rolo
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:winke: Derzeit berichten die Medien über Unruhen und den Umsturz der Regierung in Kirgisien.
Ein interessanter historischer Aspekt ist, dass bis zur Wende 1990 an die 100.000 Deutsche in dem 5 Mio.-Einwohner-Land lebten, das waren immerhin 2% der gesamten Bevölkerung.
Die meisten von ihnen sind wohl in die Bundesrepublik ausgewandert.
Wie aber kamen Deutsche in dieses Land, das an China grenzt? War es eine Umsiedlung in Folge des Krieges? Und wie kam die deutsche Bevölkerung mit der überwiegend muslimischen einheimischen Bevölkerung zurecht?
Ein interessanter historischer Aspekt ist, dass bis zur Wende 1990 an die 100.000 Deutsche in dem 5 Mio.-Einwohner-Land lebten, das waren immerhin 2% der gesamten Bevölkerung.
Die meisten von ihnen sind wohl in die Bundesrepublik ausgewandert.
Wie aber kamen Deutsche in dieses Land, das an China grenzt? War es eine Umsiedlung in Folge des Krieges? Und wie kam die deutsche Bevölkerung mit der überwiegend muslimischen einheimischen Bevölkerung zurecht?