Hallo liebes Geschichtsforum.
Momentan beschäftige ich mich etwas intensiver mit der Geschichte Japans. Nun bin ich über einen Begriff gestolpert der mich etwas stutzig machte:
"haiku" - was könnte das bedeuten, mein Interesse war geweckt, also begann ich zu recherchieren. Nicht umsonst, wie sich herausstellen sollte
Haiku sind also Dreizeiler mit genau 17 Silben: jeweils fünf in in der ersten und dritten Zeile, sieben in der zweiten. Während meiner Recherchen bin ich auch auf den Namen "Matsuo Basho" gestoßen, dem Meister der Kurzgedichte, dem Mann der die Haiku bekannt machte.
Außerdem ist mir eines seiner Zitate ins Auge gesprungen :
"Die Gedichte meiner Schüler sollen wie schwarze Tuschezeichnungen sein."
Was möchte Basho mit dieser Aussage ausdrücken ?
Meitn er damit, dass die Gedichte klar und schlicht sein sollen, oder steckt etwas anderes dahinter ?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Christo
Momentan beschäftige ich mich etwas intensiver mit der Geschichte Japans. Nun bin ich über einen Begriff gestolpert der mich etwas stutzig machte:
"haiku" - was könnte das bedeuten, mein Interesse war geweckt, also begann ich zu recherchieren. Nicht umsonst, wie sich herausstellen sollte
Haiku sind also Dreizeiler mit genau 17 Silben: jeweils fünf in in der ersten und dritten Zeile, sieben in der zweiten. Während meiner Recherchen bin ich auch auf den Namen "Matsuo Basho" gestoßen, dem Meister der Kurzgedichte, dem Mann der die Haiku bekannt machte.
Außerdem ist mir eines seiner Zitate ins Auge gesprungen :
"Die Gedichte meiner Schüler sollen wie schwarze Tuschezeichnungen sein."
Was möchte Basho mit dieser Aussage ausdrücken ?
Meitn er damit, dass die Gedichte klar und schlicht sein sollen, oder steckt etwas anderes dahinter ?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Christo