Hallo,
ich bin gerade dabei, meine Zusammenfassung für mein 1. GL Thema "Revolutionen" zu beenden. Mein letzter Schritt ist, die Denker Locke, Montesquieu, Rousseau und Kant ihre philosophischen Grundlagen der Aufklärung zusammenzufassen. Hierbei wollte ich auch darauf eingehen, welche Rolle/welchen Einfluss diese Denker jeweils in den/auf die Revolutionen (England, Amerika, Frankreich oder Vormärz/1848er) hatten.
Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Gedankenblitz innerhalb dieses Themenbereiches, den er mit mir teilen kann
Bei Kant zum Beispiel habe ich schonmal das gefunden:
Kant kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Aufklärung am bzw. im Kollektiv stattfinden muss, allerdings hierfür ist die Freiheit Vorraussetzung.
Dabei stellt er fest, dass Freiheit nur durch Revolution erreicht werden kann, diese aber leider nur neue Richtlinien im Denken hervorbringt.
Durch eine Revolution wird vielleicht wohl ein Abfall von gewinnsüchtiger oder herrschsüchtiger Bedrückung, aber niemals wahre Reform der Denkungsart zustande kommen. Vielmehr werden neue Vorurteile zustande kommen die, ebenso wie die alten, zum Leitbande des gedankenlosen großen Haufens dienen.
Montesquieu wird nachgesagt (angeblich von Napoleon selber), ohne ihn hätte es keine franz. Revolution gegeben. Wie aber wird er damit in Verbindung gebracht? Habe dazu leider im Internet nichts gefunden. Ich würde ich sehr über Beiträge freuen.
ich bin gerade dabei, meine Zusammenfassung für mein 1. GL Thema "Revolutionen" zu beenden. Mein letzter Schritt ist, die Denker Locke, Montesquieu, Rousseau und Kant ihre philosophischen Grundlagen der Aufklärung zusammenzufassen. Hierbei wollte ich auch darauf eingehen, welche Rolle/welchen Einfluss diese Denker jeweils in den/auf die Revolutionen (England, Amerika, Frankreich oder Vormärz/1848er) hatten.
Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Gedankenblitz innerhalb dieses Themenbereiches, den er mit mir teilen kann
Bei Kant zum Beispiel habe ich schonmal das gefunden:
Kant kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Aufklärung am bzw. im Kollektiv stattfinden muss, allerdings hierfür ist die Freiheit Vorraussetzung.
Dabei stellt er fest, dass Freiheit nur durch Revolution erreicht werden kann, diese aber leider nur neue Richtlinien im Denken hervorbringt.
Durch eine Revolution wird vielleicht wohl ein Abfall von gewinnsüchtiger oder herrschsüchtiger Bedrückung, aber niemals wahre Reform der Denkungsart zustande kommen. Vielmehr werden neue Vorurteile zustande kommen die, ebenso wie die alten, zum Leitbande des gedankenlosen großen Haufens dienen.
Montesquieu wird nachgesagt (angeblich von Napoleon selber), ohne ihn hätte es keine franz. Revolution gegeben. Wie aber wird er damit in Verbindung gebracht? Habe dazu leider im Internet nichts gefunden. Ich würde ich sehr über Beiträge freuen.