Seid gegrüßt Liebe Geschichtsgenossen,
im Auftrag eines, nicht für diesen Fachbereich legitimierten, Kollegen von mir stelle ich die folgende Thematik zur Debatte und zitiere ihn der Einfachheit wegen:
Liebe Grüße von uns Beiden!
im Auftrag eines, nicht für diesen Fachbereich legitimierten, Kollegen von mir stelle ich die folgende Thematik zur Debatte und zitiere ihn der Einfachheit wegen:
bester Kumpel schrieb:Hallo Leute würde hier gerne eine Diskussion zu dem oben stehenden Thema anregen.
Und zwar beschreibt Ernst Nolte, dass der Zeitraum von 1914-1945 als "europäischer Bürgerkrieg" angesehen werden kann.
Klar treffen in dieser Zeit die Welten der Demokratie, Kommunismus und Faschismus aufeinander.
Die Definition für einen Bürgerkrieg lautet jedoch, dass ein Bürgerkrieg ein bewaffneter Konflikt auf dem Gebiet eines einzigen Staates zwischen mehreren inländischen Gruppen, häufig unter Einmischung ausländischer Mächte, ist.
Bewaffneter Konflikt zwischen den verschiedenen Staaten und Systemen ist mir klar. Damit sind sicher alle kriegerischen Auseinandersetzungen in dieser Zeit gemeint, jedoch finden die Konflikte immer zwischen der Regierung und oder mehreren aufständischen Gruppen statt.
Also in wie weit ist es legitim von einem "europäischen Bürgerkrieg" zu sprechen und was steckt eigentlich hinter dieser Aussage!
Eine allgemeine Diskussion zu diesem Thema würde ich begrüßen!
Liebe Grüße von uns Beiden!