Um einen Krieg zu legitimieren beruft sich doch jeder Staat ob Demokratie oder Diktatur auf hehre Ziele, die sich meist aus der ideologischen Fundamentierung herleiten.
Aber das Problem war doch: Kann man Napoleon mit Hitler vergleichen und zu welchem Ergebnis kommt man dann. Denn das Besondere wird immer erst aus dem Vergleich deutlich.
Und da ist, es völlig richtig wie auch bereits angemerkt wurde, dass man zunächst einmal definieren muss was man vergleichen möchte.
- Kriegsführung
- Staatsführung
- Persönlichkeit
- Ideologie
- etc.
Bei Vergleichen dieser Art sollte man aber vorsichtig sein, denn man muss immer die jeweilige Zeit und deren Umstände und Gegebenheiten betrachten. Ein Vergleich zwischen Hitler und Stalin wie dies Richard Overy gemacht hat, oder ein Vergleich zwischen Hitler und Mussolini machen weniger Schwierigkeiten da sie alle Kinder einer Zeit sind.
Bei Napoleon wird das schon problematischer weil es eben eine andere Zeit war. Selbstverständlich kann man sie anhand von Äußerlichkeiten vergleichen, aber das denke ich war ja nicht gemeint. Man müsste sich vielleicht eher über die unterschiedliche Rezeption Gedanken machen. Also warum Napoleon in Frankreich im nationalen Gedächtnis einen großen Platz hat, Hitler dagegen in der Bundesrepublik als Feindbild angesehen wird. Diese Frage können wir beantworten, wenn wir uns klar machen auf welchen Werten etwa die Bundesrepublik gegründet ist. Freiheit, Gerechtigkeit, Demokratie. Zu all diesen Werten lassen sich wenig bis überhaupt keine Linien zu Hitler ziehen. Wenn wir uns also mit unserem System identifizieren schließt das eine Ablehnung Hitlers und des Nationalsozialismus insgesamt aus.
Nehmen wir doch einmal den Holocaust. Ein durch und durchgeplanter Genozid. Lässt sich etwas ähnliches bei Napoleon ausmachen? Auf keinen Fall! Und wer bitte möchte sich denn mit so etwas identifizieren.
Aber das Problem war doch: Kann man Napoleon mit Hitler vergleichen und zu welchem Ergebnis kommt man dann. Denn das Besondere wird immer erst aus dem Vergleich deutlich.
Und da ist, es völlig richtig wie auch bereits angemerkt wurde, dass man zunächst einmal definieren muss was man vergleichen möchte.
- Kriegsführung
- Staatsführung
- Persönlichkeit
- Ideologie
- etc.
Bei Vergleichen dieser Art sollte man aber vorsichtig sein, denn man muss immer die jeweilige Zeit und deren Umstände und Gegebenheiten betrachten. Ein Vergleich zwischen Hitler und Stalin wie dies Richard Overy gemacht hat, oder ein Vergleich zwischen Hitler und Mussolini machen weniger Schwierigkeiten da sie alle Kinder einer Zeit sind.
Bei Napoleon wird das schon problematischer weil es eben eine andere Zeit war. Selbstverständlich kann man sie anhand von Äußerlichkeiten vergleichen, aber das denke ich war ja nicht gemeint. Man müsste sich vielleicht eher über die unterschiedliche Rezeption Gedanken machen. Also warum Napoleon in Frankreich im nationalen Gedächtnis einen großen Platz hat, Hitler dagegen in der Bundesrepublik als Feindbild angesehen wird. Diese Frage können wir beantworten, wenn wir uns klar machen auf welchen Werten etwa die Bundesrepublik gegründet ist. Freiheit, Gerechtigkeit, Demokratie. Zu all diesen Werten lassen sich wenig bis überhaupt keine Linien zu Hitler ziehen. Wenn wir uns also mit unserem System identifizieren schließt das eine Ablehnung Hitlers und des Nationalsozialismus insgesamt aus.
Nehmen wir doch einmal den Holocaust. Ein durch und durchgeplanter Genozid. Lässt sich etwas ähnliches bei Napoleon ausmachen? Auf keinen Fall! Und wer bitte möchte sich denn mit so etwas identifizieren.