ning
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Vorher bitte lesen:
http://www.geschichtsforum.de/showthread.php?t=8132
Nur so. Das Maß aller Dinge und das dritte Reich...
Liebe Geschichtsfreunde,
Wenn man sich besonders bei "heißen" geschichtlichen Themen deklariert, weil man sich deklarieren MUSS, dann wird Geschichtsbetrachtung nicht von Emotionen frei zu machen sein, also wirds "schwierig".
Meinen Kragen platzen lassen hat jüngst der Verteidiger jenes "am Grabe Hindenburgs (nur so) trauern Wollenden": Für mich war es schlichtweg unverschämt, dass ein Beteiligter (Hindenburg) an einem - heute noch - quälenden (Volks!-)Verderbnis, ein Mitverderber sozusagen, mit der unantastbaren Grabesruhe eines lieben Opa X. verbandelt wurde.
Unser Kollege Heinz hat das geschrieben, was hoffentlich jeder, der keine Lügen und Verdrängungen aus der Geschichte mitgenommen hat, schreiben müsste und was ich auch sofort dachte: "Nein, man darf keine Blumen auf das Grab des Herrn von Hindenburg legen!". Da höre ich Moral! "Einfach so" geht das nämlich nicht.
Es gibt (oder gab einmal) ein uraltes Gesetz, das der Moral. Wurde von den Kimbern ein diesbezüglicher Verbrecher und Ausgestoßener deshalb im Moor versenkt, auf das niemand an seinem Grabesort seiner gedenkt oder gar ein Denkmal errichtet, so bekomme ich dafür Verständnis, wenn ich es mit einem Heutigen vergleiche, der unsere demokratische Kultur benützt, um Hindenburg an seiner marmornen Grabplatte zu "ehren", dies auch noch aus-nützt, um Verständnis, Vergebung, nein sogar Hochachtung für den Reichspräsidenten des Jahres 1933 öffentlich zu proklamieren!
Dass ein Mitverantwortlicher am doppelten (auch hier gilt: in Versailles maßlos bestraften) Gesichtsverlust Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg sowie, als Draufgabe, späterer Diktatoren-Macher und somit Fanal des 3. Reiches Ermöglichender (Hindenburg), von beschränktem Gemüte war, sollte uns rückwirkend betrachtet, besonders zu denken geben!
Welchen Schluss darf man aus dieser Erkenntnis ziehen? Für heutige Verhältnisse?
Ich sage nicht, dass auch heutige Militärs vom selben "Kaliber Hindenburgs" sind, aber ich wage die Behauptung in den Raum zu werfen, dass man aus (tatsächlichen) Sicherheitsgründen, einem Menschen kriegerischer Ausbildung nie wieder die Leitung, weder direkt noch indirekt, eines Staates gewähren darf! Für Krisensituationen haben wir (hoffentlich haben wir!) andere Sicherungsmaßnahmen festzusetzen und dafür beinhaltet nur eine moderne Form des Pluralismus die notwendige Struktur. Und den Handelnden wird Platon - als Pflichlektüre - mitzugeben sein.
Sich deklarieren in Sachen Geschichtserkenntnis: Man wird sich, will man Geschichte allgemein betrachten, von allen Seiten sozusagen, über sich selbst ärgern, wenn man sich -besonders im heute noch nachwirkenden Geschichtsfall des 3. Reiches- auf eine Seite stellen muss (die der Anklagenden ist gemeint). Man trägt erstens umgehend zu einer Polarisierung bei. Und zweitens, macht man sich angreifbar, wird zum "Nestbeschmutzer", zum "Linken", "Rückgratlosen" und zu sonst was Genehmen erklärt.
So kommt man auf eine Seite der Kompassnadel zu stehen. Oje, und das als leidenschaftlicher Historiker, der Objektivitär als höchste Prämisse sieht.
Polarisierung treibt die Sichtweisen wie Kontinente auseinader, einen breiter werdenden Graben öffnend. Es dürfte aber keine "Seite" geben, will man Geschichtserkenntnisse "objektiv richtig" umsetzen. Man müsste sich über die zwei Standpunkte stellen und die objektive Erkenntis umsetzen. Und das geht im eigentlichen Sinne wieder nur diktatorisch.
Heutige Konsenspolitik versucht dem Folge zu tragen, was jede Seite der Geschichtsbetrachtung auf ihren auseinadergetriebenen Kontinenten will: schon ihre Erkenntnis in die Umsetzung einzubringen. So glaubt man, die Kontinete einander angenähert zu haben und der berühmte "Kompromiss" (aufgeschütteter Verbindungsdamm) sei erzielt. So wurden, falls man sich die Mühe machte, Erkenntnisse aus der Geschichte als Kompromisslösung für die Nachwelt umgesetzt. Ein guter, aber auch ein richtiger Schritt?Und jetzt polarisiere ich mal: Bestimmt richtigER als im gängigen Ablauf der Menschheitsgeschichte, heute wie die letzten 4000 Jahre, war die aus simpler Aktion, Reaktion und erneuter Gegenreaktion (usw) zum heutigen Stand gekommen ist.
Sehr schwer wird jedenfalls ein Erkenntniskompromiss beim "Weg der deutschen Kultur in die Schande". Die Abrechnung mit einer ideolgisierten, zusätzlich mehrschichtig und teiweise undurchschaubar zusammengefügten sowie metaphysisch durchwobenen Ideologie-Geschichte, die auch noch jeden Deutschen oder Österreicher - wo auch immer er oder sein Vorfahre stand - direkt betrifft (und viele viele Europäer mehr, wovon nicht wenige Staatsangehörige späterer Siegerstaaten waren bzw. sind!) ist eine Lebensaufgabe.
Man kann dabei entweder verdrängen, leugnen, aber schlussendlich einer Deklarierung nicht ausweichen: "Ja, ich habe verstanden. Ja, wir haben Schuld auf uns geladen. Ja, wir lassen es nie mehr zu dergleichen kommen!" Das wäre objektiv
Objektivität Mich würde freuen, wenn ich hier bessere Rezepte erhalten könnte, inwieweit man Geistes- und Moralhaltungen des menschl. Zusammenlebens (also ja: Philosophie) auf die Geschichtsforschung anlegen darf und kann.
Inwieweit kann man Unterschiede der Herkunft (im Sinne ideologischer und/ergo sozialer Heimat) aus der Geschichtsbetrachtung ausklammern?
Heute existieren die sozialen Unterschiede nicht mehr in der Art, wie beispielsweise noch in der Zwischenkriegszeit. Aber wir sind am besten Wege wieder in grobe Klassenunterschiede hineinzuschlittern, wozu interessanter Weise aber nun beide Seiten (Geber und Nehmer) in verheerender Weise beitragen.
Für Historiker sollte Objektivität und Ideologiefreiheit an höchster Stelle stehen. Richtig. Aber Erkenntnisse sind der Nutzen JEDER Wissenschaft, würde sie im "art pour l'art" verblassen, wird sie der Allgemeinheit keinerlei Nutzen bringen. Und die sogenannten Lehren aus der Geschichte verkümmern ungenutzt. Sie sollten ja eigentlich Haltungen und Prinzipien des gemeinsamen Umgangs ergeben und bringen. Aber die Lehre aus der Geschichte - im philosophischen Sinne - versuchen manche Tatsachenforscher manchmal vor die Türe zu weisen: meiner meinung nach ein Zeichen von Schwäche eines (in seiner so "undeklarierten" Art wirklich gefährlichen!) Elfenbeinturm-Denken.
Seit einiger Zeit macht sich bemerkbar, dass sich im Forum (von vor allem Neuzugängen) ein Diskussionsstil mit unverholender Absicht der Polarisierung eingeschlichen hat. Bei den "Polarisierungstaktikern" stören weniger (meinst junge und unschuldige) Menschen, die ein ideologisiertes Geschichtsbild "in die Wiege gelegt bekamen", man kann ihnen helfen, sondern diese heimlichen (und im Falle der Hindenburg-Mannen) "Wieder-Umdreher" geschichtlicher Tatsachen.
Es mag auch eine Reaktion auf die Abwehr mancher reinen Wissenschaftler (im Elfenbeinturm) sein - welche ich ja auch wiederum gut verstehen kann: sie wollen halt ihre Forscherruhe haben und sich nicht mit resultierenden identifikationsmustern, Ängsten und sonstigen Gefühlsreaktionen von Geschichteinteressierten, also Psychologie beschäften. Sie fühlen sich, identifizieren sich fachlich, in ihrem fach. Wer aber hat das Fach: Auswirkungen auf die Psyche der Geschichte selbst, ihrer Auswirkungen, der Erkenntnisse daraus und zuletzt die Umsetzung der Erkentnis, welche sinnerweise ja ganz selten je geschah?
Ja, das wäre die Politik. Und daraus folgend die Erziehung, also Bildung.
Womit ich den Kreis (uff, endlich ) schließe: die derzeitige Politik (Österreich als bestes Beispiel) untergräbt zunehmend die richtige Umetzung geschichtlkicher Erkenntnisse. Und wer das nicht versteht, hier noch drei lose Sätze zum verbinden: George W. Bush wurde nach 4 jahren fehlgeschlagener Politik wiedergewählt. Ausschlaggebend waren die Stimmen verunsicherter Menschen. Meinnung können in den USA nur Menschen machen, die auf einer angesehenen Universität um den Preis eines Luxusklasseautos studieren können.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Schönen Sonntag! Euer elender Philosoph.
http://www.geschichtsforum.de/showthread.php?t=8132
Nur so. Das Maß aller Dinge und das dritte Reich...
Liebe Geschichtsfreunde,
Wenn man sich besonders bei "heißen" geschichtlichen Themen deklariert, weil man sich deklarieren MUSS, dann wird Geschichtsbetrachtung nicht von Emotionen frei zu machen sein, also wirds "schwierig".
Meinen Kragen platzen lassen hat jüngst der Verteidiger jenes "am Grabe Hindenburgs (nur so) trauern Wollenden": Für mich war es schlichtweg unverschämt, dass ein Beteiligter (Hindenburg) an einem - heute noch - quälenden (Volks!-)Verderbnis, ein Mitverderber sozusagen, mit der unantastbaren Grabesruhe eines lieben Opa X. verbandelt wurde.
Unser Kollege Heinz hat das geschrieben, was hoffentlich jeder, der keine Lügen und Verdrängungen aus der Geschichte mitgenommen hat, schreiben müsste und was ich auch sofort dachte: "Nein, man darf keine Blumen auf das Grab des Herrn von Hindenburg legen!". Da höre ich Moral! "Einfach so" geht das nämlich nicht.
Es gibt (oder gab einmal) ein uraltes Gesetz, das der Moral. Wurde von den Kimbern ein diesbezüglicher Verbrecher und Ausgestoßener deshalb im Moor versenkt, auf das niemand an seinem Grabesort seiner gedenkt oder gar ein Denkmal errichtet, so bekomme ich dafür Verständnis, wenn ich es mit einem Heutigen vergleiche, der unsere demokratische Kultur benützt, um Hindenburg an seiner marmornen Grabplatte zu "ehren", dies auch noch aus-nützt, um Verständnis, Vergebung, nein sogar Hochachtung für den Reichspräsidenten des Jahres 1933 öffentlich zu proklamieren!
Dass ein Mitverantwortlicher am doppelten (auch hier gilt: in Versailles maßlos bestraften) Gesichtsverlust Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg sowie, als Draufgabe, späterer Diktatoren-Macher und somit Fanal des 3. Reiches Ermöglichender (Hindenburg), von beschränktem Gemüte war, sollte uns rückwirkend betrachtet, besonders zu denken geben!
Welchen Schluss darf man aus dieser Erkenntnis ziehen? Für heutige Verhältnisse?
Ich sage nicht, dass auch heutige Militärs vom selben "Kaliber Hindenburgs" sind, aber ich wage die Behauptung in den Raum zu werfen, dass man aus (tatsächlichen) Sicherheitsgründen, einem Menschen kriegerischer Ausbildung nie wieder die Leitung, weder direkt noch indirekt, eines Staates gewähren darf! Für Krisensituationen haben wir (hoffentlich haben wir!) andere Sicherungsmaßnahmen festzusetzen und dafür beinhaltet nur eine moderne Form des Pluralismus die notwendige Struktur. Und den Handelnden wird Platon - als Pflichlektüre - mitzugeben sein.
Sich deklarieren in Sachen Geschichtserkenntnis: Man wird sich, will man Geschichte allgemein betrachten, von allen Seiten sozusagen, über sich selbst ärgern, wenn man sich -besonders im heute noch nachwirkenden Geschichtsfall des 3. Reiches- auf eine Seite stellen muss (die der Anklagenden ist gemeint). Man trägt erstens umgehend zu einer Polarisierung bei. Und zweitens, macht man sich angreifbar, wird zum "Nestbeschmutzer", zum "Linken", "Rückgratlosen" und zu sonst was Genehmen erklärt.
So kommt man auf eine Seite der Kompassnadel zu stehen. Oje, und das als leidenschaftlicher Historiker, der Objektivitär als höchste Prämisse sieht.
Polarisierung treibt die Sichtweisen wie Kontinente auseinader, einen breiter werdenden Graben öffnend. Es dürfte aber keine "Seite" geben, will man Geschichtserkenntnisse "objektiv richtig" umsetzen. Man müsste sich über die zwei Standpunkte stellen und die objektive Erkenntis umsetzen. Und das geht im eigentlichen Sinne wieder nur diktatorisch.
Heutige Konsenspolitik versucht dem Folge zu tragen, was jede Seite der Geschichtsbetrachtung auf ihren auseinadergetriebenen Kontinenten will: schon ihre Erkenntnis in die Umsetzung einzubringen. So glaubt man, die Kontinete einander angenähert zu haben und der berühmte "Kompromiss" (aufgeschütteter Verbindungsdamm) sei erzielt. So wurden, falls man sich die Mühe machte, Erkenntnisse aus der Geschichte als Kompromisslösung für die Nachwelt umgesetzt. Ein guter, aber auch ein richtiger Schritt?Und jetzt polarisiere ich mal: Bestimmt richtigER als im gängigen Ablauf der Menschheitsgeschichte, heute wie die letzten 4000 Jahre, war die aus simpler Aktion, Reaktion und erneuter Gegenreaktion (usw) zum heutigen Stand gekommen ist.
Sehr schwer wird jedenfalls ein Erkenntniskompromiss beim "Weg der deutschen Kultur in die Schande". Die Abrechnung mit einer ideolgisierten, zusätzlich mehrschichtig und teiweise undurchschaubar zusammengefügten sowie metaphysisch durchwobenen Ideologie-Geschichte, die auch noch jeden Deutschen oder Österreicher - wo auch immer er oder sein Vorfahre stand - direkt betrifft (und viele viele Europäer mehr, wovon nicht wenige Staatsangehörige späterer Siegerstaaten waren bzw. sind!) ist eine Lebensaufgabe.
Man kann dabei entweder verdrängen, leugnen, aber schlussendlich einer Deklarierung nicht ausweichen: "Ja, ich habe verstanden. Ja, wir haben Schuld auf uns geladen. Ja, wir lassen es nie mehr zu dergleichen kommen!" Das wäre objektiv
Objektivität Mich würde freuen, wenn ich hier bessere Rezepte erhalten könnte, inwieweit man Geistes- und Moralhaltungen des menschl. Zusammenlebens (also ja: Philosophie) auf die Geschichtsforschung anlegen darf und kann.
Inwieweit kann man Unterschiede der Herkunft (im Sinne ideologischer und/ergo sozialer Heimat) aus der Geschichtsbetrachtung ausklammern?
Heute existieren die sozialen Unterschiede nicht mehr in der Art, wie beispielsweise noch in der Zwischenkriegszeit. Aber wir sind am besten Wege wieder in grobe Klassenunterschiede hineinzuschlittern, wozu interessanter Weise aber nun beide Seiten (Geber und Nehmer) in verheerender Weise beitragen.
Für Historiker sollte Objektivität und Ideologiefreiheit an höchster Stelle stehen. Richtig. Aber Erkenntnisse sind der Nutzen JEDER Wissenschaft, würde sie im "art pour l'art" verblassen, wird sie der Allgemeinheit keinerlei Nutzen bringen. Und die sogenannten Lehren aus der Geschichte verkümmern ungenutzt. Sie sollten ja eigentlich Haltungen und Prinzipien des gemeinsamen Umgangs ergeben und bringen. Aber die Lehre aus der Geschichte - im philosophischen Sinne - versuchen manche Tatsachenforscher manchmal vor die Türe zu weisen: meiner meinung nach ein Zeichen von Schwäche eines (in seiner so "undeklarierten" Art wirklich gefährlichen!) Elfenbeinturm-Denken.
Seit einiger Zeit macht sich bemerkbar, dass sich im Forum (von vor allem Neuzugängen) ein Diskussionsstil mit unverholender Absicht der Polarisierung eingeschlichen hat. Bei den "Polarisierungstaktikern" stören weniger (meinst junge und unschuldige) Menschen, die ein ideologisiertes Geschichtsbild "in die Wiege gelegt bekamen", man kann ihnen helfen, sondern diese heimlichen (und im Falle der Hindenburg-Mannen) "Wieder-Umdreher" geschichtlicher Tatsachen.
Es mag auch eine Reaktion auf die Abwehr mancher reinen Wissenschaftler (im Elfenbeinturm) sein - welche ich ja auch wiederum gut verstehen kann: sie wollen halt ihre Forscherruhe haben und sich nicht mit resultierenden identifikationsmustern, Ängsten und sonstigen Gefühlsreaktionen von Geschichteinteressierten, also Psychologie beschäften. Sie fühlen sich, identifizieren sich fachlich, in ihrem fach. Wer aber hat das Fach: Auswirkungen auf die Psyche der Geschichte selbst, ihrer Auswirkungen, der Erkenntnisse daraus und zuletzt die Umsetzung der Erkentnis, welche sinnerweise ja ganz selten je geschah?
Ja, das wäre die Politik. Und daraus folgend die Erziehung, also Bildung.
Womit ich den Kreis (uff, endlich ) schließe: die derzeitige Politik (Österreich als bestes Beispiel) untergräbt zunehmend die richtige Umetzung geschichtlkicher Erkenntnisse. Und wer das nicht versteht, hier noch drei lose Sätze zum verbinden: George W. Bush wurde nach 4 jahren fehlgeschlagener Politik wiedergewählt. Ausschlaggebend waren die Stimmen verunsicherter Menschen. Meinnung können in den USA nur Menschen machen, die auf einer angesehenen Universität um den Preis eines Luxusklasseautos studieren können.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Schönen Sonntag! Euer elender Philosoph.
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