rena8
Aktives Mitglied
Durch http://www.geschichtsforum.de/f34/wo-lohnten-sich-r-der-24352/index5.html#post375142 bin ich bei der Geschichte Amerikas aufmerksamer geworden und auf die neueren Entdeckungen im amazonischen Regenwald gestossen. Es soll dort vor Kolumbus eine blühende Landwirtschaft gegeben haben.
Der heute nährstoffarme Boden wurde durch die Anreicherung von organischer Substanz langfristig fruchtbar gehalten.
In der TV-Sendung, die ich nur zum Teil gesehen habe, wurde diese Terra preta, etwas euphorisch als geniale Erfindung der Amazonier bezeichnet.
Hier Das Geheimnis der schwarzen Erde : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv klingt das viel realistischer und erinnert an Kompostwirtschaft.
Außer Kohle, Asche und weiteren organischen Abfällen wurde in der TV-Sendung auch Muschelkalk erwähnt.
Was haltet ihr davon?
Der heute nährstoffarme Boden wurde durch die Anreicherung von organischer Substanz langfristig fruchtbar gehalten.
In der TV-Sendung, die ich nur zum Teil gesehen habe, wurde diese Terra preta, etwas euphorisch als geniale Erfindung der Amazonier bezeichnet.
Hier Das Geheimnis der schwarzen Erde : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv klingt das viel realistischer und erinnert an Kompostwirtschaft.
Außer Kohle, Asche und weiteren organischen Abfällen wurde in der TV-Sendung auch Muschelkalk erwähnt.
Was haltet ihr davon?