NS-Außenpolitik - eine undurchschaubare Doppelstrategie?

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fin22

Gast
Hallo,
Ich halte bald meine mündliche Abitursprüfung im Fach Geschichte und mein Thema lautet "Ns-Außenpolitik - Undurchschaubare Doppelstrategie?"
Jetzt weiß ich allerdings nicht, wie ich das ganze aufbauen soll bzw auf was genau ich eingehen soll und kann auch nicht genau erklären, ob die Doppelstrategie für die Westmächte wirklich undurchschaubar war.. hat jemand Ideen und kann mir die Frage beantworten?
Wäre wirklich eine große Hilfe..
 
Es wäre ein Ansatz, die beiden Aspekte der Doppel-Strategie aufzuzeigen: dies bezieht sich auf die frühe Aussenpolitik (Verträge) bei gleichzeitiger massiver Aufrüstung.

Wenn es das Problem des "Erkennens" geht, bezieht sich dieses wohl ebenfalls auf zwei Aspekte:
- Redlichkeit der frühen Hitlerschen Vertragspolitik
- Erkennen der massiven Aufrüstung

Ein paar Bemerkungen zur Lage der Westmächte GB und FRA in dieser Zeit, aus der heraus sie die Politik Hitlers beurteilten, wären auch nicht schlecht.

Vielleicht solltest Du mit dem Zeitraum 1933 bis 1936 beginnen.:winke:
 
Was meinen Sie mit dem Punkt "Redlichkeit der frühen Hitlerschen Vertragspolitik"?
Sollte ich in meinem Vortrag auch auf die internationalen Krisen in der Zeit eingehen, die von Deutschlands Außenpolitik ablenkten?
Und für mich wird es immernoch nicht ganz klar, ob die Doppelstrategie bemerkbar wurde oder nicht? Spätestens ab 1939 sicherlich, aber davor? Und wenn ja, wieso hat keiner der Westmächte etwas unternommen, außer der Gründung der Stresafront, die ja gescheitert ist...?
 
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