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Nein.
Die Dame und ihr Werk scheinen tatsächlich komplett unbekannt zu sein. Also noch ein paar Tipps: Das Vorbild für ihr Werk ist eine berühmte italienische Novellensammlung aus der frühen Renaissance. Ihr Werk sollte eigentlich genauso umfangreich werden, aber sie starb vor der Vollendung. Ihr Enkel war auch König des Reiches, dessen König ihr zweiter Ehemann war, wurde aber auch König von Frankreich.
Auf ein Neues. Diesmal erwarte ich aber, dass das Rätsel - v.a. in einem Geschichtsforum! - lösbar ist:
Der vermutlich bekannteste Exportschlager aus dieser geographischen Region sind Vögel. Dabei sollte man meinen, dass es Hunde wären. Welche Region ist gesucht?
Die Römer erwähnten die Kanarischen Inseln erstmals ausdrücklich durch Pomponius Mela und Plinius Major; sie nannten sie Inseln der Glückseligen (Fortunatae insulae). Plinius Major bezieht sich dabei auf Beschreibungen des mauretanischen Königs Juba II., der im Jahre 40 v. Chr. auf die Fortunatae insulae gereist war. Im selben Text tritt erstmals der Begriff Canaria auf, wahrscheinlich als Eigenname der Insel Gran Canaria. Laut Plinius wurde der Insel der Name gegeben, da es dort viele große Hunde (lateinisch: Canis) gäbe, von denen die Abgesandten Jubas zwei ins heutige Marokko mitnahmen.[1] Die zwei Hirtenhunde stützen heute auf beiden Seiten das Wappen der Kanarischen Inseln. Der Ursprung des Wortes Canaria im lateinischen canis wird bezweifelt. Wahrscheinlicher erscheint die Rückführung auf das berberische Canarii, den Eigennamen eines berberischen Volksstammes aus dem Nordosten Afrikas. Plinius selbst erwähnte in einem anderen Text die Canarii, woraufhin das Wort möglicherweise ins Lateinische übernommen worden ist.
Ob die Ureinwohner der Kanaren den Kanarengirlitz als Käfigvogel hielten, ist wegen seines schönen Gesangs wahrscheinlich, aber umstritten. Seit der Eroberung der Kanarischen Inseln im Jahre 1496 brachten die Spanier den Kanarengirlitz nach Europa. Da sie gern Süßes mochten, wurden sie auch „Zuckervögelchen“ genannt. Wegen ihres Gesangs und ihrer Munterkeit erlangten sie schnell große Beliebtheit und wurden zum Symbol für Luxus und Weltgewandtheit. Auf Grund der steigenden Nachfrage mussten sie in großen Mengen verschifft werden. Da die Klöster große Einnahmen durch den Handel mit Kanarengirlitzen erwarteten, begannen die Mönche mit der Zucht von Kanarienvögeln. Hier wies vor allem das Kloster Cádiz große Erfolge auf. Um ihr Monopol zu wahren, verkauften die Spanier nur die Männchen, die wegen ihres schönen Gesangs besonders bei den Damen des Adels und der reichen Bürger äußerst beliebt waren. Spanien verkaufte die Kanarienvögel an Portugal, England, Frankreich und Italien. Um 1550 gelangten die Italiener jedoch in den Besitz von Kanarienvogelweibchen und begannen eine eigene Zucht. Das Monopol der Spanier brach zusammen.
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