Klemens Fürst von Metternich

Lili

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Hallo!

Ich möchte an dieser Stelle gerne ein paar persönliche und wenn möglich spontane Eindrücke zu Fürst von Metternich sammeln. Wobei mich zum einen Ansichten zu seinen politischen Leistungen und zum anderen aber auch Eindrücke zur Persönlichkeit von Metternich interessieren würden.

Begründung:
Gerade bei Fürst von Metternich bin ich ziemlich zwiegespalten, zum einen bin ich beeindruckt, zum anderen abgeschreckt. Warum und wieso, würde hier wohl zunächst den Rahmen sprengen.
Mich würde primär interessieren, welche Eindrücke andere haben und warum sie diese Eindrücke haben.

Ich hoffe auf eine anregende Diskussion!
 
Irgendwie kann ich in Bezug auf Metternich auch keine klare Position beziehen.
Einerseits hat er Europa eine lange Zeitspanne einen Krieg erspart und außenpolitisch sehr friedlich gewirkt.
Andererseits griff er im Innern dafür um so härter durch und bescherte der Bevölkerung in Deutschland und Österreich nur stark zensierte Rechte.Karlsbader Beschlüße usw. bereicherten die Freiheiten der Menschen nicht gerade. Außerdem wurden Minderheiten stark unterdrückt und viele Errungenschaften der Aufklärung und französischen Revolution wurden ignoriert.
Trotzdem bleibt Metternich ein herausragender, sehr geschickter Politiker, der weiß wie man seinen Willen durchsetzt.

zudem glaube ich, dass Metternich den Menschen vielleicht das kleiner Übel beschert hat, den ein Krieg hätte schlimme Ausmaße annehmen können und außerdem hat in dieser Zeit erst die industrielle Revolution ihren Einzug in deutschland und österreich begonnen und brachte der Bevölkerung somit vielleicht auch neue Alternativen.

Eine vielseitiger Mann...
 
Was ich an Metternich halt ganz besonders krass finde, ist der Einflluss den er über die habsburgische Heiratspolitik auf das französische Kaiserreich und dessen Politik genommen hat. Es war schließlich Metternich, der Kaiser Franz davon überzeugte das die Erherzogin Maria Ludovika Napoleon heiraten sollte, um Europa zu befrieden, was ja auch kurz geklappt hat. Nachdem die vorherrschende Instabilität in Europa (Zusammenbruch des Rheinbundes etc.) Napoleon doch wieder in einen Krieg geführt hat, waren die Österreicher auch zunächst auf Seiten Frankreichs, aber plötzlich, warum auch immer, haben sie sich auf die Seite der Alliierten geschlagen und dem französichem Kaiserreich ein vorzeitiges Ende gesetzt. Dass dieses Verhalten auf die Politik Metternichs zurückzuführen ist, liegt mehr oder weniger auf der Hand, da Kaiser Franz nicht gerade entscheidungsfreudig war und Metternich keine sonderliche Überzeugungskraft anwenden musste um seine politischen Vorstellungen umsetzen zu können. Überspitzt formuliert könnte man fast behaupten, dass Metternich soetwas wie ein Schattenkaiser war, der durch die Marionette Franz II./I. regiert hat.
 
Nachdem Napoleons Truppen in allen drei Kolaitionskriegen und 1809 in Österreich einmarschiert waren, kann man der österreichischen Staatsführung nicht vorwerfen, wenn sie Marie Louise als Bauernopfer nach Paris verschifften. Napoleon war doch stark an einer Braut aus edelstem Geblüt interessiert, die ihm Kinder gebären konnte. Andererseits verachteten die Habsburger und wohl viele andere Adelige den Emporkömmling aus Korsika... heute schwer verständlich, aber aus der Perspektive des "Erzhauses" sonnenklar. Deshalb der schnelle Seitenwechsel (Es kann nicht sein, was nicht sein darf).

Tja, und ob nicht ein gewisser innerer und äußerer Zwang (hohe Staatsschulden) daran schuld war, dass man mit Napoleon mußte, würde ich nicht bezweifeln. Das allein auf Metternich abzuladen würde ihm zu viel der Ehre tun, es gab zu seiner Zeit auch noch andere am Hof, die ihn oder seine Politk unterstützten. Ich will dem alten Weiberer nicht zuviel des Guten tun, und er war sicherlich von hoher Bedeutung, aber "Schattenkaiser" halte ich für ein bißchen zu hoch gegriffen. Bei dem Hof...
 
Zuletzt bearbeitet:
Lili schrieb:
Überspitzt formuliert könnte man fast behaupten, dass Metternich soetwas wie ein Schattenkaiser war, der durch die Marionette Franz II./I. regiert hat.

So ein zweiter Bismarck?
Natürlich ist er eher Vorläufer Bismarcks und doch eher ein innenpolitisches Genie, während Bisamrcks Stärke in der Außenpolitik lag.

Passend dazu:
"Es ist nicht leicht, unter Bismarck Kaiser zu sein."
Kaiser Wilhelm I. (angeblich)

Quelle: www.erziehung.uni-giessen.de/studis/Robert/wilhelm1.html

Aber zurück zu Metternich.
Ohne Zweifel ist er ein politisches Genie und da kann ich dir in den von dir genannten Punkt nur zustimmen
 
Schini schrieb:
Nachdem Napoleons Truppen in allen drei Kolaitionskriegen und 1809 in Österreich einmarschiert waren, kann man der österreichischen Staatsführung nicht vorwerfen, wenn sie Marie Louise als Bauernopfer nach Paris verschifften. Napoleon war doch stark an einer Braut aus edelstem Geblüt interessiert, die ihm Kinder gebären konnte. Andererseits verachteten die Habsburger und wohl viele andere Adelige den Emporkömmling aus Korsika... heute schwer verständlich, aber aus der Perspektive des "Erzhauses" sonnenklar. Deshalb der schnelle Seitenwechsel (Es kann nicht sein, was nicht sein darf).

Tja, und ob nicht ein gewisser innerer und äußerer Zwang (hohe Staatsschulden) daran schuld war, dass man mit Napoleon mußte, würde ich nicht bezweifeln. Das allein auf Metternich abzuladen würde ihm zu viel der Ehre tun, es gab zu seiner Zeit auch noch andere am Hof, die ihn oder seine Politk unterstützten. Ich will dem alten Weiberer nicht zuviel des Guten tun, und er war sicherlich von hoher Bedeutung, aber "Schattenkaiser" halte ich für ein bißchen zu hoch gegriffen. Bei dem Hof...

Mich wunderts nur, dass es ausgerechnet Marie Louise war, wo sie doch der Liebling von Kaiser Franz war. Was den Emporkömmling betrifft, war es Franz höchstpersönlich, der sich darum gekümmert hat, dass seinem Zukünftigen Schwiegersohn ein anständiger Stammbaum "zusammengesucht" wurde. (Napoleon stammt vom kleinen Landadel Italiens ab; einer seiner Stammväter war ein Ritter Odo, der unter Brabarossa gedient hat).
Die Staatsschulden Österreichs möchte ich auch gar nicht anzweifeln, die stellten mit Sicherheit einen Grund dar, der eine Erwägung einer Verbindung mit Napoleon möglich gemacht haben. Allerdings hat N. quasi gleichzeitig mit dem Antrag eingeräumt, dass es von ihm keine wirtschaftliche Unterstützung gibt, er die im Gegenzug aber auch nicht von den Habsburgern erwartet (sehr gnädig, oder ;) ). Zudem hatte er eine (persönliche) enge Verbindung zum Haus Bonaparte, da er (ich sags mal ganz lapidar) mal was mit einer von Napoleons Schwestern am Laufen hatte und seitdem der Kontakt zwischen Metternich und den Bonaparte-Damen nie ganz abgebrochen ist (bis '14).
Andererseits hatte Metternich ebenfalls persönliche Gründe für den Seitenwechsel:
Die Metternichs stammen ursprünglich aus Koblenz. 94 haben aber französische Truppen die linksrheinischen Gebiete besetzt, die Metternichs enteignet und ihre "gebundenen" Bauern befreit. Metternich setzte die frz. Expansion unter Napoleon aber mit dem Jakobinertum gleich, durch welches seine Familie enteignet wurde: "Robespierre ,der Krieg gegen die Adelshäuser führte, Napoleon der Krieg gegen Europa führt..., es ist die gleiche Gefahr in größerem Maßstab." (in C. Metternich, Memoiren)
Also ich würds dem Fürsten schon zu trauen, dass er da nicht nur ein unbedeutendes Stimmchen bei Hofe war.
 
gibt es da nicht estaunliche Paralellen : Metternich - Graf Kaunitz, dem es gelungen ist unter preußisch.engl. Gefahr den Erzfeind Frankreich als Verbündeten zu gewinnen und dann kam später auch noch das Nesthäkchen von Maria-Theresia an den franz.Hof ... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ja, nur dass Marie Antoinette nicht der erklärte Liebling von M.T. war. Das war die Erzherzogin Maria Christina die eine Liebesehe mit dem Herzog von Sachsen-Teschen eingehen durfte.
Was Marie Antoinette und Marie Louise betrifft:
Die Franzosen haben in beiden Fällen "der Österreicherin" die Schuld gegeben an den politischen Folgen, wobei Napoleon durch seine Berater sogar noch gewarnt wurde, weil sie bereits Parallelen zwischen den beiden Erzherzoginnen sahen :)
 
Was hat Fürst Metternich mit Koblenz zu tun?

Das ist eine Hausaufgabe für morgen,aber nirgends steht was darüber.
 
Das ist eine Hausaufgabe für morgen,aber nirgends steht was darüber.
Er wurde dort geboren.

Die Metternichs, die Eltern des berühmten österreichischen Ministers, standen in den Diensten des Kurfürsten von Trier. Der Kurfürst von Trier wiederum residierte lange Zeit außerhalb seiner Hauptstadt Trier in Koblenz, das sicherer vor den Franzoseneinfällen war.
 
Was Marie Antoinette und Marie Louise betrifft:
Die Franzosen haben in beiden Fällen "der Österreicherin" die Schuld gegeben an den politischen Folgen, wobei Napoleon durch seine Berater sogar noch gewarnt wurde, weil sie bereits Parallelen zwischen den beiden Erzherzoginnen sahen
Die Frauen sind doch immer wieder angeblich schuld. Dass es bei den Bourbonen häufig Habsburgerinnen waren liegt schon allein in der Rolle der Habsburger als Herrscher einer oder gar DER großen Festlandsmacht in Konkurrenz zu Frankreich begründet.
Maria, die Gemahlin von Louis XV, eignete sich ausnahmsweise nicht, weil sie eher mildtätig veranlagt, prüde und obendrein herzlich langweilig war (wer sich mal mit ihrem Tagesablauf beschäftigt hat, weiß was ich meine). Zum Glück gab es in ihrer Zeit zum Ausgleich die Mätressen als Ziel des Gezeters. Überhaupt gibt es aber am besten Munition, wenn das Regierungsschiff mal in stürmische Wasser fährt und das war bei Josephine noch nicht so sehr der Fall.

So wie ich momentan Metternich sehe, kann ich nun die Genialität nicht ganz erkennen. Faszinierend ist er dennoch, vermochte er sich doch wie kaum einer, vielleicht mal von Talleyrand abgesehen, trotz verschiedenster politischer Großwetterlagen im Sattel zu halten.
 
Oh Gott, was hast du denn da für einen Uraltthread ausgegraben? :eek:

Die Frauen sind doch immer wieder angeblich schuld. Dass es bei den Bourbonen häufig Habsburgerinnen waren liegt schon allein in der Rolle der Habsburger als Herrscher einer oder gar DER großen Festlandsmacht in Konkurrenz zu Frankreich begründet.
Maria, die Gemahlin von Louis XV, eignete sich ausnahmsweise nicht, weil sie eher mildtätig veranlagt, prüde und obendrein herzlich langweilig war (wer sich mal mit ihrem Tagesablauf beschäftigt hat, weiß was ich meine). Zum Glück gab es in ihrer Zeit zum Ausgleich die Mätressen als Ziel des Gezeters. Überhaupt gibt es aber am besten Munition, wenn das Regierungsschiff mal in stürmische Wasser fährt und das war bei Josephine noch nicht so sehr der Fall.
Es ging mir dabei weniger um "Schuldzuweisungen", sondern vielmehr um die öffentliche Wahrnehmung der Person Marie-Louise in Frankreich. Dass Napoleon plötzlich militärisch nicht mehr so erfolgreich war, wurde ihr zugeschrieben, genauso wie sie ihre Beliebtheit nicht gerade steigerte, als sie von Napoleon den Auftrag erhielt weitere Soldaten auszuheben. von Josephine kannt "man" das nicht. Da war Nopoleon noch erfolgreich und sie rekrutierte auch keine halben Kinder für die Armee. Dass rein objektiv betrachtet, das eine mit dem anderen nichts zu tun hat ist klar, die Wahrnehmung im Volk war jedoch eine andere.

So wie ich momentan Metternich sehe, kann ich nun die Genialität nicht ganz erkennen.
Ich auch nicht, schreibe ich ja weiter oben. In Bezug auf die Person Metternich bin ich nach wie vor hin und her gerissen.
 
So wie ich momentan Metternich sehe, kann ich nun die Genialität nicht ganz erkennen. Faszinierend ist er dennoch, vermochte er sich doch wie kaum einer, vielleicht mal von Talleyrand abgesehen, trotz verschiedenster politischer Großwetterlagen im Sattel zu halten.

Ich auch nicht, schreibe ich ja weiter oben. In Bezug auf die Person Metternich bin ich nach wie vor hin und her gerissen.

Die Frage, ob Metternich genial war, überlassen wir besser den Biografen. :)

Ich denke, wir können in Metternich einen großen Realpolitiker, als einen der letzten Vertreter der klassischen Kabinettspolitik sehen, der es in der napoleonischen Zeit verstanden hat, die Existenz Österreichs zu sichern.

"Opfer" dieser Realitätspolitik war Marie Louise.
Napoleon trug sich bereits früher mit Heiratsabsichten und hatte sein Auge auf Rußland geworfen, weshalb Talleyrand in Erfurt auch bei Alexander werben sollte. Daraus wurde nichts, Talleyrand und auch Caulaincourt vertraten Napoleons Ansinnen nicht in dem gewünschten Rahmen.

Metternich hielt die Vermählung mit einer russischen Prinzessin für ein wahres Unglück.
Wertheimer hält es für wahrscheinlich, dass M. vor allem 1808 bereits in Paris von der Fouché-Talleyrandschen Partei Wünsche in Bezug einer Hochzeit mit einer österreichischen Erzherzogin erhalten hat. Dieser Wunsch existierte auch in Teilen der österreichischen Aristokratie (Trauttmannsdorff, Ligne), deren Meinung über Narbonne und Fouché dem Kaiser Napoleon zugetragen wurde. [1]

Nach Erfurt, spätestens aber ab Januar 1809 gab es einen enge Zusammenarbeit Metternichs mit der Opposition in Paris:
"Wie vorzüglich der Leiter der österreichischen Staatskanzlei und der Fürst von Benevent aufeinander eingespielt waren, und wie einig sich die beiden Männer in dem Gedanken wussten, das Empire auch gegen den Willen Napoleons zu retten, sofern sich der Usurpator nur bereit zeigte, sich irgendwie in den Rahmen des europäischen Staatensystems einzufügen, beweist am besten die Eheschließung zwischen Napoleon und Marie-Luise, ... Bis heute streiten sich die Historiker darüber, wer diese Angelegenheit eigentlich eingefädelt habe, die in den Augen Talleyrands zweifellos dazu dienen sollte, den Korsen aus einem "Eroberer" in einen "Normalherrscher" zu verwandeln. Alle Vorbesprechungen finden hinter den Kulissen statt - teilweise über den Kopf des Fürsten Schwarzenberg hinweg direkt durch die Gräfin Metternich, die seltsamerweise in Paris geblieben war -, bis der Imperator am 18. Januar 1810 in einem außerordentlichen Kronrat an seine Großwürdenträger die Frage richtet, ob sie für die russische oder für die österreichische Heirat sein. Nur ... Fouché, ..., redete noch von der Verbindung mit einer Großfürstin das Wort, drang aber mit seiner Meinung nicht durch, da jetzt niemand mehr daran zweifeln konnte, dass die stolze Maria Feodorowna nicht gewillt war, dem Usurpator eine ihrer Töchter zur Frau zu geben. Talleyrand hingegen betonte, dass die österreichische Heirat die einzig angemessene sei, da sie die beste Bürgschaft für einen dauerhaften Frieden darstelle. Metternich brauchte also nichts weiter zu tun als den Ball, den ihm der Fürst von Benevent so geschickt zuspielte, im Fluge aufzufangen, damit der Plan zur Wirklichkeit und - wie es der greise Fürst von Ligne ausdrückte - "die schöne Färse" Marie-Luise dem "Minotaurus" Napoleon geopfert wurde." [1]

Der Bestand Österreichs war damit gesichert. Grundvoraussetzung für das erfolgreiche Wirken Metternichs während der Befreiungskriege und auf dem Wiener Kongress. Sein diplomatisches Wirken während der Befreiungskriege ist oft als verzögernd und ängstlich kritisiert worden. Richtig ist natürlich , dass Österreich Zeit gewinnen musste, um aufzurüsten, um als gewichtiger Partner in die Koalition einzutreten. Übersehen wird aber oft, dass Metternichs Diplomatie vor allem der Gefahr begegnete, „dass Mitteleuropa aus dem Krieg keinen anderen Gewinn zog, als die französische Hegemonie gegen die russische einzutauschen.“ [3]

Grüße
excideuil

[1] vergl. Wertheimer, Eduard von: „Der Herzog von Reichstadt – Ein Lebensbild“, J.G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin, 1913, Seite 14
[2] Rohden, Peter Richard: „Die klassische Diplomatie – Von Kaunitz bis Metternich“, Koehler & Amelang, Leipzig, 1939, Seite 95-96
[3] Sellin, Volker: Die geraubte Revolution – Der Sturz Napoleons und die Restauration in Europa, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2001, Seite 79
 
Ich auch nicht, schreibe ich ja weiter oben. In Bezug auf die Person Metternich bin ich nach wie vor hin und her gerissen.
Dazwischen war auch ein Abstand. Vielleicht hätte ich zwei machen sollen. :red:

Dabei würde ich ihm das Zaudern nicht vorwerfen. Man sieht ja immer wieder, dass es verschiedene Parteien an den Höfen gab. Löste da ein Minister einen Schnellschuss, auch ein sehr guter, konnte das auch rasch seine Suspendierung nach sich ziehen und dann war sein politische Konzept ganz über den Haufen geworfen.
 
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