macabre
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Sowas nennt man auch Satire/Parodie, es ist wirklich überdeutlich dargestellt was veräppelt wird, oder? Das ist durchaus ernst gemeint.Was soll dieser Beitrag von einem rosafarbenen Einhorn? Viele Mitglieder dieses Forums haben sich an der Diskussion zu dem Thema Gottesbeweis beteiligt. Alle haben dies mit der gebotenen Sachlichkeit und Höflichkeit getan, warum musst Du nun so einen Schwachsinn verzapfen?
oder...ähm... nein! ich glaube fest daran und fühle mich durch deine aussage es sei schwachsinn zutiefst in meinem glauben beleidigt!:motz:
Irre ich oder hast du eben noch aufgeführt, dass die Wissenschaft nicht alles beweisen kann? Und wenns dann an Glauben geht muss ders nicht können? Sag mir wenn ich irre, aber ansich sollte man schon für alles den selben Maßstab anwenden wenn man etwas miteinander vergleicht, oder?Der, der wahrhaftig und fest im Glauben ist, der braucht keine absoluten Beweise
Er/Sie glaubt halt dran. Ich fühle auch die Anwesenheit des unsichtbaren rosafarbenen Einhorns, ganz deutlich, ist es deswegen existent?Für einen gläubigen Menschen ist Gott real, auch wenn niemand den absoluten Beweis dafür geben kann (wissenschaftliche Theorien sind aber auch nie absolut sicher). Der, der wahrhaft glaubt, fühlt die Wahrheit. Für ihn ist die Allgegenwärtigkeit Gottes real.
Ich würde das, was in uns steckt, Verstand, Vernunft, Gefühl, Emotion usw. nennen.aber vielleicht steckt Gott doch tief in unserem Inneren.
Das ist wohl eher ein natürlicher Prozess um einen vorsichtigeren Zustand zu erreichen, da etwas ungewisses bzw. unangenehmes (eventuell gefährliches, da man ja Angst davor hat) bevorsteht und man gewappnet sein soll.Wer von uns hat nicht schon mal "ein komisches Gefühl in der Magengegend" wenn er / sie eine Sache erledigt hat, deren Ausgang ungewiss war?
Och, für mich wäre es schon trost wenn z.B. ein Freund vom Krebs geheilt werden kann anstatt Jahrzehnte früher elend zu verrecken, da steckt für mich Hoffnung in der Forschung und der Wissenschaft.Die Wissenschaft kann mir zwar das Leben erleichtern, viel Arbeit abnehmen und evtl. auch sagen woher wir _ vermutlich - kommen, aber sie kann mir keinen Trost, keine Hoffnung und keine Zuversicht geben.
Die Aussage, dass Gott viel mehr geben könne, interpretiere ich als eine Aktion die aus der Gier, immer mehr zu haben, resultiert. Je nach Umständen erwartet man sich daraus anderes, wenn die ersten Wünsche erfüllt sind und man an sie gewöhnt ist kommen die nächsten.
macabre