Grenzerlebnisse

haniball

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!975 bekamen wir da jung vereiratet und beim Zollgrenzdienst in der Grenzaufsichtsstelle von Bad Harzburg-Eckertal tätig dort eine Dienstwohnung auf der Blankenbenburger Str. 20, ca. 30 Meter von den Sperranlagen der innerdeutschen Grenze gegenüber der DDR Ortschaft Stapelburg entfernt Es war die Zeit als wir noch Fahradstreife mit dem Hund an der Leine verrichteten, im Winter mit Skiern und Hund. Eckertal, mit seinem Grenzübersichtspunkt war in dieser Zeit ein sehr beliebter Anlaufpunkt für viele Besucher aus Deutschland und anderen Ländern. Bei der Ansicht des im strahlenden Sonnenschein, oder glitzernden Schnees mit seinem Hund ankommenden Zöllners sagten die Besucher vielfach,:" so möchte ich auch einmal mein Geld verdienen, wie im Urlaub in dieser herrlichen Natur" ! Dabei beachteten siwe aber nicht die langen nächte mit Sturm und Regen und Kälte .- bei jedem Wetter zu jeder Zeit. waren auch wir immer bereit !!! Sie hörten auch nicht die Detonationen der Selbstschußanlagen die einen in der Nacht mit dem Gedanken ,-bitte las es kein Mensch gewesen sein ! Aus dem Schlaf rissen, Sie hörten nicht das Heulen der Alarmanlagen und die lauten klagenden Schreie der im Metallgitterzaun hängenden tötlich verletzten Tiere die dort qualvoll vollendeten. Sie merkten nicht die Belastung die auf uns und unseren Familien ruhte!. ( Nachzulesen mit meinen weiteren Aussagen auf der guten Internetseite " Grenzgeschihten aus Ost und West von Herrn Rohel. oder über meine schriftlichen Aufzeichnungen unter der Eingabe von " Ein Zöllner flüchtete in die DDR" auf Amazon, Grüsse aus dem Ruhestand in Aachen, Burkhard.- Mehr über mich über: [Mod: werbender link gelöscht].
 

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