Einführung in das Studium der Neueren Geschichte.

ursi

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Diese Einführung möchte Studierende der Neueren Geschichte mit dem notwendigen Handwerkszeug vertraut machen. Sie behandelt die grundlegenden Methoden des Fachs und stellt jene Hilfsmittel vor, deren Kenntnis Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium und für den selbständigen Umgang mit der Geschichte ist.
Aufgebaut auf den Erfahrungen zahlreicher Lehrveranstaltungen zeichnet sich das Buch durch seinen Bezug zur Praxis des Studiums und durch seinen übersichtlichen Aufbau sowie eine klare Diktion aus.

Ernst Opgenoorth • Einführung in das Studium der Neueren Geschichte. • UTB, Stuttgart • 2001 • 289 Seiten



http://www.utb.de/katalog_suchen_detailseite.jsp?buchid=436 schrieb:
Auch wenn diese Einführung auch andere Themen behandelt, so bestimmen methodische, quellenkundliche und weitere hilfswissenschaftliche Fragen doch zwei Drittel des Buches. Es wendet sich vor allem an Studierende der Neueren Geschichte in den ersten Semestern. Nach Grundsätzlichem zur Methodik des Fachs bilden „Die Quellen“ das umfangreichste Kapitel. Unter den dann folgenden Hilfswissenschaften findet sich neben „Klassikern“ wie der Sphragistik auch ein Abschnitt zur Symbolgeschichte. Kapitel zu Teildisziplinen und Nachbargebieten sowie zu den praktischen Seiten des Geschichtsstudiums folgen. Personen- und Sachregister beschließen den Band.
Fazit: Für diese sechste Auflage ist neben Ernst Opgenoorth erstmals auch Günther Schulz verantwortlich. Der Ältere übergibt dem Jüngeren den Stab. Erfreulich, denn es ist zu wünschen, dass dieses Lehrbuch den Studierenden erhalten bleibt. Besonders gelungen ist der erste Abschnitt, der ebenso einfühlsam wie direkt die großen Fragen des Anfangs behandelt, was denn Geschichte sei und wie sie zur Wissenschaft werde. Auch die Abschnitte zu Quellen und Hilfswissenschaften überzeugen inhaltlich wie didaktisch. [...]
 

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