Klaus
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Hat schon wieder funktioniert. Danke !..., was mir schon einige rote Sternchen eingebracht hat.
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Hat schon wieder funktioniert. Danke !..., was mir schon einige rote Sternchen eingebracht hat.
seh ich auch so.
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf
Ausgangspunkt jeder Hypothese sollte doch die Grunderkenntnis, dass es sich beim Homo sapiens um eine Jäger/Sammler - Spezies handelt.
Ähm, kurze Frage:
Euch ist schon bewusst, das ihr eure eigene Spezies, und damit euch selbst, schlechter macht, als sie eigentlich ist?
Sergej - es geht hier doch nicht um das moderne , sozial abgeprägte
Menschenbild.:winke:
Das unsere Spezies im Laufe der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung
und insbesondere durch Erkenntnisgewinn friedfertiger geworden ist und
sich Normen des Zusammenlebens ( und einander Ertragens) entwickelt hat, spricht zwar für uns -
allerdings kann man auch anhand verschiedener
Beispiele das Gegenteil belegen ( Völkermord etc. ):weinen:
Hallo!
Zum Thema Vermischung möchte ich sagen, das es nicht nur biologische "Unverträglichkeiten" gibt, sondern auch kulturelle!
Schon in der Tierwelt gibt es Beispiele dafür, das anatomisch nicht unterscheidbare Arten keine Fortpflanzung betreiben. Es gibt Singvögel, die aufgund unterschiedlicher Gesänge unterschiedliche Arten bilden. Anatomisch sind sie nicht zu unterscheiden!
Vor kurzem sah ich eine Sendung über eine steinzeitliche Gruppe (Papua-Neuguinea, glaube ich), die ihre 2 Tagesmärsche entfernt lebenden Nachbarn aufgrund von Überlieferungen als Leute ohne Knie und Ellenbogen ansah!
Ich denke nicht, das die dorthin auf Brautschau gezogen sind, sie haben sich vor ihnen gefürchtet.
Ähnliche Traditionen kommen wohl in vielen Kulturen vor, die in kleinen Sippen- und Stammesverbänden leben.
Höhlenzeichnungen, die evtl. Nea darstellen, scheinen (im Gegensatz zu den Tierdarstellungen) eher schematisch als naturalistisch zu sein. So, als ob man diese "seltsamen Wesen" nur aus der Ferne gesehen hat.
Ich denke, das es wohl nur sehr spärliche direkte Kontakte gegeben hat, jede Art hat "in seiner Welt" gelebt.
Tut mir leid, @Sergej, aber das sehe ich leider anders:Ähm, kurze Frage:
Euch ist schon bewusst, das ihr eure eigene Spezies, und damit euch selbst, schlechter macht, als sie eigentlich ist?
Bedenkt bitte ein paar Dinge:
1. Dem Menschen ergeht es gut, wenn er anderen und sich selbst gutes Tut. Wenn er wirklich böse wäre, dann würde er wegen Gutem sterben.
2. Wenn der Mensch wirklich ne Bestie wäre, dann würde er keine Medizin entwickeln, und ein Bedürfniss haben, anderen zu Helfen.
3. Das Virus Mensch, bezieht sich mehr auf unsere Zivilisation...ein Nomade zB hat kaum einen ökologischen Fußabdruck.
Und übrigens war in dieser Region bis vor etwa 50 Jahren auch der Kannibalismus recht weit verbreitet.Barbarossa schrieb:Selbst in den entlegensten Winkeln der Welt - in Papua Neuguinea z. B. -, da wo die heutigen Menschen noch leben, wie vor 10.000 Jahren, sind sie stets kampfbereit und führen die Stämme Kriege untereinander.
Wenn man dann unterstellt, die Neanderthaler wären dem Homo Sapiens zumindest leicht geistig unterlegen gewesen, dann ist diese Theorie für mich plausibel. Das Verschwinden der Neanderthaler zog sich ja auch einige Tausend Jahre hin.
Ich glaube, im Großen und Ganzen hat sich das ganz genau so abgespielt wie immer, wenn "überlegene" Vertreter der menschlichen Rasse die dummen Eingeborenen "zivilisiert" haben. Eben wie bei den Slawen, Indianern .... Nur, dass in diesen Fällen die Hybriden weiter fortpflanzungsfähig waren und die genetische Abstammung heute noch nachweisbar ist.
Und ich glaube, daß den HS und den Neandertalern die genetischen Hintergründe nicht so gegenwärtig waren. Sie sahen halt verschieden aus. Aber rein äußerlich werden die Unterschiede nicht gravierender ins Auge gefallen sein als zwischen einem Mitteleuropäer und einem Westafrikaner.es ist aber schon ein Unterschied ob sich ein HS mit einem Neandertaler paart oder ein Germane mit einem Slawen,dies sind beides HS und die Kinder keine Hybriden
Und ich glaube, daß den HS und den Neandertalern die genetischen Hintergründe nicht so gegenwärtig waren. Sie sahen halt verschieden aus. Aber rein äußerlich werden die Unterschiede nicht gravierender ins Auge gefallen sein als zwischen einem Mitteleuropäer und einem Westafrikaner.
Tut mir leid, @Sergej, aber das sehe ich leider anders:
Barbarossa
Selbst in den entlegensten Winkeln der Welt - in Papua Neuguinea z. B. -, da wo die heutigen Menschen noch leben, wie vor 10.000 Jahren, sind sie stets kampfbereit und führen die Stämme Kriege untereinander.
Wenn man dann unterstellt, die Neanderthaler wären dem Homo Sapiens zumindest leicht geistig unterlegen gewesen, dann ist diese Theorie für mich plausibel. Das Verschwinden der Neanderthaler zog sich ja auch einige Tausend Jahre hin.
Und übrigens war in dieser Region bis vor etwa 50 Jahren auch der Kannibalismus recht weit verbreitet.
Und übrigens war in dieser Region bis vor etwa 50 Jahren auch der Kannibalismus recht weit verbreitet.
Na ja, aber in der Doku, die ich gesehen habe, wurde das so gesagt - bis zur Mitte des 20. Jh. gab es dort bei einigen Stämmen Kannibalismus. Das hatte wohl vor allem Glaubensgründe: Indem man seine Gegner aß, würde die Kraft des verspeisten auf den Esser übergehen - glaubte man.Kannibalismus ist schon ein ziemlich heftiges Argument, selbst für Papua-Neuguinea, das man differenziert betrachten muß.......:hmpf: da gab es aber auch schon einen Thread
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