Expansion des Islam

Ich glaube, diese Fragestellung hatten wir schon einmal im Forum. Diese Verwunderung, warum die Araber sich so schnell ausbreiten konnten, und vor allem das Eroberte auch halten konnten, und dann noch das nächste "Wunder", dass die eroberten Gebiete arabisiert wurden.
 
Das weiss ich nicht, ob es das hier schon gab, wahrscheinlich nicht in dieser Form. Ich ziele ja direkt auf den Vergleich mit den Germanen ab. Ich wollte auch keine Grundlagenliteratur, ich wollte wissen ob jemand konkrete Zahlen nennen bzw. konkrete Beispiele auszeigen kann.
Anhand der Aufstände im von den Vandalen besetzten Nordafrika, politischen Maßnahmen und regionalen Beispielen hatte das meine Professorin sehr eindrücklich dargestellt, was genau "Vandalenherrschaft" eigentlich bedeutete. Etwa 2% der Bevölkerung, dazu noch der "falschen" Glaubensrichtung anhängend, dass sind grundlegende Fragen die in diesm Zusammenhang auftreten.
Wie sehr also passten sich die Araber den fremden Kulturen an und umgekehrt? Ich meine die religiöse Anpassung ist eines... im Falle zB. der Seldschuken, die zwar auch der orthodoxie anhingen, kann man ja erkennen wie unterschiedlich diese zu den anderen Völkern waren. Wie verhielt es sich aber mit den direkt mit den Arabern in Kontakt getretenen ?
 
Eroberer, die keine (aus Sicht der Unterworfenen) "überlegene" Zivilisation mitbringen und zahlenmäßig nur eine kleine Schicht darstellen, passen sich zumindest in der Sprache nach ein paar Generationen normalerweise der Mehrheit an

Wirklich "normalerweise"? Beispiele betreffen ein großes homogenes Substrat. Werden viele verschiedene Völker etwa gleichzeitig unterworfen - etwa im Römischen Reich in 2./1 Jh BC - dann mag es praktischer sein, eine "lingua franca" zu entwickeln, entweder in weniger entwickelten Kulturen über eine Kreolisierung (da hatten wir einen Thread drüber) oder in entwickelten Kulturen über die Sprache der Eroberer, insbesondere wenn sie sogar ein "Referenzwerk" mitbringen, wie den Koran...
 
Wirklich "normalerweise"? Beispiele betreffen ein großes homogenes Substrat. Werden viele verschiedene Völker etwa gleichzeitig unterworfen - etwa im Römischen Reich in 2./1 Jh BC - dann mag es praktischer sein, eine "lingua franca" zu entwickeln

In diesem Fall haben wir es allerdings mit Gebieten zu tun, wo bereits linguae francae in Gebrauch waren, etwa die griechische Koine oder das Aramäische. Deren Vorherrschaft hatten auch Jahrhunderte römischer Herrschaft nicht brechen können.
 
vielleicht hatten wir das Phänomen auch bei den Turkvölkern angesprochen, dort haben wir auch schon über Zahlen gesprochen und von Türkisierung einer Mehrheit durch eine Minderheit?

Ansonsten, ich glaube, man kann diesen Thread an den oben verlinkten "Expansion des Islam" anhängen, da doch beides sehr ähnlich oder gleich ist.
 
Per Zufall habe ich etwas entdeckt, leider ohne Zahlen, für Ägypten (purer Zufall, wirklich). Es hieß das die Araber sich die ersten 200 Jahre praktisch nur in Fustat und Alexandria aufhielten und die koptische Bevölkerung praktisch ganz in Frieden ließen. Es konnte somit keine gegenseitige Anpassung statt finden.
Das wiederum relativiert die "frühe Expansion" doch zumindest was Ägypten angeht, finde ich. Ich wundere mich hierbei überhaupt nicht:D.

Ich glaube, diese Fragestellung hatten wir schon einmal im Forum. Diese Verwunderung, warum die Araber sich so schnell ausbreiten konnten, und vor allem das Eroberte auch halten konnten, und dann noch das nächste "Wunder", dass die eroberten Gebiete arabisiert wurden.
 
Saladin Hat Nie Einen Vertrag Unterschreiben In Dem Er Die Kreuzzüge Die Herrschaft über Jerusalem Genehmigt. Eine Freiheit In Die Heiligen Orten Zu Pilgern Hat Er Nach Wie Vor Bewilligt Genauso Wie Seine Vorfahren Und Wie Der Islam Den Mouslimin Vorschreibt.
 
Saladin Hat Nie Einen Vertrag Unterschreiben In Dem Er Die Kreuzzüge Die Herrschaft über Jerusalem Genehmigt.

Wurde die These denn hier aufgestellt?:grübel:

Eine Freiheit In Die Heiligen Orten Zu Pilgern Hat Er Nach Wie Vor Bewilligt Genauso Wie Seine Vorfahren Und Wie Der Islam Den Mouslimin Vorschreibt.

Richtig. Allerdings waren nicht alle seine Vorgänger dieser Meinung gewesen. Hinsichtlich der Nachfolger bin ich überfragt.
 
Wurde die These denn hier aufgestellt?:grübel:


Richtig. Allerdings waren nicht alle seine Vorgänger dieser Meinung gewesen. Hinsichtlich der Nachfolger bin ich überfragt.

Seine Nachfolger haben das ebenso bewilligt. Es war ja auch sein Neffe al-Kamil der Friedrich II. Jerusalem "zurückgab".
Allerdings war dessen Kreuzzug nicht 1217-1221 sondern 1228/29.

Während des 5. Kreuzzugs (1217-1221) erlangte Friedrich II die Herrschaft über Jerusalem durch einen Vertrag.
 
Zitat:"Per Zufall habe ich etwas entdeckt, leider ohne Zahlen, für Ägypten (purer Zufall, wirklich). Es hieß das die Araber sich die ersten 200 Jahre praktisch nur in Fustat und Alexandria aufhielten und die koptische Bevölkerung praktisch ganz in Frieden ließen."

Leider kann ich keine Quelle dazu angeben, aber soweit ich weiß ist Ägypten erst seit 400 Jahren ein mehrheitliches islamisches Land, zuvor waren die Christen bevölkerungsmässig stets in der Überzahl, was vielleicht auch die sehr guten Beziehungen Ägyptens zu Europa im Mittelalter erlären könnte. Der Sudan ist zum Beispiel bis ins späte 15 jh, christlich gewesen.
 
Leider kann ich keine Quelle dazu angeben, aber soweit ich weiß ist Ägypten erst seit 400 Jahren ein mehrheitliches islamisches Land, zuvor waren die Christen bevölkerungsmässig stets in der Überzahl, was vielleicht auch die sehr guten Beziehungen Ägyptens zu Europa im Mittelalter erlären könnte. Der Sudan ist zum Beispiel bis ins späte 15 jh, christlich gewesen.

Hmm, meinst Du Ägypten sei erst seit 400 Jahren mehrheitlich islamisch? Das würde mich allerdings doch wundern, kann aber dennoch sein.
Allerdings gab es ab dem 9. Jahrhundert viele Beduinenstämme die nach Ägypten gekommen sind, dazu die Fatimiden aus Nordafrika, die viele Sklaven aus dem Sudan und Armenien nach Ägypten brachten, dann die Kurden und Türken die seit den Ayyubiden kamen. Die Saladinsche Politik erzwang viele Konversionen wegen des Ausschlusses nichtmuslimischer Händler. Dazu der Pilgerstrom aus der westlichen islamischen Welt.

Die Beziehungen "Europas" zu Ägypten waren sicherlich alles andere als gut. :p
 
Ich habe das oben schon einmal genannte Büchlein von Heinz Halm herausgekramt. Darin heißt es:
Unter solchen Bedingungen kapitulierten Damaskus 635, Jerusalem 638, Caesarea in Palästina 640 und 642 auch Alexandria, wodurch ganz Ägypten unter islamisch-arabische Herrrschaft kam. Vertragspartner des Kalifen waren die christlichen Patriarchen und Bischöfe, die nach dem Abzug des byzantinischen Militärs als einzige öffentliche Autorität noch geblieben waren.
In Ägypten war der Gebrauch des Arabischen lange Zeit auf das Militärlager al-Fustât (Alt-Kairo) und einige Garnisonen ... beschränkt.
Die koptischen Patriarchen von Alexandria waren fortan die Oberhäupter der Christen nicht nur von Ägypten, sondern auch von Nubien, dem Sudan und Äthiopien. (... ) Wahrscheinlich bis ins 14. oder 15. Jahrhundert blieb die Bevölkerung Ägyptens überwiegend christlich.
 
Es soll aber Gegenden gegeben haben, wo die Araber wesentlich unerbittlicher als Eroberer vorgegangen sind: auf Sizilien.

Zwölf frühmittelalterliche arabische Invasionen Siziliens?

Keine arabische Eroberung scheint zäher zu verlaufen als diejenige Siziliens. Ein Vierteljahrtausend von 651 bis 902 umreißt das Minimum, 297 Jahre von 651 bis 948 eines der denkbaren Maxima. Die Zeit der Angriffe wird unterteilt in unbekannt viele Plünderungszüge, zehn Hauptinvasionen, die Zentralinvasion von 827 bis 902 sowie die zweitmalige Erhebung Palermos zur arabischen Hauptstadt im Jahre 948 in der Schlußinvasion von 911-965.

Chronologie der 10 arabischen Hauptinvasionen Siziliens vor 827 [Ahmad 1975, 1-29; Rill 2000, 9-64]

651 1. Hauptinvasion unter Moawiya Ibn Hudayg
669 2. Hauptinvasion unter Abdallah Ibn Qays
700 3. Hauptinvasion unter Musa Ibn Nusair scheitert in Pantellaria
703 4. Hauptinvasion unter Ata Ibn Rafi
720 5. Hauptinvasion endet durch Waffenstillstand in Syrakus

727 - erfolgen "fast jedes Jahr" [Rill 2000, 23] kleinere, also wohl 12 arabische 739 Kleininvasionen Siziliens

740 6. Hauptinvasion unter Habib Ibn Aki Ubayadah bis Syrakus
753 7. Hauptinvasion durch Muslime; danach 50 rätselhafte Ruhejahre
805 8. Hauptinvasion u. Ibrahim al-Aghlab mit Waffenstillstand in Syrakus
812 9. Hauptinvasion u. abdullah Ben Ibrahim endet in Lampedusa

Die Mediävistik räumt zu den ersten 10 Hauptinvasionen ein, "daß all diese Streitigkeiten zwar irgendwie die Eroberung Siziliens zum Ziel hatten" [Rill 2000, 26], aber aus bisher nicht verstandenen Gründen durchweg gescheitert sind. Erst ab dem Jahre 827 sei eine wirkliche Eroberung gelungen. Stadt für Stadt sei die Insel an die Araber gefallen. Als hätten diese die Aufgabe gehabt, soviel wie möglich Zeit zu überbrücken, brauchen sie ein 3/4-Jahrtausend, um das gewiss schwierige, aber doch relativ kleine Gelände unter ihre Kontrolle zu bringen.

Chronologie der arabisch-aghlabidischen Zentralinvasion (Nr. 11) Siziliens von 827 bis 902 [Ahjmad 1975, 1-29; Rill 2000, 9-64]

827 Am 17. Juni landen 70-100 Schiffe mit 700 Reitern und 10.000 Fußsoldaten bei Mazara del Vallo unteer asd Ibn Al-Furat
830 Asbagh bringt weitere 300 Schiffe und 20 - 30.000 Mann
831 Palermo wird erobert und erstmals arabische Hauptstadt
837 Enna wird besetzt
843 Messina wird erobert
848 Ragusa fällt
878 Syrakus ergibt sich
902 Erste arabische Eroberung Taorminas und Vollendung der Aghlabiden-Herrschaft über Sizilien. Die Stadt wird verbrannt, seine Bewohner werden massakriert. Auch die Befestigungen der Umgebung werden geschliffen.

Und doch ist auch 902 die arabische Eroberung der Insel nicht vorüber. Den Aghlabiden folgen die Fatimiden. Bereits im Jahre 911 sollen sie vergeblich gegen die Christen Taorminas gezogen sein, das wundersamerweise wieder in vollem Festungsglanze steht. Dann soll es im Jahr 916 mit dem Angriff auf Palermo zum Höhepunkt des muslimischen Bruderkampfes gekommen sein. Am 12. März 917 kapituliert die Stadt, ihre Mauern werden geschleift. Auch in Süditalien werden frühere arabische Eroberungen noch einmal ausgeführt - so im bereits 840 von den Aghlabiden genommenen Tarent: "Im Jahre 929 eroberten die Fatimiden Tarent erneut" [Rill 2000, 56]....(G. Heinsohn, 2003)

Der komplette Artikel kann auf einer website, die sich mit der Fantomzeit-These befaßt, nachgelesen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll aber Gegenden gegeben haben, wo die Araber wesentlich unerbittlicher als Eroberer vorgegangen sind: auf Sizilien...

... und eigentlich willst Du mit dieser Anmerkung auf etwas ganz anderes hinaus :fs:



Schauen wir es uns also einmal an...

Keine arabische Eroberung scheint zäher zu verlaufen als diejenige Siziliens. Ein Vierteljahrtausend von 651 bis 902 umreißt das Minimum, 297 Jahre von 651 bis 948 eines der denkbaren Maxima. Die Zeit der Angriffe wird unterteilt in unbekannt viele Plünderungszüge, zehn Hauptinvasionen, die Zentralinvasion von 827 bis 902 sowie die zweitmalige Erhebung Palermos zur arabischen Hauptstadt im Jahre 948 in der Schlußinvasion von 911-965.

Wenn wir berücksichtigen, daß die arabischen Kriegszüge in diesem Kontext eher punktuell und situativ angelegt waren, erscheint das Ganze bei weitem nicht mehr so rätselhaft.
Berücksichtigen wir ferner die politischen Umbrüche und Zäsuren im Arabischen Kalifat bzw. dessen Absplitterungen, wird zudem auch der Rest ganz unspektakulär erklärbar.
Anm.: Vor 827 spricht die Geschichtswissenschaft übrigens hierbei grundsätzlich von Raubzügen und erst ab 827 von einer entsprechend größer angelegten Landung mit folgender Eroberung.

Die Mediävistik räumt zu den ersten 10 Hauptinvasionen ein, "daß all diese Streitigkeiten zwar irgendwie die Eroberung Siziliens zum Ziel hatten" [Rill 2000, 26], aber aus bisher nicht verstandenen Gründen durchweg gescheitert sind. Erst ab dem Jahre 827 sei eine wirkliche Eroberung gelungen. Stadt für Stadt sei die Insel an die Araber gefallen. Als hätten diese die Aufgabe gehabt, soviel wie möglich Zeit zu überbrücken, brauchen sie ein 3/4-Jahrtausend, um das gewiss schwierige, aber doch relativ kleine Gelände unter ihre Kontrolle zu bringen.

Wie oben angemerkt, ist es ziemlich verwegen, vor 827 davon zu sprechen, daß die arabischen Kriegszüge "irgendwie die Eroberung Siziliens zum Ziel hatten": es waren sämtlich Raubzüge, und dies wird aus Deiner Liste anhand der Namen - sofern überhaupt genannt und bekannt - auch ersichtlich.
Desweiteren wird in der Abhandlung der Kontext der Ereignisse mittels folgender Auslassungen unzureichend wiedergegeben:
1. Ausgangspunkt: Aufstand des byzantinischen Admirals Euphamios gegen byzantinischen Statthalter - und damit indirekt auch gegen den Kaiser
2. Ruf nach Unterstützung: da er die woanders nicht herbekommt, ruft er den aghlabidischen Emir von Tunis - und holt sich so die Araber auf die Insel
3. Versprechen, gegenüber Tunis tributpflichtig zu werden
4. Dennoch gibt es byzantinische Gegenwehr, welche sich vornehmlich an befestigten Plätzen ausmachen läßt und sich dort auch längere Zeit halten kann -> Der entscheidende Punkt dabei!
Anm.: Das "3/4-Jahrtausend" nehme ich zu Deinen Gunsten als Schreibfehler an und räume dahingehend ein, daß Du wohl eher "3/4-Jahrhundert" schreiben wolltest - zumal dies mit Deinen Eckzahlen 827 bis 902 auch zusammenpassen würde. Abgesehen davon ist 902 in diesem Kontext willkürlich herausgegriffen, denn im äußersten Nordosten der Insel konnten sich die Byzantiner in befestigten Plätzen sogar noch bis 965 halten (was jedoch wiederum mit dem erwähnten Punkt "Gegenwehr" zusammenhängt).

Und doch ist auch 902 die arabische Eroberung der Insel nicht vorüber. Den Aghlabiden folgen die Fatimiden. Bereits im Jahre 911 sollen sie vergeblich gegen die Christen Taorminas gezogen sein, das wundersamerweise wieder in vollem Festungsglanze steht. Dann soll es im Jahr 916 mit dem Angriff auf Palermo zum Höhepunkt des muslimischen Bruderkampfes gekommen sein. Am 12. März 917 kapituliert die Stadt, ihre Mauern werden geschleift. Auch in Süditalien werden frühere arabische Eroberungen noch einmal ausgeführt - so im bereits 840 von den Aghlabiden genommenen Tarent: "Im Jahre 929 eroberten die Fatimiden Tarent erneut" [Rill 2000, 56]....(G. Heinsohn, 2003)

Rhetorische Frage: Warum werden hier wiederum wichtige Dinge ausgeblendet?
Ich hatte oben bereits die politischen Umbrüche und Zäsuren im Arabischen Kalifat bzw. dessen Absplitterungen kurz angesprochen.
Einmal im Kurzabriß:
Um 750 stürzen die Abbasiden die Umayyaden - übrigens gewaltsam, so daß erklärbar ist, warum man sich bspw. 50 Jahre lang nicht um eine Insel im Mittelmeer kümmerte.
Um 800 erhalten die Aghlabiden trotz der weiterhin erfolgenden Anerkennung der nominellen Oberhoheit des Kalifen von den Abbasiden den Status faktisch eigenständiger Herrschaft. Sie werden 909 durch die feindlichen Fatimiden (im Gegensatz zu den anderen genannten Dynastien keine Sunniten, sondern Schiiten) gestürzt, welche sich innerhalb der folgenden Jahrzehnte das frühere Herrschaftsgebiet der Aghlabiden unterwerfen - sprich: Sizilien wurde ebenso von neuen Herrschern erobert (welche sich eben das Gebiet der früheren Herrscher einverleibten) wie zuvor Ifriqiya (entspricht etwa Algerien, Tunesien und Libyen). Nichts Ungewöhnliches also, wenn eine Dynastie das Gebiet erobert, welches vorher einer anderen Dynastie gehörte, mit der man verfeindet ist...

Der komplette Artikel kann auf einer website, die sich mit der Fantomzeit-These befaßt, nachgelesen werden.

Dankefür den Hinweis, aber die hier gemachten Ausführungen genügen diesbezüglich bereits...
 
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