Noch 1933 und 1934 verbreiteten Komintern und KPD die "Generallinie", dass man in Deutschland der Revolution entgegengehe und propagierten weiter den Kampf gegen die ‚sozialfaschistische Sozialdemokratie‘. Am vehementesten hatte Trotzki 1933 die Politik der Moskauer Komintern-Führung und der KPD-Bürokratie kritisiert: "Sie nennt, Defätisten‘ nicht jene, die die Niederlage herbeiführten - sonst müsste sie sich selbst nennen -, sondern jene, die aus der Tatsache der Niederlage die notwendigen Schlussfolgerungen ziehen."1 Ähnliche Kritik an der von der Komintern- und KPD-Führung mitverschuldeten Niederlage der deutschen Arbeiterbewegung übten, basierend auf Trotzkis Faschismus-Analyse, die trotzkistischen Zeitschriften Unser Wort 2 sowie die Neue Weltbühne.