K
Köbis17
Gast
Am 15. Februar 1898 explodiert die USS Maine im Hafen von Havanna.
Nach damaligen Stand, wurde die Explosion für eine Anschlag mit einer Mine oder Torpedo auf das amerikanische Panzerschiff gehalten. Dieser „spanische Terroranschlag“ war der Auslöser eines imperialistischen Krieges der USA, um die unmittelbare Einflusssphäre in Mittelamerika zu erweitern.
Es ist wohl bis heute nicht geklärt, ob es sich nun um einen Angriff handelte, oder das Schiff durch unsachgemäße Lagerung von Munition explodierte. So soll ein Schwelbrand im Kohlenbunker ein Schott so erhitzt haben, daß die daneben befindliche Munition in der Munitionskammer explodierte.
Als Vorwand für den Krieg, war es allemal unwichtig, ob nun daß Schiff durch die Spanier oder gar durch einen Selbstinszenierten Anschlag, oder ob es einfach nur ein Unfall war, so lautete die Schlagzeile der Presse: „Denkt an die Maine – Zur Hölle mit Spanien!“.
Die erste (1898) und zweite (1911/12) Untersuchung brachte das gewünschte Ergebnis, daß es sich um einen Anschlag von außengehandelt haben soll.
Doch es gibt auch Informationen, wonach die Explosionsspuren am Vorschiff auf eine innere Explosion schliessen lassen.
Das würde allerdings gegen die Begründung sprechen, den damaligen Krieg gegen Spanien zu rechtfertigen.
Als kleinen Gedankenanstoß werfe ich zu diesen Thema die Info in den Raum, dass die USS Maine, ein Schlachtschiff 2. Klasse, ursprünglich als Panzerkreuzer geplant, aber zu langsam dafür, als schlechter Schiffsentwurf galt und nicht den belangen der neuen amerikanischen Marine entsprach. Das betraf auch ihre Nachfolgerin, die USS Texas.
Wäre ein Verlust tragbar?
Nach damaligen Stand, wurde die Explosion für eine Anschlag mit einer Mine oder Torpedo auf das amerikanische Panzerschiff gehalten. Dieser „spanische Terroranschlag“ war der Auslöser eines imperialistischen Krieges der USA, um die unmittelbare Einflusssphäre in Mittelamerika zu erweitern.
Es ist wohl bis heute nicht geklärt, ob es sich nun um einen Angriff handelte, oder das Schiff durch unsachgemäße Lagerung von Munition explodierte. So soll ein Schwelbrand im Kohlenbunker ein Schott so erhitzt haben, daß die daneben befindliche Munition in der Munitionskammer explodierte.
Als Vorwand für den Krieg, war es allemal unwichtig, ob nun daß Schiff durch die Spanier oder gar durch einen Selbstinszenierten Anschlag, oder ob es einfach nur ein Unfall war, so lautete die Schlagzeile der Presse: „Denkt an die Maine – Zur Hölle mit Spanien!“.
Die erste (1898) und zweite (1911/12) Untersuchung brachte das gewünschte Ergebnis, daß es sich um einen Anschlag von außengehandelt haben soll.
Doch es gibt auch Informationen, wonach die Explosionsspuren am Vorschiff auf eine innere Explosion schliessen lassen.
Das würde allerdings gegen die Begründung sprechen, den damaligen Krieg gegen Spanien zu rechtfertigen.
Als kleinen Gedankenanstoß werfe ich zu diesen Thema die Info in den Raum, dass die USS Maine, ein Schlachtschiff 2. Klasse, ursprünglich als Panzerkreuzer geplant, aber zu langsam dafür, als schlechter Schiffsentwurf galt und nicht den belangen der neuen amerikanischen Marine entsprach. Das betraf auch ihre Nachfolgerin, die USS Texas.
Wäre ein Verlust tragbar?