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Ich glaube nicht, dass Galeeren, Galeassen oder sonstige in erster Linie durch Ruder fortbewegte Schiffe jemals eine große Rolle im Handel spielten. Dafür dürften diese im eher windarmen Mittelmeer die segelnde Konkurrenz klar an Geschwindigkeit geschlagen haben.
Alle Galeeren, Galeassen und sonstigen Ruderschiffe hatten natürlich auch Segel. Das bereits seit der Antike.
... Handelsschiff um 1530 die Strecke Genua Konstantinopel zurueck legte und um welche Schiffsart es sich bei italienischen Handelsschiffen im Mittelmeer hauptsaechlich handelte...
Zum Thema Schiffsart der Handelsschiffe, habe ich nach einer Genuesischen Nau gesucht und bei Wikipedia etwas gefunden:Nao - Wikipedia
da hättest auch gleich die genuesische Karacke mit verlinken können.
Karacke - Wikipedia
Morgens, viertel vor drei, waren alle Karacken in ihren Löchern verschwunden und kurz nach drei hat sich der t-online Server schlafen gelegt. - Wie schon so oft!!!
enigma-e hat das schon ausgeführt, zusätzlich wäre zu erwähnen, dass die Manöverierfähigkeit [von Galereen] für die Schlachttaktik genutzt wurde.
vielen Dank, so war es gemeint. Ich hatte das wohl sehr verkürzt dargestellt.Anmerkung zum Verständnis:
Da befindest Du Dich leider im Irrtum. Venedig setzte sehr wohl bis Mitte des 16. Jh. Galeeren als Handelsschiffe ein. Sie besaßen zwar keinen großen Laderaum aber wurden vor allem für den Transport eiliger Luxusgüter und vermögender Reisender eingesetzt. Sie fuhren mehrmals im Jahr auf festen Routen. Die Galia di Fiandra(Flanderngaleeren) fuhren über England bis nach Flandern, die Romania-Galeeren über Konstantinopel bis nach Russland, die Beirut-Galeeren nach Syrien und Palälatina und die Alexandria-Galeeren über Kreta nach Ägypten. Ende des 15. Jh. Ende des 15. Jh. beförderten die venezianischen Handelsgaleeren auch Pilger ins "Heilige Land". Eine recht gute Beschreibung einer solchen Großgaleere liefert der deutsche Mönch Felix Fabri, der sich an Bord eines solchen Pilgerschiffes(Galia di Pelligrini) befand. Der Laderaum wurde für diese Zwecke mit Kojen für die Reisenden versehen. Kupferstiche dieser Handelsgaleeren lieferte der Maler Erhard Reuwich, der den Ritter von Breydenbach auf dessen Pilgerfahrt begleitete.Galeeren und schon gerade Galeassen wurden nicht als Handelsschiff verwendet.
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