Ja klar. Ich finde es immer noch sehr spannend und interessant. :winke:
Pluralistische Ansätze!
- Ersteller minniemanu
- Erstellt am
Ja klar. Ich finde es immer noch sehr spannend und interessant. :winke:
Hallo,
lch weiß das Thema ist schon uralt. Aber da ich mich gerade mit genau deselben Aufgabe herumschlage, wollte ich ungern ein neues Thema aufmachen.
Leider bin ich eine absolute Niete in Geschichte und bin deshalb mit dieser Aufgabe, die ja eigentlich zum Fach Politik (u. Wirtschaft) gehört, heillos überfordert.
Nun haben mich die ganzen Ansätze hier nur noch mehr verunsichtert. Meine Herangehensweise wäre eine ganz andere gewesen, jedoch offensichtlich auch etwas ganz Anderes, als erwartet.
Ich hätte eher die Punkte aufgezählt, die heute dazu beitragen, dass eine Diktatur gar nicht mehr entstehen kann. Was natürlich einige Kilometer an der eigentlichen Aufgabestellung vorbeigeht, aber immer noch besser als gar nichts ist.
Mit dem zweiten Teil der Aufgabe ("Untersuchen sie an einem konkreten Beispiel einer Diktatur, welche anderen Faktoren zur Destabilisierung dieser Regierungsform führen können.") werde ich wahrscheinlich etwas besser zurechtkommen. Aber der erste Teil bringt mich gerade schon seit einigen Tagen um den Verstand.
"Wenn in der Frage von "pluralistischen Ansätzen" die Rede ist, dann ist gemeint, dass sich Interessen und Unterschiede zu artikulieren beginnen, auch außerhalb der vorgegebenen Massenorgansationen und der Institutionen der Diktatur."
Ja, ok. Aber wie soll das die Diktatur an sich schwächen? Wenn ich an die NS-Zeit denke, wurde es uns immer so beigebracht, dass jeder, der auch nur im Geringsten wagte, Kritik auszuüben - sei es offen oder im Verborgenen, früher oder später kam es ja eh raus - getötet oder zumindest irgendwie mundtot gemacht wurde. (Falls das falsch ist, wie gesagt, ich bin eine absolute Null in Geschichte.) Daher Frage ich mich, wie diese "Pluralistischen Ansätze" der Diktatur etwas anhaben können?
Ich bin mir bewusst, dass meine Schreibweise mich sehr jung und eventuell auch nicht so intelligent wirken lassen. Aber ich bin wirklich nicht dumm, nur einfach absolut unfähig dazu, mir historisches Wissen anzueignen oder solches für länger als einen Tag lang zu bewahren.
lch weiß das Thema ist schon uralt. Aber da ich mich gerade mit genau deselben Aufgabe herumschlage, wollte ich ungern ein neues Thema aufmachen.
Leider bin ich eine absolute Niete in Geschichte und bin deshalb mit dieser Aufgabe, die ja eigentlich zum Fach Politik (u. Wirtschaft) gehört, heillos überfordert.
Nun haben mich die ganzen Ansätze hier nur noch mehr verunsichtert. Meine Herangehensweise wäre eine ganz andere gewesen, jedoch offensichtlich auch etwas ganz Anderes, als erwartet.
Ich hätte eher die Punkte aufgezählt, die heute dazu beitragen, dass eine Diktatur gar nicht mehr entstehen kann. Was natürlich einige Kilometer an der eigentlichen Aufgabestellung vorbeigeht, aber immer noch besser als gar nichts ist.
Mit dem zweiten Teil der Aufgabe ("Untersuchen sie an einem konkreten Beispiel einer Diktatur, welche anderen Faktoren zur Destabilisierung dieser Regierungsform führen können.") werde ich wahrscheinlich etwas besser zurechtkommen. Aber der erste Teil bringt mich gerade schon seit einigen Tagen um den Verstand.
"Wenn in der Frage von "pluralistischen Ansätzen" die Rede ist, dann ist gemeint, dass sich Interessen und Unterschiede zu artikulieren beginnen, auch außerhalb der vorgegebenen Massenorgansationen und der Institutionen der Diktatur."
Ja, ok. Aber wie soll das die Diktatur an sich schwächen? Wenn ich an die NS-Zeit denke, wurde es uns immer so beigebracht, dass jeder, der auch nur im Geringsten wagte, Kritik auszuüben - sei es offen oder im Verborgenen, früher oder später kam es ja eh raus - getötet oder zumindest irgendwie mundtot gemacht wurde. (Falls das falsch ist, wie gesagt, ich bin eine absolute Null in Geschichte.) Daher Frage ich mich, wie diese "Pluralistischen Ansätze" der Diktatur etwas anhaben können?
Ich bin mir bewusst, dass meine Schreibweise mich sehr jung und eventuell auch nicht so intelligent wirken lassen. Aber ich bin wirklich nicht dumm, nur einfach absolut unfähig dazu, mir historisches Wissen anzueignen oder solches für länger als einen Tag lang zu bewahren.