Die Araber als Erfinder

Ingeborg schrieb:
Zb die optische Linse, das Fernrohr, den Kompaß.
Es gibt ein Buch von Erdmute Heller, das die Kulturgüter und die Begriffe beschreibt, die in Europa aus Arabien übernommen worden. Leider weiß ich den Titel nicht mehr.

Der Kompaß wird aber eher den Chinesen zugerechnet als den Arabern.

Ingeborg schrieb:
Mehrere Hundert Jahre Kolonisierung durch verschiedene Kolonialherren zb., in denen während der türkischen Zeit die "Intelligenz" und die besten Handwerker nach Istanbul geholt wurden, während gleichzeitig Steuerzahlungen nach Istanbul flossen, die der Kolonie natürlich nicht mehr zugute kamen. Gleichzeitig fallen in diese Zeit, aber auch noch in die der Kolonisierung durch europäische Staaten, viele teils verheerende Epidemien, die die arabischen Länder weiter ausbluteten und verarmen ließen.

Ich kenne zwei Thesen. Die eine, dass die Mongolen die blühendsten Zentren der islamischen Welt verheert haben (z.B. Bagdad). Die zweite, dass unter der nicht gerade fortschrittsfreundlichen Osmanenherrschaft die arabisch-islamische Welt weit zurückfiel. :grübel:
 
Sascha Maletic schrieb:
Ich kenne zwei Thesen. Die eine, dass die Mongolen die blühendsten Zentren der islamischen Welt verheert haben (z.B. Bagdad). Die zweite, dass unter der nicht gerade fortschrittsfreundlichen Osmanenherrschaft die arabisch-islamische Welt weit zurückfiel. :grübel:

Anmerkung zu These 1: Inkl. der Kreuzzüge
 
Sascha Maletic schrieb:
Ich kenne zwei Thesen. Die eine, dass die Mongolen die blühendsten Zentren der islamischen Welt verheert haben (z.B. Bagdad). Die zweite, dass unter der nicht gerade fortschrittsfreundlichen Osmanenherrschaft die arabisch-islamische Welt weit zurückfiel. :grübel:

dem schließe ich mich an. ähnliches verdanken die Balkanvölker den Osmanen vor allem die G R I E C H E N. Der Fortschritt vieler großer Nationen unserer Welt wurde durch die "barbarische" Herrschaft der Osmanen gebremst.
 
Sascha Maletic schrieb:
Ich kenne zwei Thesen. Die eine, dass die Mongolen die blühendsten Zentren der islamischen Welt verheert haben (z.B. Bagdad). Die zweite, dass unter der nicht gerade fortschrittsfreundlichen Osmanenherrschaft die arabisch-islamische Welt weit zurückfiel. :grübel:

Das würde ich nicht als zwei Thesen sehen, sondern sowohl die Zerstörung Bagdads durch die Mongolen als auch die Kolonisierung durch die Osmanen haben weitreichende Auswirkungen auf die Region gehabt.

Die Lage wurde durch in mehreren Jahrhunderten auftretende Epidemien verschärft, die bereits zur Zeit der osmanischen Kolonisation auftraten, aber auch während der Zeit der europäischen Kolonisation anhielten. In einer bereits ökonomisch und durch gezielte Deportationen auch bevölkerungsmäßig ausgebeuteten Region, die also bereits 'vorgeschädigt' war, waren die Auswirkungen der Epidemien auf die Gesellschaften noch gravierender. Pest, Cholera, Pocken wurden häufig durch Handelsschiffe transportiert oder auch infolge von Pilgerreisen. In Nordafrika zb bestanden europäische Handels'interessen' bereits vor dem Zeitpunkt, zu dem die Gebiete Protektorat wurden; diese Handelsinteressen wurden zb dadurch geschützt, daß verhängte Quarantänemaßnahmen, um das Einschleppen einer Seuche durch ein europäisches Schiff zu verhindern, nach Intervention seitens europäischer Konsuln wieder aufgehoben werden mußten.

Daß die Kreuzzüge "nicht mal Damaskus erobert" haben, heißt ja nicht, daß die immer wieder geführten Kriege kein Geld gekostet hätten, von den Schäden durch Plünderungen nicht zu sprechen. Die für diese Kriege aufgewendeten Mittel standen für (modern gesprochen) die Entwicklung der Region nicht mehr zu Verfügung, genausowenig, wie die in diesen Kriegen Getöteten.
 
Ingeborg schrieb:
Das würde ich nicht als zwei Thesen sehen, sondern sowohl die Zerstörung Bagdads durch die Mongolen als auch die Kolonisierung durch die Osmanen haben weitreichende Auswirkungen auf die Region gehabt.

Die Lage wurde durch in mehreren Jahrhunderten auftretende Epidemien verschärft, die bereits zur Zeit der osmanischen Kolonisation auftraten, aber auch während der Zeit der europäischen Kolonisation anhielten. In einer bereits ökonomisch und durch gezielte Deportationen auch bevölkerungsmäßig ausgebeuteten Region, die also bereits 'vorgeschädigt' war, waren die Auswirkungen der Epidemien auf die Gesellschaften noch gravierender. Pest, Cholera, Pocken wurden häufig durch Handelsschiffe transportiert oder auch infolge von Pilgerreisen. In Nordafrika zb bestanden europäische Handels'interessen' bereits vor dem Zeitpunkt, zu dem die Gebiete Protektorat wurden; diese Handelsinteressen wurden zb dadurch geschützt, daß verhängte Quarantänemaßnahmen, um das Einschleppen einer Seuche durch ein europäisches Schiff zu verhindern, nach Intervention seitens europäischer Konsuln wieder aufgehoben werden mußten.

Daß die Kreuzzüge "nicht mal Damaskus erobert" haben, heißt ja nicht, daß die immer wieder geführten Kriege kein Geld gekostet hätten, von den Schäden durch Plünderungen nicht zu sprechen. Die für diese Kriege aufgewendeten Mittel standen für (modern gesprochen) die Entwicklung der Region nicht mehr zu Verfügung, genausowenig, wie die in diesen Kriegen Getöteten.
Naja, solange sich die Kreuzfahrer auf das relativ unbedeutende Heilige Land beschränkten und den Bogen nicht zu sehr überspannten, hat das die arabischen Herrscher nicht sonderlich gestört und das Leben in den anderen Landesteilen ging seinen gewohnten Gang. Und das mit den Kriegstoten war in Europa der Normalfall. Selbst der 30jährige Krieg konnte den Aufstieg (West-)Europas nicht sonderlich aufhalten. Ich habe das auch irgendwie anders gehört. Das mit den Untergang des östlichen Teils sich der konservative Islam im Westen gegenüber den liberalen Islam im Osten durchsetzte. Oder so ähnlich.
 
Habe was zum Thema in der NZZ gefunden!

edit Mercy: vgl
http://www.nzz.ch/2006/01/06/fe/articleDG9O7.html

Algebra und Astrolabien
Die goldene Zeit der arabischen Wissenschaften

Das goldene Zeitalter der arabischen Wissenschaften reicht ungefähr vom 8. bis zum 15. Jahrhundert. Eine materialreiche, aber visuell nicht sehr attraktive Ausstellung im Pariser Institut du monde arabe zeigt die Leistungen der frühen islamischen Zivilisation in Bereichen wie Astronomie, Mathematik, Medizin, aber auch Architektur.

Der Geschmack des Wissens, so ein altes arabisches Sprichwort, sei anfangs bitter, am Ende jedoch süsser als Honig. Im goldenen Zeitalter der arabischen Zivilisation, zwischen dem 8. und dem 15. Jahrhundert, flossen für die Wissenschaften von Marrakesch bis Samarkand bildlich gesprochen Milch und Honig. Entgegen einer verbreiteten Meinung begnügten sich die arabischen Gelehrten nicht damit, altgriechische Traktate zu übersetzen und so zum Nutzen europäischer Forscher der Renaissancezeit zu retten. Vielmehr erbrachten sie in vielen Bereichen, namentlich Astronomie, Mathematik und Medizin, eigenständige Leistungen, die denen ihrer europäischen Zeitgenossen oft weit voraus waren.

Am Anfang war die Mathematik

Für die Hochblüte der arabischen Zivilisation gibt es viele Gründe.

Ein riesiges Reich, das zum Zeitpunkt seiner grössten Ausdehnung von Andalusien bis nach Nordindien reichte. Eine Einheitssprache, die dank Grammatikern und Lexikographen ab dem Ende des 8. Jahrhunderts, als die erste wissenschaftliche Schrift auf Arabisch erschien, auch zur Kultursprache taugte. Der Liberalismus von Kalifen und Prinzen, die zusammen mit reichen Kaufleuten Forschung und Kunst förderten. Und nicht zuletzt die Massenproduktion von Papier sowie die damit eng verbundene Gründung von Bibliotheken und Bildungsstätten.
Eine Ausstellung im Pariser Institut du monde arabe versucht nun, eine Gesamtsicht des goldenen Zeitalters der arabischen Wissenschaften zu entwerfen.

Den Anfang bildet eine Sektion über die mathematischen Errungenschaften der Araber, ohne welche ihre übrigen Leistungen nicht möglich gewesen wären. Ausgehend vom indischen Dezimalsystem sowie von der euklidischen Arithmetik und Geometrie gab es bald Vorstösse in Teilgebiete wie Algebra, Kombinatorik und Trigonometrie. Neben dem, was wir Grundlagenforschung nennen würden, fanden sich auch Beiträge, die auf konkrete Bedürfnisse bestimmter Gesellschaftsgruppen gemünzt waren. So etwa Berechnungen für Architekten oder Landvermesser - vor allem jedoch für Astronomen.

Zu deren Hauptaufgaben gehörte es, Instrumente herzustellen, die in allen Breiten die Gebetsrichtung gen Mekka (qibla) anzeigten. So entstanden im 11. Jahrhundert Astrolabien, mit denen sich die wichtigsten trigonometrischen Funktionen ausführen liessen - die Schau zeigt ein minuziös gearbeitetes Exemplar aus beschlagenem und graviertem Messing. Das Beispiel der Astronomie illustriert auch, wie arabische Gelehrte Kritik an ihren antiken Vorgängern übten. 700 Jahre nach Ptolemäus stellten Bagdader Astronomen Ungereimtheiten in dessen Berechnungen fest und kamen so auf den korrekten Wert der Neigung der Erdachse. Die griechische Astronomie wurde einer Art Totalrevision unterzogen und in vielen Fällen verbessert, wenn nicht gar widerlegt. Kopernikus stand später tief in der Schuld von Forschern wie Nasir ad-Din at-Tusi (gest. 1274) und Ibn ash-Shatir (gest. 1375).

Jupiter mit Turban

Die Welt wurde nicht nur in ihren räumlichen und zeitlichen Dimensionen vermessen, mittels Landkarten und (Sonnen-)Uhren. Sie wurde auch interpretiert: durch die von Theologen und Astronomen oft heftig bekämpften, von Prinzen wie vom Volk jedoch geschätzten Astrologen. Vieles, was sich in deren Schriften findet, stammt von der Antike her. Auch wenn Venus die Laute spielt und Jupiter einen Turban trägt, sind ihre Abbildungen in illustrierten Manuskripten ebenso leicht zu erkennen wie etwa die zwölf Sternzeichen auf einer punzierten Kupferplatte aus Iran. Die Durchdringung der Kulturen führt ein fast tausend Jahre altes andalusisches Astrolabium mit Inschriften auf Arabisch, Hebräisch und Lateinisch besonders deutlich vor Augen.

Ebenfalls in der Tradition der Antike steht die namentlich auf den Lehren von Hippokrates und von Galen basierende Medizin. Doch auch hier gab es wichtige Entdeckungen: So beschrieb Ibn an-Nafis im 13. Jahrhundert erstmals den Lungenkreislauf. Die zentrale Figur der arabischen Medizin war jedoch Avicenna (980-1037), dessen «Kanon der Medizin» ab dem 15. Jahrhundert auch in Europa weitherum rezipiert wurde.

An Folterinstrumente gemahnende chirurgische Werkzeuge und eine Buchminiatur mit der Darstellung einer Armamputation erinnern freilich daran, dass mangels wirksamer Betäubungsmittel und Antiseptika die schwersten ärztlichen Eingriffe ebenso schmerzhaft wie riskant waren.

Gehört die kuriose Zeichnung eines Pferds mit ausgestreckten Gliedern und freiliegenden Rippen noch der Domäne der Wissenschaft an, so nähert man sich mit der durch einen Vierzeiler umrahmten Mogulminiatur eines Perlhuhns dem Reich der Kunst. Die geometrischen Muster der Architektur, die raffinierten Effekte der Garten- und Wasserkunst, der prächtige Farbenreichtum der Buchmalereien verdanken sich spezifischen Techniken und dem entsprechenden theoretischen Wissen.

Auf die Wechselbeziehungen von Kunst und Wissenschaft in der arabischen Kultur wird im letzten Abschnitt der Ausstellung zwar verwiesen, doch ohne diese fasslich zu machen. Und den hohen ästhetischen Reiz vieler Objekte, gravierter Globen wie illustrierter Kalligraphien, widerspiegelt die mehr funktionale als attraktive Szenographie wohl kaum. So wartet die Schau zwar mit hochkarätigen Exponaten auf, ist muster(schüler)haft strukturiert und dank Wandtafeln und Videofilmen auch didaktisch fundiert. Aber ein Erlebnis für die Sinne bietet sie nicht. Am Ende vermisst man den süssen Geschmack von Honig. - Marc Zitzmann, NZZ am 6.1.06

P.S.

Sascha Maletic schrieb:
Naja, solange sich die Kreuzfahrer auf das relativ unbedeutende Heilige Land beschränkten und den Bogen nicht zu sehr überspannten, hat das die arabischen Herrscher nicht sonderlich gestört...

Augustinus war es, der darauf hinwies, dass man nicht durch Taufe als Kind zu Gott komme, sondern als Glaubender, der sich bewusst freiwillig taufen laesst.
Das war natuerlich ein herber Schlag in der Strategie der Kreuzfahrer,
die ja angeblich alle retten wollten durch Zwangstaufe. Nicht wahr?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sonja schrieb:
Das war natuerlich ein herber Schlag in der Strategie der Kreuzfahrer,
die ja angeblich alle retten wollten durch Zwangstaufe. Nicht wahr?

War hier irgendwo die Rede von Zwangstaufe? Ich dachte, hier geht es um das Thema "Die Araber als Erfinder"?
 
Sonja schrieb:
Augustinus war es, der darauf hinwies, dass man nicht durch Taufe als Kind zu Gott komme, sondern als Glaubender, der sich bewusst freiwillig taufen laesst.
Das war natuerlich ein herber Schlag in der Strategie der Kreuzfahrer,
die ja angeblich alle retten wollten durch Zwangstaufe. Nicht wahr?

Bei den orthodoxen Christen ist es oft so, dass man nicht als Säugling getauft wird sondern mehr oder weniger freiwillig spätestens in der Pubertät. Dadurch wird der Getaufte noch mehr zu Kirche und dem Glauben hingezogen. (das ist oft so aber nicht die Regel)
 
Aber Augustinus?
So ein Vorbild als Philosoph und Theologe?
Gegen Taufe?
Und die Kirche hat damals nix daraus gemacht :) ?
 
Es hat tatsächlich ja nun gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber das

Sonja schrieb:
Augustinus war es, der darauf hinwies, dass man nicht durch Taufe als Kind zu Gott komme, sondern als Glaubender, der sich bewusst freiwillig taufen laesst.
Das war natuerlich ein herber Schlag in der Strategie der Kreuzfahrer,
die ja angeblich alle retten wollten durch Zwangstaufe. Nicht wahr?

kann ich so nicht stehen lassen...
Deshalb möchte ich auf einen Beitrag an anderer Stelle verweisen:
http://www.geschichtsforum.de/showpost.php?p=117013&postcount=36

PS: Ansonsten bitte weiter im Thema, weil :eek:fftopic:
 
Um mal auf die Anfangsfrage zurück zukommen:

Was der Araber noch erfunden hat, war die "Null". Etwas ohne Wert greifbar zu machen! War es nicht im Christentum sogar eine Sünde etwas als null zu betrachten??? Weiss ich aber nicht genau. :grübel:
 
Der "Niedergang" Arabiens ist ja nur relativ zur Blüte Europas ab dem 16.Jhd. sichtbar. Einem Senegalesen werden die arabischen Skavenjäger sicherlich zu keiner Zeit rückschrittlich vorgekommen sein. Wir denken demnach leicht eurozentristisch, wenn wir pauschal vom Verfall Arabiens sprechen.

Global und differenzierter gesehen gibt es eine gewisse ökonomische Stagnation, die ich insbesondere mit dem Kollabieren der Handelssysteme im Zuge der europäischen Expansion in Übersee in Verbindung bringe. Die Umgehung der arabischen Zwischenhändler wird diesen erhebliche Einbußen beschert haben.

Die demographischen, politischen, militärischen, kulturellen, usw. Auswirkungen dieser Wirtschaftskrise folgten.

Soweit aus dem Nähkästchen ...
 
Seldschuk schrieb:
Um mal auf die Anfangsfrage zurück zukommen:

Was der Araber noch erfunden hat, war die "Null". Etwas ohne Wert greifbar zu machen! War es nicht im Christentum sogar eine Sünde etwas als null zu betrachten??? Weiss ich aber nicht genau. :grübel:

"Erfunden" wurde die Null eigentlich von den Indern, und die Araber hatten diese ihrerseits selbst (wie das damit verbundene Zahlen- und Rechensystem) von den Indern übernommen. Alerdings stimmt es, daß wir in Europa ohne die Araber noch immer mit den lateinischen Zahlen des Imperium Romanum rechnen würden.

Das mit der Null als Sünde kann ich nicht bestätigen, denn in der christlichen Welt rechnete man vor der Übernahme des arabischen Systems wie eben gesagt mit den lateinischen Zahlen, und dort gab es für den Nichtwert das sog. Zahlenloch ("keine Zahl" - lat. nulla figura), d.h., dort wurde ganz einfach gar keine Zahl geschrieben.

Das ist diesbezüglich zumindest mein Kenntnisstand... :grübel:
 
Der "Niedergang" Arabiens setzte m.E. aber schon viel früher ein. Schon mit Auftreten der ersten Türken als Palastgarden an allen wichtigen Höfen und dem Auftreten der Seldschuken, sowie die Eroberung Ägyptens durch die Mamlucken - Söldner vom Schwarzen Meer - die ich auch als Türken bezeichne, war der "Niedergang" der Araber besiegelt. Also schon im 11. Jahrhundert. Die Führung im Islam hatten hernach die Türken inne.
 
Nein. Araber sind wie Pilze aus der Erde gesprossen.
Araber und Erfindungen?
Araber und Vorfahren?
Woher kommen die zum Teufel?

Unglaublich worum es hier "wirklich" geht.

"Und die heutigen Sumerer - gibt es nicht. (Bzw. die heutigen Nachfahren der Sumerer, das sind wir alle...)"

Sie sicher nicht.

wikipedia erklärt ihnen die Welt.
 
Nein. Araber sind wie Pilze aus der Erde gesprossen.
Araber und Erfindungen?
Araber und Vorfahren?
Woher kommen die zum Teufel?

Unglaublich worum es hier "wirklich" geht.

"Und die heutigen Sumerer - gibt es nicht. (Bzw. die heutigen Nachfahren der Sumerer, das sind wir alle...)"

Sie sicher nicht.

wikipedia erklärt ihnen die Welt.

Dein Beitrag zeigt bisher noch nicht sehr viel Gleichgewicht.
 
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