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Reicht den googeln nicht, wenn's sowieso nur um den "Blödsinn" geht?Hallo,
genau der Blödsinn interessiert mich aber.
lach
Gruss
http://www.uni-giessen.de/~g31130/PDF/polphil/ErziehungAuschwitzOffBrief.pdfAnzugehen wäre gegen jene Art folkways, Volkssitten, Initiationsriten jeglicher
Gestalt, die einem Menschen physischen Schmerz - oft bis zum Unerträglichen - antun als
Preis dafür, dass er sich als Dazugehöriger, als einer des Kollektivs fühlen darf. Das Böse von Gebräuchen wie die Rauhnächte und das Haberfeldtreiben und wie derlei beliebte bodenständige Sitten sonst heißen mögen, ist eine unmittelbare Vorform der nationalsozialistischen Gewalttat. Kein Zufall, dass die Nazis solche Scheußlichkeiten unter dem Namen "Brauchtum" verherrlicht und gepflegt haben.
Die Raunächte , die 12 e, die Zeit zwischen den Jahren ist sowas wie ein kollektiver Jahresurlaub/Betriebsurlaub der Germanen.
QUOTE]
Hallo,
die Rauhnächte versetzen meine Gemütslage jedes Jahr wieder in einen sehr depressiven Zustand.:cry: Vielleicht wäre es echt besser das Haus nicht mehr zu verlassen.
Ansonsten kostet es ja nur wieder mein bissel Geld! Die Ausgaben für Pacht und Kneipen machen da einen echt fertig. :red: Führer wurden noch die Knechte und Mägde, beim Wechsel zu einem anderen Bauern, aus dem Dorf getrieben. Seufz, könnte grad noch paar gebrauchen. feif:
en armer hesse
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