Alltagsleben DDR-BRD (im Vergleich)

Bei uns, brandenburgische Provinz, Bezirk Frankfurt/Oder, hieß es immer, die gute Ware käme zuerst nach Leipzig und da wo die wichtigen Werke waren, dann nach Berlin und dann nach Frankfurt/Oder oder solche Städte und zuletzt kamen die Sachen in der Provinz an, wenn überhaupt. Wir fuhren deswegen regelmäßig nach Berlin zum Einkaufen, das weiß ich noch. Und ich weiß noch, dass meine Mutter immer davon erzählte, dass sie den reinsten Schock bekam, als sie von Bitterfeld in die brandenburgische Provinz zog, weil in ihrer Heimat eben die Versorgungslage deutlich besser war.
Andererseits muss man bei allen Rügen wegen der Versorgungslage auch zugeben, dass es z.B. bei uns daheim auch ein paar Meter weiter noch einen kleinen Laden gab, wo man im Prinzip alle nötigen Lebensmittel und Haushaltswaren für den Alltag erwerben konnte. Daneben gab es im Stadtzentrum noch (wie in allen Kleinstädten, die ich kannte) ein großes Kaufhaus und ein Kinderkaufhaus (Spielwaren, Kinderkleidung etc.). Die Erreichbarkeit der Artikel im nahen Umfeld war also besser als heute in der selben Stadt, wenngleich das Sortiment natürlich nicht so prall war.
Ich kann mich nicht daran entsinnen, dass mir in meiner Kindheit in der DDR was gefehlt hätte - mochte aber Bananen etc. eh noch nie so sonderlich.=):pfeif:

Ja, das stimmt. Meine brandenburgische Kleinstadt ist auch erst in den letzten 10 Jahren so richtig ausgestorben. Zu DDR-Zeiten gab es da noch eine "Einkaufsstraße" wo meine Oma sogar nen Laden hatte. Solche Läden gibt es heute nicht mehr (weil es bestimmte Ketten gibt und bei "privat" keiner mehr kauft oder Bedarf hat, ich persönlich auch nicht, weil ist halt meist teurer und es gibt nicht alles, was ich will... ). Die Straße ist heute im Grunde tot. Vielleicht gibts dafür aber auch andere Gründe, z.B. den Tagebau, der diese Straße seit einigen Jahren ins Nichts führen lässt statt 2 Orte zu verbinden.
Im Grunde hab ich nur eine Erinnerung, die kann aber auch schon von nach der Wende sein ... da gabs in der Plattensiedlung einen "Supermarkt", so wies heute auch noch ist. Da wurde man dann immer hingeschickt was holen oder so. ;)
Ich kann mich auch noch an Telefonzellen erinnern und daran, dass man manche Leute nicht anrufen konnte, weil sie kein Telefon hatten. Nur meine Oma mit dem Laden hatte eins, wegen dem Laden. Da haben wir die immer von der Telefonzelle angerufen, denn die wohnte 15 km weit weg. Später haben wir Telefonzellen nur noch benutzt, wenn wir jemanden verarschen wollten und Angst hatten, dass der unsere Nummer erkennt. =)
 
Befragung einer Schulklasse durch das "Institut für Marktforschung der DDR".

Institut: Ihr werdet an der Ausgestaltung der "Entwickelten Sozialistischen Gesellschaft" mitarbeiten. Euer Lehrer ist jetzt nicht im Klassenzimmer; was wünscht ihr euch so. "Frei von der Leber weg", wir schreiben auch keine Namen auf.

M: Jeans von Levis.
S1: Meine Mutti meint, Vitamine sind sehr wichtig, die Äpfel aus dem Werderland schmecken aber nicht, vllt. Bananen und Orangen.
S2: Urlaub in Bulgarien, am Schwarzen Meer.
S3: Mein Vati wartet schon seit fast 15 Jahren auf einen Wartburg, wäre urst wenn es schneller gehen würde.
S3: Die neusten LP's, der Empfang von Radio Luxemburg und RIAS 2 ist sehr schlecht.
S4: Die Bravo *großes Gelächter*
S5: Nicht solange vor Diskos stehen.
S6: So schnell als möglich eine eigene Wohnung.
S7: Bücher, z.B. "1984".
S8: CocaCola.
S9: Filme mit John Travolta.

Institut: Abbruch der Befragung.

Institut: Weitergabe der Ergebnisse der Erhebung an die Genossen des MfS, Befragungsergebnisse werden als GVS eingestuft.

MfS: Einleitung operativer Personenkontrollen gegen die Schüler/Eltern und die Lehrer im Rahmen des OV "Klasse".

Kreisschulleitung: Auflösung der Klasse und Verteilung der Schüler auf andere POS. Entscheidung; kein Schüler dieser Klasse erhält einen Platz an einer EOS bzw. Berufsausbildung mit Abitur.

SED-Kreisleitung: Überprüfung der Eltern die in der Partei sind, auf "klassenmäßige" Zuverlässigkeit, eventuell Einleitung von Parteiverfahren durch die PKK.*

M.

*Parteikontrollkommission


Also dieser Beitrag verwundert mich sehr.
Melchior, ist das eine Fantasiedarstellung deinerseits, über einen eventuellen Ablauf einer Marktforschung in der DDR?


Kann ich garnicht glauben, schon allein eine Marktforschung in der DDR steht zur Planwirtschaft im Widerspruch. In der der DDR gab es doch gar keinen Markt im wirtschaftlichen Sinn.
Aber dafür bin ich im Thema Volkswirtschaft nicht Sattelfest genug um es zu belegen, ich glaube wir haben andere User hier, die sich damit besser auskennen.


Was ich für interessanter halte, ist der menschliche Aspekt deiner Darstellung. Wenn die Befragung in einer Schule stattgefunden haben soll, dann würde ich diese Schule regional eingrenzen auf den Osten der DDR. Denn hier war die Informationslage über den Westen weniger verbreitet, als in Gebieten angrenzend an die Deutsch-Deutsche Grenze, ausgenommen natürlich die Regionen um West-Berlin.
Begründen möchte ich es damit, daß nur Schüler/Kinder von einem Elternhaus der Parteimitglieder oder ohne jegliche Westkontakte naiv genug waren, solche Wünsche in aller Öffentlichkeit zu äußern.
Kinder, die in einem Elternhaus aufwuchsen, wo im Abendprogramm nicht die aktuelle Kamera lief, sondern die Tagesschau und durch Konsum aus dem Westen durch Verwandtschaft oder Freunde ein anderes Verhältnis zu dem westlichen Dingen hatten, wurden schon von Klein auf von den Eltern geistig geimpft, daß alles was in den Vier Wänden passiert oder gesprochen wird, nicht nach außen dringen darf. Vor allem aber, gegenüber neugierigen Fremden und staatlichen Organen war besondere Obacht geboten, was man als Kind sagte. Auch wenn daß schwer war, den Kindern darzulegen, warum es so wichtig war, nicht über das Abendprogramm von Tom & Jerry in der Schule zu erzählen.
Sicherlich lockerte sich das Informationsverhalten in den späten 80igern, aber keiner wusste bis zuletzt über den Anderen, welche Position er eigentlich im Staate einnimmt.


Daher können nur naive Kinder, solche Äußerungen über Wünsche zu „Westartikeln“ bei solche einer Befragung in der Schule dargelegt haben.


Melchior, ich denke deine Überlegungen dazu sind viel zu überzogen und gehen komplett an der Wahrheit vorbei, vor allem im Bezug auf die Konsequenzen, wie z.B. die Auflösung einer Schulklasse. M.E. total unrealistisch.


Die Aktivitäten der Stasi könnte ich da noch nachvollziehen, aber wenn es wirklich so die Praktik des Staates war, dann ist es ja noch verdorbener Gewesen, als ich mir vorgestellt habe.
Und glaub mir, ich habe die Abgründe dieses Staates kennengelernt, mehr als mir wirklich lieb war, als Jugendlicher.
 
Das Institut für Marktforschung gab es aber doch.

Und, hier kommt wieder das Problem der subjektiven Erinnerung eines einzelnen "Zeitzeugen", die dann der Betrachtung eines Historikers als neutralen Gegenüber bedarf, um aus der Rohaussage eine historische Bewertung zu machen:

Als Kind der achtziger im Osten der DDR, uns hat nie jemand vorgeschrieben, was wir zu sagen hatten in der Öffentlichkeit, ich weiß auch von keinem Schulkameraden, daß er von seinen Eltern geimpft wurde, es gab diese Parallelwelt zwischen Innen und Außen für mein Empfinden nicht, und neugierige Fremde gab es auch nicht.
Wenn Du, Köbis, auf das "Tal der Ahnungslosen" anspielst, das lag eher Richtung Dresden, und gerade Kinder von Parteimitgliedern waren, denke ich, nicht naiver als wir anderen auch.

Allerdings halte ich die Auflösung einer ganzen Schulklasse schon für recht überzogen, man bedenke, was das für logistische Probleme mit sich brachte. Zu welcher Zeit soll denn so etwas passiert sein?
 
Das Institut für Marktforschung existierte, schau Dir das verlinkte Findbuch an, und zwar in Leipzig, ein Grund für den Standort könnte gewesen sein, daß es in Leipzig auch die Handelshochschule gab. Das Institut gibt es auch heute noch.

Köbis, natürlich war mein Beitrag ein Phantasieprodukt. Sollte ich damit jemanden verletzt haben, bitte ich um Entschuldigung.

Warum dann dieses Posting? Ich wollte die Absurdität des Lebens in der DDR ausdrücken. Ein Institut für Marktforschung, dort wo es keinen Markt gab. Die ganz normalen Wünsche von Kids und die willkürliche Reaktion des Staates. hjwien, schau in die Akten des BStU, logistische Probleme bei der "Auflösung einer Klasse" hatten die bestimmt nicht, wenn die den Befehl bekommen hätten, wäre das möglich gewesen, jenseits aller logistischen Überlegungen.

Justizabel war da auch nichts.

"...Als Kind der achtziger im Osten der DDR, uns hat nie jemand vorgeschrieben, was wir zu sagen hatten in der Öffentlichkeit, ich weiß auch von keinem Schulkameraden, daß er von seinen Eltern geimpft wurde...."

So ist das mit Zeitzeugenschaft, mir wurde in den 80'er Jahren als Studi von meinem Betreuer der Diplomarbeit schon nahegelegt, zumindest im Vorwort ein oder zwei Zitate aus der "Geschichte der SED" anzuführen. War bei meinem Thema, ein ziemliches Problem.

"...Daher können nur naive Kinder, solche Äußerungen über Wünsche zu „Westartikeln“ bei solche einer Befragung in der Schule dargelegt haben.


Melchior, ich denke deine Überlegungen dazu sind viel zu überzogen und gehen komplett an der Wahrheit vorbei, vor allem im Bezug auf die Konsequenzen, wie z.B. die Auflösung einer Schulklasse. M.E. total unrealistisch.


Die Aktivitäten der Stasi könnte ich da noch nachvollziehen, aber wenn es wirklich so die Praktik des Staates war, dann ist es ja noch verdorbener Gewesen, als ich mir vorgestellt habe.
Und glaub mir, ich habe die Abgründe dieses Staates kennengelernt, mehr als mir wirklich lieb war, als Jugendlicher. ..."


Sicher habe ich überspitzt. Das war auch meine Absicht. Du hast recht, die Kids hätten da gesessen und nichts gesagt, oder "bla bla bla...", ich übrigens auch. Und genau das wäre der Inhalt meines Postings, die Angst etwas zu sagen.

Vergl. auch hier:

http://startext.net-build.de:8080/b...ndex.htm?kid=BD7BCB347BD24129920259929E65AF8B

M. :winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich garnicht glauben, schon allein eine Marktforschung in der DDR steht zur Planwirtschaft im Widerspruch. In der der DDR gab es doch gar keinen Markt im wirtschaftlichen Sinn.

Ich verstehe zwar die Argumentation, aber ein Marktforschungsinstitut ist gerade in einer Planwirtschaft sinnvoll.

Sofern ich eine Mangelwirtschaft habe ist es notwendig, nach dem Pareto-Prinzip die Zielvorgaben für den Plan zu formulieren.

Mit einem Minimum an Ressourcen ein Maximum an Bedürnisbefriedigung zu erzielen. Zu diesem Zweck war, vermutlich, die Aufgabe dieses staatlichen Instituts, eine priorisierte Liste der Produkte bzw. Services vorzulegen, die sich die Bevölkerung der DDR am stärksten gewünscht hat.

Diese Vorgaben haben vermutlich eine gewisse Rolle bei der Priorisierung der Produkte und Services gespielt, die die DDR-Volkswirtschaft, laut Plan, bereitzustellen hatte.

Und hinterher wurde, streng geheim in den Spitzengliederungen der Partei, das Delta festgestellt zwischen dem Anspruch der Bevölkerung und dem erbrachten Erfüllungsgrad. :grübel:

Und dafür brauchte man Marktforschung. Und heute braucht man Marktforschung im Kapitalismus, um die Ziele, die man schon immer verfolgen wollte, durch "wissenschaftliche" Fakten absichern zu können. :autsch:

Und das ist dann weniger ein Problem der Marktforschung als vielmehr der Verlogenheit der Auftraggeber, auch schon damals und auf andere Weise auch noch heute in den Unternehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thane

"...Und hinterher wurde, streng geheim in den Spitzengliederungen der Partei, das Delta festgestellt zwischen dem Anspruch der Bevölkerung und dem erbrachten Erfüllungsgrad. ..."

Die genauen Zahlen waren bestimmt geheim (VVS, GVS)* Aber die Auswirkung war nicht geheim, die habe ich stets in der "Kaufhalle" bemerkt.

M. :winke:

* VVS = Vertrauliche Verschlußsache
GVS = Geheime Verschlußsache
 
Zu meiner Zeit (Ende 1970er) waren in der DDR, wie die Kanzlerin so schön beim USA-Besuch sagte, Jeans einer gewissen Marke das absolute Kultobjekt. Es gab Direktoren die verlangten, das kleine orange Schildchen am Hintern abzuschneiden oder sonst damit nicht in die Schule zu kommen. :rofl:
 
MSA

Über das Leben in der DDR könnte ich Dir schon einiges erzählen aber da das viel zu weitschweifig wäre müsstest Du ein paar konkrete Fragen stellen.
Hallo, ja es wäre nett wenn du etwas erzählen würdest. Denn wir machen ein Rollenspiel in dem ich west-deutscher und mein Kumpel ostdeutscher ist.Parallel dazu halten wir nebenbei mit powerpoint zu unserem gesagten einen vortrag.Wie gesagt er geht um die unterschiede im alltagsleben.
WENN DU SPEZIELL ETWAS ÜBER DAS ALLTAGSLEBN SAGEN KANNST, BIN ICH GANZ OHR:winke:
 
Hallo, ja es wäre nett wenn du etwas erzählen würdest. Denn wir machen ein Rollenspiel in dem ich west-deutscher und mein Kumpel ostdeutscher ist.Parallel dazu halten wir nebenbei mit powerpoint zu unserem gesagten einen vortrag.Wie gesagt er geht um die unterschiede im alltagsleben.
WENN DU SPEZIELL ETWAS ÜBER DAS ALLTAGSLEBN SAGEN KANNST, BIN ICH GANZ OHR:winke:

@EisernBerlin

Interessantes Projekt (!), nur; ein Vortrag in Dialogform von ca. 30 Minuten bedarf etwa 9 bis 11 DIN A4 Seiten (ca. 2,5 bis 3,5 Minuten je Seite), auch wenn ihr improvisiert, sind das immer noch 2 bis 3 Seiten und für Improvisation muß man im Thema "stecken".

Nächster Punkt, "Alltagsleben" hat viele Facetten w.z.B. Arbeit, Politik, Armee, Disko, Liebe, Konsum, Schule etc. was auch immer und dann unterschied sich das Alltagsleben zwischen den Generationen, Kids hatten nun mal ein anderes Alltagsleben als Rentner.

Das ist wie bei einem Drehbuch, Festlegung des Alters der beiden Protagonisten, Festlegung des Zeitraumes (DDR und BRD in den 1960'er Jahren war ungleich in den 1980'er Jahren), Festlegung der Lebenssituation der Protagonisten (Schüler, Student, Arbeiter, Soldat etc). Erst dann kann die Recherche losgehen.

M. :winke:


P.S.: Themeneingrenzung nicht vergessen, z.B. bei Jugendlichen der Zugang zu Musik usw.
 
Wie schon mal gesagt, wenn Du ein paar Fragen stellst, kann man Dir weiterhelfen. Einen allgemeinen Alltag gibt es ohnehin nicht ,der war bei jedem individuell. Es gibt nur einige Alltagsprobleme, wie die Engpässe bei vielen Produkten, die die meisten teilten.
 
Ich sehe gerade auf ZDF die Serie Der Palast Der Palast - Revue-Serie . In der Serie wird gezeigt, dass ein Choreograph aus England einige Monate vor dem Mauerfall am Friedrichstadt-Palast engagiert wird. War es denn überhaupt möglich und oder üblich, dass Ausländer aus dem westlichen Ausland in der DDR engagiert wurden? Bisher wußte ich nur, dass einige westliche Popbands in der DDR aufgetreten sind (m. W. war Depeche Mode in Ost-Berlin zu einem oder mehreren Auftritten).

Ansonsten ist die Mini-Serie aus meiner Sicht recht unterhaltsam.
 
War es denn überhaupt möglich und oder üblich, dass Ausländer aus dem westlichen Ausland in der DDR engagiert wurden?
Ja, das war 1988/89 möglich. Im Programmheft für die Show "Traumvisionen" 6.1.-25.2.1989 im Friedrichstadtpalast waren unter Choreografie u.a. ein Nigel Lythgoe und ein Kenneth Warwick aufgelistet.
Später wurden die beiden bekannt als Produzenten von "American Idol", des amerikanischen DSDS.
Das mit einem amerikanischen Regisseur (?) und dem italienischen Choreographen Gianni Santucci noch im September 1989 begonnene Projekt "Cinema" kam dann aber erst 1996 zur Aufführung.
Un italiano a Berlino Est nel 1989 - Berlin Kombinat Tours - Berlino visite guidate in italiano e tour alternativi
Daneben gab es noch den Bühnenbildner Wolf Leder – Wikipedia , der in West-Berlin lebte und für seine Arbeit im Palast ein Dauervisum hatte.
 
1956 "das steinerne Herz", Roman von Arno Schmidt, spielt in BRD und DDR, betrachtet beide recht kritisch und konserviert dabei Haltungen und Betrachtungsweisen der Entstehungszeit (Mitte 50er Jahre)
Das wäre ein recht frühes Beispiel aus der schöngeistigen Literatur (ob lesenswert, ist bei diesem Autor Geschmackssache)
 
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