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Persönlich befürworte ich eine gesellschaftliche Form der Aufarbeitung dieses Themas, das auch den Angehörigen der Opfer die Möglichkeit gibt, sich mit ihrer individuellen Geschichte (z.B. Ermordung des Vaters) auszusöhnen.. Und dazu gehört eben auch, dass diese zu Wort kommen.
Unabhängig davon bin ich an einem geschichtlichen Gesamtbild interessiert.
Also keine Geschichte für die Opfer, aber eine in der sie zu Wort kommen.
Ein Zitat aus dem FAZ Artikel:
Und das ist leider wahr.Der RAF ist es gelungen, ihre Version der Geschichte tief ins Bewusstsein der Öffentlichkeit einzuschreiben.
Wenn ich das hier so lese.
Da wollen doch manche den Schleyer auf eine Stufe mit Heydrich oder Himmler stellen.
Falsch. Schlicht falsch.
Grüße Repo