Hallo,
Im Grunde habe ich die Frage in der Überschrift schon formuliert. Mir geht es darum, weshalb die Jesus, trotz aller Widerstände, sehr erfolgreich war und vorallem nach seinem Tod die "Jesus-Bewegung" in den urbanen jüdischen Gemeinschaften in Jerusalem, Alexandria, Rom etc viele Anhänger gewinnen konnten. Weshalb war die Idee, dass der Messias gekommen sei, "plötzlich" für Teile des Judentums attraktiv?
Eine Idee von mir wäre, dass sich im 1. Jh vor und nach Ch. Endzeiterwartungen im Judentum verbreiteten. Diese wären ein guter Nährboden für die Akzeptanz eines Messias und Anlage für die christliche Parusieerwartung, die sich ja schon und v.a. in der frühsten Phase des jungen Christentums als vllt. prägenstes theologisches Motiv erwiesen hat.
Im Grunde habe ich die Frage in der Überschrift schon formuliert. Mir geht es darum, weshalb die Jesus, trotz aller Widerstände, sehr erfolgreich war und vorallem nach seinem Tod die "Jesus-Bewegung" in den urbanen jüdischen Gemeinschaften in Jerusalem, Alexandria, Rom etc viele Anhänger gewinnen konnten. Weshalb war die Idee, dass der Messias gekommen sei, "plötzlich" für Teile des Judentums attraktiv?
Eine Idee von mir wäre, dass sich im 1. Jh vor und nach Ch. Endzeiterwartungen im Judentum verbreiteten. Diese wären ein guter Nährboden für die Akzeptanz eines Messias und Anlage für die christliche Parusieerwartung, die sich ja schon und v.a. in der frühsten Phase des jungen Christentums als vllt. prägenstes theologisches Motiv erwiesen hat.