thanepower
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Zunächst muß konstatiert werden, dass es erstaunlich ist, in welchem Umfang die UdSSR der dreißiger Jahre mit den Augen des Kalten Krieges analysiert wird. Ein Blickwinkel, der durch den Supermachtstatus der SU in der post-WW2-Periode, durch eine menschenverachtende Politik Stalin`s und durch einen teilweise hoch emotionalisierten anti-Kommunismus eher einem Zerrbild, denn einem Spiegelbild der damaligen Situation gleicht. Einer Periode, in der wichtige Weichen gestellt wurden und die SU und Europa bis in die neunziger Jahre stark geprägt haben.
Vor diesem Hintergrund sollen zunächst ein paar Aspekte der sowjetischen Außenpolitik der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre beleuchtet werden. Dazu wird nicht nur der genuine außenpolitische Handlungsrahmen, sondern ergänzend ebenfalls die Innen-, die Militär- und die Industriepolitik betrachtet.
Der Einstieg in das Thema ist am ehesten sinnvoll über die sowjetische Variante der „Krieg in Sicht“-Problematik, die die Politik in der Sowjetunion im Jahr 1927 stark beschäftigte. Eine Periode, in der relevante Richtungsentscheidungen getroffen wurden in Bezug auf die Ökonomie und das politische System.
Für das Verständnis der sowjetischen Außenpolitik in der damaligen Periode sind eine Reihe von Randbedingen relevant. Das grundsätzliche Paradigma der sowjetischen Außenpolitik wurde durch die Arbeiten von Lenin und Bucharin im Rahmen der Imperialismus-Theorien gelegt [16 & 17]. Beide betonen die Ungleichzeitigkeit der Entwicklungen in kapitalistischen Ökonomien und den Zwang zur Konkurrenz auf internationaler Ebene als Quelle für Rivalität. Auch unter dem Einschluß kriegerischer Konflikte [vgl. auch 5, S. 45ff].
Diese analytische Sichtweise, die das Verhältnis Stalins zu den westlichen Demokratien bis zu seinem Tod geprägt hat, eröffnete Stalin die subjektive Wahrnehmung einer Reihe grundsätzlicher Bedrohungen, aber auch Chancen für die sowjetische Außenpolitik. Ergänzt durch die Projektion bismarkscher Kategorien in Bezug auf die Sicherheitspolitik insbesondere auf Hitler (Vermeidung eines Mehrfrontenkriegs etc.).
Unter ideologischer Persepktive wurde grundsätzlich das Potential als bedrohlich angesehen, dass von einem temporären Bündnis von kapitalistischen Staaten ausging, mit dem Ziel die Sowjetunion zu destabilisieren bzw. zu eleminieren. In diesem Sinne wurde die Zielsetzung des Vertrags von Locarno (1925) potentiell als gegen die Sowjetunion gerichtet interpretiert.
Diese Sichtweise kann als die dominierende angesehen werden, zumal die prägenden Erfahrungen der sowjetischen Revolutionäre durch die Intervention der Westmächte in Russland in 1918/19 beeinflußt wurde und im Frühjahr 1927 eine Bestätigung erfuhr im Rahmen der diplomatischen Krise mit GB. [7,S. 3]. Ähnlich wurde der Young-Plan als Indiz gewertet, dass die WR sich verstärkt in den Westen integriert und die Isolation der SU dadurch verstärkt [7, S. 8]
Der Japanische Angriff auf China in der Mandschurei 1931 führte nicht nur zu einer zweiten Front und somit zu einer Zersplitterung des militärischen Potentials der SU, sondern auch zur Wahrnehmung einer globalen Einkreisung. Dieses galt umso stärker als man im Kreml eine Koalition zwischen Polen und Japan befürchtete, die einen realen Zweifrontenkrieg bedeutet hätte. [7, S.9]. In diesem Zusammenhang fiel die USA als Gegengewicht zu Japan bis ca. 1933 weitgehend aus und ermöglichte Japan seine expansive Festlandspolitik.
In diesem Sinne fühlte sich die politische Elite im Kreml durch die kapitalistischen Staaten im Allgemeinen und durch die aufstrebenden autoritären bzw. faschistischen Staaten isoliert und andererseits potentiell als Opfer einer Aggression.
An diesem Punkt sind jedoch einschränkend zwei Aspekte zu nennen, die das Gesamtbild wieder zu recht rücken. Zum einen waren die externen Bedrohungen teilweise real, jedoch auch einer starken Instrumentalisierung in der Innenpolitik durch Trotzki und Stalin mit einer unterschiedllichen Akzentuierung unterworfen [13, S. 43ff] Und zum anderen unterstützte die Komintern an der Grenze zu Indien bzw. Afghanistan und in Indochina die teils nationalistischen, teils kommunistischen Befreiungsbewegungen und verschärfte an der Peripherie somit die Konflikte zu den Großmächten Großbritannien und Frankreich.
Konflikte, die die SU in Europa seit 1923 zunehmend entschärft hatte und die politische und vor allem auch wirtschaftliche Annäherung an den Westen betrieb [20, S.198 & 7].
Als Chance dagegen wurde dagegen die Verschärfung des Widerspruchs der rivalisierenden kapitalistischen Staaten interpretiert. In dieser Konstellation beschränkte sich die Rolle der Sowjetunion auf ein neutrales Verhalten bzw. der wohlwollenden Unterstützung des Unterlegenen, um aus dieser Situation für sich maximalen Vorteil heraus zu ziehen. Unter dieser Voraussetzung war die Kooperation mit kapitalistischen Staaten unter ideologischen Gesichtspunkten jederzeit denkbar und auch erwünscht. Der Vertrag von Rapallo (1922) orientierte sich an dieser beidseitigen Gewinnsituation und erfuhr in der UdSSR eine hohe Wertschätzung.
Insgesamt war die politische Situation in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren noch stark definiert durch den Ausgang des WW1. Gekennzeichnet zum einen durch die starke militärische Position der Großmächte (GB, Frankreich und Italien), die den WW1 gewonnen hatten. Ergänzt durch einzelne militärisch starke Mittelmächte (z.B. Polen etc.) und die normative Regulierung des Status quos im Rahmen der Entscheidungsgewalt des Völkerbunds. Andererseits die Verlierer des WW1, die WR, ÖU und das bolschewistische Russland, die auf eine Revision des Status quos abzielten.
Parallel zu dieser komplizierten außenpolitischen Situation überlagerten sich eine Reihe von innenpolitischen Ereignissen von gravierender Bedeutung.
- Beschleunigte Ablösung des „Neuen Ökonomischen Programms“ (NEP)
- Erster Fünfjahresplan (1929), der das Tempo der Industrialisierung in der SU deutlich beschleunigen sollte. [13, S. 108]
- Anpassung der Rüstungsplanungen für die Teilstreikräfte an die allgemeine Wirtschaftsplanung (Planungen seit ca. 1926) [15, S. 29]
- Kollektivierung im Bereich des Agrarsektor mit gleichzeitiger Enteignung und Verfolgung der „Kulaken“ [20, S. 113]
- Richtungskampf zwischen Trotzki und Stalin über die weitere Entwicklung der Bolschewistischen Revolution und die Entwicklung in China. [18, S. 285 & 22, S. 283]
Aus dieser Gesamtsituation heraus setzt sich Stalin 1927 gegenüber Trotzki durch und mit ihm wird das Konzept des "Kommunisms in einem Land" zur außenpolitischen Ausrichtung
Ebenfalls mit der Konsequenz, dass die Priorisierung, welcher Gegner zuerst zu bekämpfen sei, auf den internen Gegner fiel.
In dieser Periode greift Stalin, erstaunlichweise aufgrund seiner Rivalität zu Tukhachevkskii, die revolutionären militärischen Ideen von ihm auf und stellt einen Zusammenhang her zwischen einer anzustrebenden überlegenen sowjetischen Industrie und einer, allen anderen Feinden in ihrer Gesamtheit, überlegenen Roten Armee (RKKA).
Sofern man den Beginn einer Militarisierung der sowjetischen Gesellschaft, und der innen- und außenpolitischen Beziehungen festlegen möchte, dann fällt er in diese Periode.
Empfohlene Literatur SU 1927 bis 1938:
[12] L. Besymenski: Stalin und Hitler, 2006
[23] M.v. Boetticher: Industrialisierungspolitik und Verteidigungskonzeption der UdSSR 1926-1930, 1979
[5] T. ten Brink: Staatenkonflikte, 2008
[6] E.H. Carr: The Twenty Years` Crisis, 1919-1939, 1939
[20] R.W. Davies, M.Harrison, S.G. Wheatcroft: The Economic Transformation of the Soviet Union, 1913-1945, 1994
[22] J. Erickson: The Soviet High Command, 2006
[7] J. Haslam: Soviet Foreign Policy, 1930-33, 1983
[11] J. Haslam: The Soviet Union and the Struggle for Collective Security in Europe, 1933-39
[1] G. Johnson: The International Context oft he Spanish Civil War, 2009
[2] G.F. Kennan: Soviet Foreign Policy, 1917-1941, 1960
[14] L. Leshuk: US Intelligence Perceptions of Soviet Power 1921-1946, 2003
[16] W.I. Lenin: Die Entwicklung des Kapitalimsus in Russland, in: ders. Werke, Bd. 3, 1971
[17] W.I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus, in ders. Werke, Bd. 22, 1977
[3] J. A. Maiolo: Cry Havoc, 2010
[9] J.A. Maiolo: The Royal Navy and Nazi Germany, 1933-39
[10] K. Neilson: Britain, Soviet Russia and the Collapse of the Versailles Order, 1919-1939, 2006
[8] G. Post jr.: Dilemmas of Appeasement. 1993
[4] H. Ragsdale: The Soviets, the Munich Crisis, and the Coming of the World War II, 2004
[15] L. Samuelson: Plans for Stalin`s War Machine, 2000
[19] S.W. Stoecker: Forging Stalin`s Army. 1998
[13] D.R. Stone: Hammer & Rifle, 2000
[18] D. Volkogonov: Trotsky, 1996
[21] D. Volkogonov: Stalin, 1990
Vor diesem Hintergrund sollen zunächst ein paar Aspekte der sowjetischen Außenpolitik der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre beleuchtet werden. Dazu wird nicht nur der genuine außenpolitische Handlungsrahmen, sondern ergänzend ebenfalls die Innen-, die Militär- und die Industriepolitik betrachtet.
Der Einstieg in das Thema ist am ehesten sinnvoll über die sowjetische Variante der „Krieg in Sicht“-Problematik, die die Politik in der Sowjetunion im Jahr 1927 stark beschäftigte. Eine Periode, in der relevante Richtungsentscheidungen getroffen wurden in Bezug auf die Ökonomie und das politische System.
Für das Verständnis der sowjetischen Außenpolitik in der damaligen Periode sind eine Reihe von Randbedingen relevant. Das grundsätzliche Paradigma der sowjetischen Außenpolitik wurde durch die Arbeiten von Lenin und Bucharin im Rahmen der Imperialismus-Theorien gelegt [16 & 17]. Beide betonen die Ungleichzeitigkeit der Entwicklungen in kapitalistischen Ökonomien und den Zwang zur Konkurrenz auf internationaler Ebene als Quelle für Rivalität. Auch unter dem Einschluß kriegerischer Konflikte [vgl. auch 5, S. 45ff].
Diese analytische Sichtweise, die das Verhältnis Stalins zu den westlichen Demokratien bis zu seinem Tod geprägt hat, eröffnete Stalin die subjektive Wahrnehmung einer Reihe grundsätzlicher Bedrohungen, aber auch Chancen für die sowjetische Außenpolitik. Ergänzt durch die Projektion bismarkscher Kategorien in Bezug auf die Sicherheitspolitik insbesondere auf Hitler (Vermeidung eines Mehrfrontenkriegs etc.).
Unter ideologischer Persepktive wurde grundsätzlich das Potential als bedrohlich angesehen, dass von einem temporären Bündnis von kapitalistischen Staaten ausging, mit dem Ziel die Sowjetunion zu destabilisieren bzw. zu eleminieren. In diesem Sinne wurde die Zielsetzung des Vertrags von Locarno (1925) potentiell als gegen die Sowjetunion gerichtet interpretiert.
Diese Sichtweise kann als die dominierende angesehen werden, zumal die prägenden Erfahrungen der sowjetischen Revolutionäre durch die Intervention der Westmächte in Russland in 1918/19 beeinflußt wurde und im Frühjahr 1927 eine Bestätigung erfuhr im Rahmen der diplomatischen Krise mit GB. [7,S. 3]. Ähnlich wurde der Young-Plan als Indiz gewertet, dass die WR sich verstärkt in den Westen integriert und die Isolation der SU dadurch verstärkt [7, S. 8]
Der Japanische Angriff auf China in der Mandschurei 1931 führte nicht nur zu einer zweiten Front und somit zu einer Zersplitterung des militärischen Potentials der SU, sondern auch zur Wahrnehmung einer globalen Einkreisung. Dieses galt umso stärker als man im Kreml eine Koalition zwischen Polen und Japan befürchtete, die einen realen Zweifrontenkrieg bedeutet hätte. [7, S.9]. In diesem Zusammenhang fiel die USA als Gegengewicht zu Japan bis ca. 1933 weitgehend aus und ermöglichte Japan seine expansive Festlandspolitik.
In diesem Sinne fühlte sich die politische Elite im Kreml durch die kapitalistischen Staaten im Allgemeinen und durch die aufstrebenden autoritären bzw. faschistischen Staaten isoliert und andererseits potentiell als Opfer einer Aggression.
An diesem Punkt sind jedoch einschränkend zwei Aspekte zu nennen, die das Gesamtbild wieder zu recht rücken. Zum einen waren die externen Bedrohungen teilweise real, jedoch auch einer starken Instrumentalisierung in der Innenpolitik durch Trotzki und Stalin mit einer unterschiedllichen Akzentuierung unterworfen [13, S. 43ff] Und zum anderen unterstützte die Komintern an der Grenze zu Indien bzw. Afghanistan und in Indochina die teils nationalistischen, teils kommunistischen Befreiungsbewegungen und verschärfte an der Peripherie somit die Konflikte zu den Großmächten Großbritannien und Frankreich.
Konflikte, die die SU in Europa seit 1923 zunehmend entschärft hatte und die politische und vor allem auch wirtschaftliche Annäherung an den Westen betrieb [20, S.198 & 7].
Als Chance dagegen wurde dagegen die Verschärfung des Widerspruchs der rivalisierenden kapitalistischen Staaten interpretiert. In dieser Konstellation beschränkte sich die Rolle der Sowjetunion auf ein neutrales Verhalten bzw. der wohlwollenden Unterstützung des Unterlegenen, um aus dieser Situation für sich maximalen Vorteil heraus zu ziehen. Unter dieser Voraussetzung war die Kooperation mit kapitalistischen Staaten unter ideologischen Gesichtspunkten jederzeit denkbar und auch erwünscht. Der Vertrag von Rapallo (1922) orientierte sich an dieser beidseitigen Gewinnsituation und erfuhr in der UdSSR eine hohe Wertschätzung.
Insgesamt war die politische Situation in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren noch stark definiert durch den Ausgang des WW1. Gekennzeichnet zum einen durch die starke militärische Position der Großmächte (GB, Frankreich und Italien), die den WW1 gewonnen hatten. Ergänzt durch einzelne militärisch starke Mittelmächte (z.B. Polen etc.) und die normative Regulierung des Status quos im Rahmen der Entscheidungsgewalt des Völkerbunds. Andererseits die Verlierer des WW1, die WR, ÖU und das bolschewistische Russland, die auf eine Revision des Status quos abzielten.
Parallel zu dieser komplizierten außenpolitischen Situation überlagerten sich eine Reihe von innenpolitischen Ereignissen von gravierender Bedeutung.
- Beschleunigte Ablösung des „Neuen Ökonomischen Programms“ (NEP)
- Erster Fünfjahresplan (1929), der das Tempo der Industrialisierung in der SU deutlich beschleunigen sollte. [13, S. 108]
- Anpassung der Rüstungsplanungen für die Teilstreikräfte an die allgemeine Wirtschaftsplanung (Planungen seit ca. 1926) [15, S. 29]
- Kollektivierung im Bereich des Agrarsektor mit gleichzeitiger Enteignung und Verfolgung der „Kulaken“ [20, S. 113]
- Richtungskampf zwischen Trotzki und Stalin über die weitere Entwicklung der Bolschewistischen Revolution und die Entwicklung in China. [18, S. 285 & 22, S. 283]
Aus dieser Gesamtsituation heraus setzt sich Stalin 1927 gegenüber Trotzki durch und mit ihm wird das Konzept des "Kommunisms in einem Land" zur außenpolitischen Ausrichtung
Ebenfalls mit der Konsequenz, dass die Priorisierung, welcher Gegner zuerst zu bekämpfen sei, auf den internen Gegner fiel.
In dieser Periode greift Stalin, erstaunlichweise aufgrund seiner Rivalität zu Tukhachevkskii, die revolutionären militärischen Ideen von ihm auf und stellt einen Zusammenhang her zwischen einer anzustrebenden überlegenen sowjetischen Industrie und einer, allen anderen Feinden in ihrer Gesamtheit, überlegenen Roten Armee (RKKA).
Sofern man den Beginn einer Militarisierung der sowjetischen Gesellschaft, und der innen- und außenpolitischen Beziehungen festlegen möchte, dann fällt er in diese Periode.
Empfohlene Literatur SU 1927 bis 1938:
[12] L. Besymenski: Stalin und Hitler, 2006
[23] M.v. Boetticher: Industrialisierungspolitik und Verteidigungskonzeption der UdSSR 1926-1930, 1979
[5] T. ten Brink: Staatenkonflikte, 2008
[6] E.H. Carr: The Twenty Years` Crisis, 1919-1939, 1939
[20] R.W. Davies, M.Harrison, S.G. Wheatcroft: The Economic Transformation of the Soviet Union, 1913-1945, 1994
[22] J. Erickson: The Soviet High Command, 2006
[7] J. Haslam: Soviet Foreign Policy, 1930-33, 1983
[11] J. Haslam: The Soviet Union and the Struggle for Collective Security in Europe, 1933-39
[1] G. Johnson: The International Context oft he Spanish Civil War, 2009
[2] G.F. Kennan: Soviet Foreign Policy, 1917-1941, 1960
[14] L. Leshuk: US Intelligence Perceptions of Soviet Power 1921-1946, 2003
[16] W.I. Lenin: Die Entwicklung des Kapitalimsus in Russland, in: ders. Werke, Bd. 3, 1971
[17] W.I. Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus, in ders. Werke, Bd. 22, 1977
[3] J. A. Maiolo: Cry Havoc, 2010
[9] J.A. Maiolo: The Royal Navy and Nazi Germany, 1933-39
[10] K. Neilson: Britain, Soviet Russia and the Collapse of the Versailles Order, 1919-1939, 2006
[8] G. Post jr.: Dilemmas of Appeasement. 1993
[4] H. Ragsdale: The Soviets, the Munich Crisis, and the Coming of the World War II, 2004
[15] L. Samuelson: Plans for Stalin`s War Machine, 2000
[19] S.W. Stoecker: Forging Stalin`s Army. 1998
[13] D.R. Stone: Hammer & Rifle, 2000
[18] D. Volkogonov: Trotsky, 1996
[21] D. Volkogonov: Stalin, 1990
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