auch unter den Südamerikanischen Ländern sehe ich keines, das wirklich reich (respektive: ohne nennenwerte soziale Probleme, wie z. B. Kuwait oder Dubai) sind - nicht einmal das OPEC-Mitglied Venezuela.
Daß die USA und Kanada zu den reichen Ländern der Welt zählen, die lateinamerikanischen und die afrikanischen Staaten jedoch nicht, dürfte einerseits historische Gründe haben, wie die politische und wirtschaftliche Entwicklung in diesen Ländern, aber auch aktuell-politische Gründe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Thema ist sicherlich nicht in einem einzigen Thread zu behandeln.

Ich denke auch, dass es in erster Linie ein Thema der "Kolonialen Herangehensweise" ist; nicht unbedingt ein Thema vor-kolonialer Kulturen, von Bodenschätzen oder landwirtschaftlicher Eignung; wenn die beiden letzteren natürlich auch im Einzelfall beträchtliche Auswirkungen haben (Erdöl, Zuckerrohr, Tabak, Kaffee, Baumwolle)

Die koloniale Besiedlungspolitik ist nun sehr unterschiedlich in verschiedenen Regionen. In der Tat findet vor dem 19. Jh. kaum Besiedlung statt (Ausbeutung natürlich schon).

Code:
Amerika:
 Nordwestamerika (incl.Louisiana)
 Mexiko (incl.Kalifornien)
 Karibik
 Spanisches Südamerika (Chile, Argentinien, La-Plata Staaten)
 Brasilien
 Südamerikanische Indianerstaaten (Bolivien, Peru,..) 
Australien
Britisch Indien
  Pandschab und Ganges
  Südindien
  Ceylon
  Bengalen
Afrika
  Maghreb
  Ägypten/Sudan
  Westafrika (Senegal/Niger)
  Kongo
  Südafrika
  Ostafrika (alter arabischer Einfluss)

All diesen Regionen erleben nach 1800 völlig unterschiedliche Entwicklungen, die gegen 1900 dann zu reichen und armen Regionen führen.

Im nächsten Zeitabschnitt stellt sich die Frage, ob Politik und Bodenschätze eine (späte) Industrialisierung zulassen?

Nach 1960 - dem Ende der Kolonialzeit - treten dann wieder ganz andere Effekte auf, die nicht unwesentlich durch das immense Bevölkerungswachstum Afrikas und Südamerikas begründet sind.

Ich war mal angefangen mit einer "Kriterienliste", aber das überfordert mich im Moment.... einige Tage Arbeit müssen da sicherlich reingesteckt werden.
 
Bei der Suche nach vorkolonialen Strukturen bin ich auf Gender und ländliche Entwicklung in Afrika - Dossier Afrika gestossen. Da der Nachbarthread sich z.Zt. in der Frühzeit bewegt, möchte ich die Männer/Frauen-Arbeitsteilung hier zur Diskussion stellen. Für die islamischen Länder, wie Gambia oder auch die südafrikanischen Länder, die Kriegs- und Eroberungszüge in der jüngeren Geschichte durchlebt haben, kann man autochtone, patriarchale Muster m.E. unterstellen.
Was ist aber mit den Ländern, die vorkolonial matrilineare Strukturen besonders in der Landwirtschaft hatten?

Wie wirkte sich das Übertragen der europäischen patriarchalen Muster auf diese Gesellschaften aus? Kolonialbeamte, die nur mit den Männern (Häuptlingen) verhandelten, wenn es um Anbau und Handel mit Agrarerzeugnissen oder Landbesitz ging, weil sie sich etwas anderes gar nicht vorstellen konnten.
Dazu kam noch die christliche Mission, das nichtislamische Afrika war 1. Ziel von christlichen Missionaren, die ihren patriarchalen "die Frau sei dem Manne untertan" -Glauben verbreiteten. Wie das von der Bibel gemeint war und Reformströmungen in Europa sind doch in Afrika erst viel später, wenn überhaupt angekommen.
Die afrikanischen Männer hörten von ihrer gottgegebenen Vormachtstellung mit Freuden, welcher Mann tut das nicht, hatten sie, wenn sie sich schon den Kolonialherren unterlegen fühlen mußten, nun wenigstens die Frauen unter sich.

Sicher ist diese provokante These nur einer von vielen Gründen für Afrikas "Armut", vielleicht wäre die Geschichte aber reicher an Erfahrungen, wenn wir ein einigermaßen funktionierendes Beispiel von "für beide Seiten ausgewogenes Geschlechterverhältnis" gehabt hätten und vielleicht hat es das an einigen Stellen im vorkolonialen Afrika gegeben?
 
Matrilinearität ist gelegentrlich versteckt.. Wie immer wieder bemerkt, ist es eben kein Matriarchat! Es geht um die Vererbung von Eigentum jeglicher Art, das an die Töchter geht. Frauen müssen dadurch nicht notwendigerweise stärker an die Öffentlichkeit treten. Es geht aber auch um die Vererbung eines "Titels". Wenn Mbuna König ist, wer wird dann sein Nachfolger? Natürlich der Sohn seiner ältesten Schwester! So wie der Onkel mütterlicherseits in solchen Gesellschaften oft die "Vaterrolle" übernimmt. So etwas ist die natürliche Folge hoch-promiskuer Gesellschaften. Wird sich bei uns auch bald durchsetzen...
 
Matrilinearität ist gelegentrlich versteckt.. Wie immer wieder bemerkt, ist es eben kein Matriarchat! Es geht um die Vererbung von Eigentum jeglicher Art, das an die Töchter geht. Frauen müssen dadurch nicht notwendigerweise stärker an die Öffentlichkeit treten.
Notwendigerweise nicht, es scheint aber Traditionen zu geben, wo sie es tun Die Marktfrauen von Accra - Seite 1/2 - Cultura21-Magazin

Kann natürlich sein, dass Alice Schwarzer dort eine besonders große Leserschaft hatte. :winke:
 
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