Älteste Felsmalereien in Apoll-11-Höhle mit Menschen und Tierdarstellungen auf ca. 27000 - 23000 v. Chr. geschätzt
Ältseste Völker die San (Buschmänner) und Damara im heutigen Namibia
Die Gesellschaftsordung der San eine egalitäre Gesellschaft ohne übergeordnetes politisches Führungssystem
keine formale Rechtsprechung, Verstöße gegen moralische Grundsätze der San werden schlimmstenfalls mit Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet. Mobile Kleingruppen von oft 40 bis höchstens 200 Menschen
Gemeinsame Entscheidung über Gruppenbelange Einfluss auf Entscheidungen individuelle Erfahrungen, Kenntnisse und überzeugungskraft.
keine speziellen Berufe bekannt
kein Handel . Verteilung der Güter durch Geschenke innerhalb der Gruppe und außerhalb bei gegenseitigen Besuchen und andren Begegnungen
Religion der San animistisch
10000 v. Chr. A-Periode 10000 und 7000 v. Chr. im Norden Namibias Steinwerkzeuge, erste Töpfereien und Straußeneierschalen, Straußenperlen
um 5000 v. Chr. späte Steinzeit im südlichen Afrika Periode B 7000 - 4000 v. Chr.
Periode C1 4400 - 1200 v. Chr. Steinwerkzeuge und -kerne sowie Straußeneierschalen,-perlen und Töpfereien, erste Felsmalereien und Gravuren
1200 v. Chr. C2-Periode Steinwerkzeuge und -kerne sowie Straußeneierschalen, -perlen und Töpfereien viele Felsmalereien und Gravuren
Das Volk der Khoe kommt zu Beginn des 1. Jahrtausend n. Chr. um Chr. im Südwesten Afrikas an. nomadische Pastoralisten. Frühe Siedlungen entlang der Atlantikküste, insbesondere an den Mündungen von Kuiseb und Uniab und in der Namibwüste. Pastorales Nomadentum.
Um 1400 n. Chr. Bergbau, Kupferschmelzen in Khomas Hochland und Otavi-Gebirge. Schmelzen von Kupfererz mit Hilfe von Holzkohle in Ameisenhaufen. Im 15. Jh. Eidringen von Bantu-Völkern. Die San werden in unwirtschaftliche Gegenden abgedrängt. Die Ovambos kommen ins heutige Namibia. Ende des pastoralen Nomadentums.
Entdeckung der namibischen Küste durch portugiesischen Seefahrer Diogo Cao im Jan. 1486 und Inbesitznahme des Landes für die Krone Portugals.
Ältseste Völker die San (Buschmänner) und Damara im heutigen Namibia
Die Gesellschaftsordung der San eine egalitäre Gesellschaft ohne übergeordnetes politisches Führungssystem
keine formale Rechtsprechung, Verstöße gegen moralische Grundsätze der San werden schlimmstenfalls mit Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet. Mobile Kleingruppen von oft 40 bis höchstens 200 Menschen
Gemeinsame Entscheidung über Gruppenbelange Einfluss auf Entscheidungen individuelle Erfahrungen, Kenntnisse und überzeugungskraft.
keine speziellen Berufe bekannt
kein Handel . Verteilung der Güter durch Geschenke innerhalb der Gruppe und außerhalb bei gegenseitigen Besuchen und andren Begegnungen
Religion der San animistisch
10000 v. Chr. A-Periode 10000 und 7000 v. Chr. im Norden Namibias Steinwerkzeuge, erste Töpfereien und Straußeneierschalen, Straußenperlen
um 5000 v. Chr. späte Steinzeit im südlichen Afrika Periode B 7000 - 4000 v. Chr.
Periode C1 4400 - 1200 v. Chr. Steinwerkzeuge und -kerne sowie Straußeneierschalen,-perlen und Töpfereien, erste Felsmalereien und Gravuren
1200 v. Chr. C2-Periode Steinwerkzeuge und -kerne sowie Straußeneierschalen, -perlen und Töpfereien viele Felsmalereien und Gravuren
Das Volk der Khoe kommt zu Beginn des 1. Jahrtausend n. Chr. um Chr. im Südwesten Afrikas an. nomadische Pastoralisten. Frühe Siedlungen entlang der Atlantikküste, insbesondere an den Mündungen von Kuiseb und Uniab und in der Namibwüste. Pastorales Nomadentum.
Um 1400 n. Chr. Bergbau, Kupferschmelzen in Khomas Hochland und Otavi-Gebirge. Schmelzen von Kupfererz mit Hilfe von Holzkohle in Ameisenhaufen. Im 15. Jh. Eidringen von Bantu-Völkern. Die San werden in unwirtschaftliche Gegenden abgedrängt. Die Ovambos kommen ins heutige Namibia. Ende des pastoralen Nomadentums.
Entdeckung der namibischen Küste durch portugiesischen Seefahrer Diogo Cao im Jan. 1486 und Inbesitznahme des Landes für die Krone Portugals.
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