Gab es freie Städteverwaltung unter Napoleon? Ging es den Bauern immer noch schlecht?

M

michele

Gast
hi,ich hab ganz dringend mal ne frage.hat sich die lage der bauern gebssert unter napoleon?und gab es wieder in freie städteverwaltung wie in preußen oder nicht?wäre ganz ganz wichtig-morgen Arbeit!danke
 
michele schrieb:
hi,ich hab ganz dringend mal ne frage.hat sich die lage der bauern gebssert unter napoleon?und gab es wieder in freie städteverwaltung wie in preußen oder nicht?wäre ganz ganz wichtig-morgen Arbeit!danke
Erst durch Napoleon kam es in Preußen zu den Reformen die die Lage der Bauern verbesserten und eine freie Städteverwaltung gab es auch erst da.

Zu den Bauern:
1807 wurde durch Freiherr von Stein u.a. die Erbuntertänigkeit der Bauern aufgehoben, d.h. sie "gehörten" nicht mehr den Junkern
1811 wurden ihnen dann durch das Regulierungsedikt das Eigentum an den von ihnen bewirtschafteten Höfen übertragen und für Frondienste musste entschädigung bezahlt werden.
Allerdings wurden durch die Reformen die Bauern meist Landarbeiter, was ihgre Situation nicht unbedingt verbesserte.

Zu den Städten
Ab 1808 konnten die Bürger in den Städten eine Stadtverordnetenversammlung nach dem Zensuswahlreht wählen und damit ihre Städte bis zu einem gewissen Grad selbst verwalten(Schulrecht und städtischer Haushalt waren eigentlich das was von der Versammlung verwaltet wurde)
 
und wie sah in frankreich mit den bauern und den städten aus zu der selben zeit?
 
Gast schrieb:
und wie sah in frankreich mit den bauern und den städten aus zu der selben zeit?
Hmm, ich weiß es leider nicht genau, aber ich schätze mal, dass sich das Leben für die Bauern unter Napoleon im Gegensatz zu den Jahren vor ihm nicht sehr stark geändert hat und, dass auch die Städte einen gewissen Grad an Selbstverwaltung hatten, aber wie gesagt, genau weiß ich es nicht, ist nur eine Vermutung
 
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