E
emniya
Gast
Hallo!
Ich schreibe eine Arbeit über Rezipientendesign würde auch gerne etwas über mögliche Anfänge des Rezipientendesigns in der antiken Rhetorik in meine Arbeit aufnehmen.
Gibt es hier jemanden, der sich mit den Überlieferungen der Reden, die vor Publikum gehalten wurden, auskennt und mir die Frage beantworten kann, ob diese Reden auf die Zuhörer zugeschnitten waren (also in Wortwahl, Stil usw.) oder ob es eher Monologe waren, die keine Maßschneiderung für Zuhörer erkennen lassen?
Rezipientendesign bedeutet grob, dass man Annahmen über das Wissen des Zuhörers trifft und danach seine Gesprächsbeiträge hinsichtlich Sprache, Stil, Wortwahl, Informationsgehalt gestaltet. Wurden zB Sachverhalte für die Zuhörer erklärt, bevor darüber debattiert wurde oder hätte man als einfacher Bürger niemals alle Verweise, Anspielungen, Namen etc. verstanden?
Ganz toll wärs, wenn jemand dafür noch eine Quelle hätte oder mich an einen Spezialisten (Professor z.B.) verweisen könnte.
Vielen Dank im Voraus
Ich schreibe eine Arbeit über Rezipientendesign würde auch gerne etwas über mögliche Anfänge des Rezipientendesigns in der antiken Rhetorik in meine Arbeit aufnehmen.
Gibt es hier jemanden, der sich mit den Überlieferungen der Reden, die vor Publikum gehalten wurden, auskennt und mir die Frage beantworten kann, ob diese Reden auf die Zuhörer zugeschnitten waren (also in Wortwahl, Stil usw.) oder ob es eher Monologe waren, die keine Maßschneiderung für Zuhörer erkennen lassen?
Rezipientendesign bedeutet grob, dass man Annahmen über das Wissen des Zuhörers trifft und danach seine Gesprächsbeiträge hinsichtlich Sprache, Stil, Wortwahl, Informationsgehalt gestaltet. Wurden zB Sachverhalte für die Zuhörer erklärt, bevor darüber debattiert wurde oder hätte man als einfacher Bürger niemals alle Verweise, Anspielungen, Namen etc. verstanden?
Ganz toll wärs, wenn jemand dafür noch eine Quelle hätte oder mich an einen Spezialisten (Professor z.B.) verweisen könnte.
Vielen Dank im Voraus