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Neuzeit > Zeitalter der Nationalstaaten
Oesterreich(-Ungarn) - bis wann und wie noch zu retten?
Wurde Star Frage (#1) von thanepower in 5 Punkt beantwortet. Jetzt nehme ich der Punkt 1 vor,
09.07.2013, 09:48
#2
thanepower
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Zitat:
Star
Woran mangelte es moeglicherweise sogar irreparabel in Oesterreich(-Ungarn)?
1. Kein Konzept zur "Modernisierung der Gesellschaft.
- kein Abau von Schicht- bzw. Klassenunterschieden
- kein modernisiertes Bildungssystem
Thanepowers Schlussfolgerung lautet:
„Und gerade weil es zu keiner evolutionären Entwicklung im 19. Jahrhundert der einzelnen Teilbereiche kam ….“
und meine Teilantwort im Beitrag #58 war:
„So kann man das nicht stehen lassen, jedenfalls nicht im Fall: Königreich Ungarn (der österreichische Teil kenne ich diesbezüglich nicht gut genug).
Ich sehe genau das Gegenteil verwirklicht sein dessen, was Du hier geschrieben hast.
(An dem Moderatoren: Ich werde diesbezüglich - für meine Standpunkt zu erläutern-und zu belegen- eine neue Thread im Kürze aufmachen, und wenn es wegen der Schreibmenge hier, auf diese Th einpassen würde, bitte es hier zu verschieben. Vielen Dank dafür. „
Begründung der Antwortinhalt von mir, nur mit dem wichtigste Sachen:
In dem erste Hälfte des 19 Jh-s lebte der ungarische Gesellschaft in eine feudalen Systeme.
Der Leibeigenschaft wurde Ende der vierziger Jahren durch den ungarische . Parlament abgeschafft (nicht von der öst. Kaiser!, aber Wien hatte nach dem 1848/49 ung Revolution-und Freiheitskampf dies nicht angetastet, also geblieben weiterhin diese Gesetz im Kraft).
Ich möchte hier über der Wirkung des Abschaffung/Leibeigenschaft auf den Bauern/Handel/Wirtschaft/Gesellschaft nicht schreiben, es ist allgemein bekannt.
Aber dass der Leibeigenschaft-Abschaffung durch den ung. Parlament passierte, dadurch wurde der Volk noch mehr zum ungarische Identität gebunden, was eine wichtige Voraussetzung war beim späteren Zusammenhalt als eine Nation.
Der Bildungssystem wurde auch modernisiert, und dadurch wurde ermöglicht, dass aus eine Schicht die Menschen auf eine anderen aufsteigen könnten, und wurde der neue gesellschaftliche Schicht: „Bürgertum“ weiter verstärkt (über den industrielle Arbeiter/Handels-Bankangestellte usw, werde schreiben in dem Punkt Industrie-Wirtschaft-Dienstleistungssektor …)
Einige der Reformen in Ungarn im Bildungswesen:
Ende des Jahres 1949 zB. wurde der sgn. Entwurf/Grundsätze ausgegeben (Grundsätze für die provisorische Organisation des Unterrichtswesen in dem Kronland Ungarn).
Dadurch wurden nach preußische Muster die Mittelschulen umorganisiert für den geeigneter Weiterbildung für den Universitätsstudium (Matura, 8 Klasse Gymnasium, hier zwei Variation: der sgn. Latein-Gymnasium und der ohne Lateinstudium der sgn. „Realschule“. Der Realschule am Anfang noch mit 6 Klasse war, aber ab 1878 schon mit 8 Klasse und mit Matura, und mit diese Matura möglich war dann auch auf eine technische-oder für Händler höhere Schulbindung gebende Hochschule/Universität weiter zu studieren).
Diese Reform von 1949 hat eine Hierarchie eingeführt im ungarische Bildungssystem: Volksschule mit 4 Klasse, Mittelschule mit 8 Klasse, Hochschule/Universität.
Im Jahr 1867 zB aus dem insg. 132 solche Mittelschule war 73 noch mit 6 Klasse, 59 mit 8 Kl.+ Matura, im Jahr 1910 in Ungarn war unter anderem 148 Gymnasium (Latein)/Matura, 27 „Hochreal“schule mit 6 Klasse.
Im Jahr 1868 hat Eötvös Jozsef (er hat auch im Jahr 1868 unter anderem im sgn. „Nepiskola/Volksschule“ Gesetz vorgeschrieben der Schulpflicht bis dem 12 Lebensjahr) mit dem sgn. „Volksschule“ Gesetz auch nach deutsche Muster möglich macht für die Mädchen nach 4, für Jungs nach 6 Klasse „höhere Volksschule“ zum Aufnahme im Hochschule für Lehrerbildung.
Im Jahr 1900 hat für die „Mädchen“ auch begonnen der sgn. „Mädchenliceum“, womit sie auch auf Universitäten studieren konnten (natürlich neben der Gymnasium war es eine anderen Schuletipus).
Ab den Jahr 1870 wurden die sgn: „Lehrerbildungsintitut-tanarkepezde“ neben den Universitäten gegründet, welche damals in ganz Europa eine Ausnahmeerscheinung war.
Der Lehrerkraft für Mittelschulen wurde danach staatlich geprüft, und mit dem Bildungsgesetz von 1883 wurde diese eine zwingende einheitliche Vorschrift, welche der Qualität der Lehrerkörperschaft im Mittelschulen erheblich verbesserte (nicht, dass vorher diese schlecht gewesen wäre).
…................. Lehreranzahl........................................................................Schülerzahl (*)
Jahr..............Gymnasium....Realschule.....Zusammen.........welche am Jahresende Prüfung ablegte
….........................................................................................................................................................
1867................1511..............158...................1669................................36.569
1870................1793..............247...................2040................................36.026
1890................2366..............571...................2937................................40.008
1900................2959..............714...................3673................................58.022
1910................3667..............742...................4409................................71.301
Eine Tabelle über den Schüleranzahl (Gymnasium/Realschulen) nach dem Muttersprache (der Minderheit hatte deutsche-slowenische-chroatische-rumänische-usw Muttersprache. Wenn die Zahlen anschauen wird, zeigt sehr wohl diese, dass aus dem verschiedene ungarischen mehrsprachige Gesellschaft wurden nicht ausgeschlossen im Bildung die Bürger, die anderen als der Ungarisch wie Muttersprache hatten.
Für die damalige Minderheit in Ungarn wurde auch der persönliche Weiterbildung ermöglicht.
Einbezogen sind hier: Gymnasium+Realschulen: (*)
Jahr..................Schüleranzahl mit Muttersprache: Ungarisch.......mit sonstige Mutterspr.
1867...............................21.562..............................................................10.033
1870...............................25.524................................................................8.383
1880...............................26.581..............................................................11.859
1890...............................28.659..............................................................11.086
1900...............................44.130..............................................................13.615
1910...............................55.851..............................................................13.005
Hier ist eine weiteren Tabelle darüber, dass zB in Budapest die Schüleranzahl in Prozent (%) nach einige Religionen und nach gesellschaftliche Schicht wie ausgeschaut hat.
Eingezogen wurden hier die (jeden jegliche) Mittelschulen, deren erste und achte Klasse, eingeschriebene/Prüfung abgelegte Schülern.
Der Tabelle Ergebnis zeigt sehr gut, dass aus dem unteren gesellschaftliche Schichten mit dem Zeit eine immer mehr wachsende Schüler zum lernen bereit war, und die Eltern hier für dem Bildung des Kindes große finanzielle Last auf sich genommen haben, dass der Kind mit seine Bildung in dem Gesellschaft eine höheren Position erreicht, wie der Eltern.
Bitte beachten deswegen hier, dass die Eltern an aus dem unteren Schichten stammende Kinder weniger hälfen könnten, wie Eltern aus dem höheren ges. Schichten für ihren Kind beim Lernstoff. (Anm.: manchmal sind die achte Klasse Schüleranzahl größere wie von der erste Klasse, eine der Grund dafür ist, dass viele Kinder bis dem 14 Lebensjahr noch im diese Zeit zu Hause durch Hauslehrer unterrichtet war, und oft nur für den letzte 3-2 Schuljahr vor dem Matura im Mittelschule gegangen, oder auch aus eine mehr dominierende Grund gibt’s hier, nämlich, dass viele Schüler aus dem Umgebung des Hauptstadts mit dem Zeit der Schule gewechselt hatten. nach Buda-Pest/Budapest.)
1870-1882..............................................r. katholisch.......................................andere kath.
Eltern der Schüler war...........................Klasse: I...............VIII....................I................VIII.
1.Bauer, Arbeiter, Kleinbeamte................12,5..................7,9.....................6,7...............6,7
2.Handwerker,Händler..............................28,5................14,8...................25,0...............6,7
3.Staatliche Beamte..................................28,5.................29,5..................20,0..............26,1
4.Beamte(privat).........................................4,0...................8,5..................13,3................5,0
5.Dipl. Intellektuelle.................................13,5.................16,4..................20,0..............28,6
6.Großgrundbesitzer, „Kapitalist“.............13,0.................23,0..................15,0..............26,9
….............................................................100,0...............100,0................100,0............100,0
________________________________________________________________________
1902-1911
1................................................................18,3..................11,5...................16,9...............8,8
2................................................................18,5..................11,4...................17,3...............7,7
3................................................................37,7..................39,4...................30,9...............9,6
4..................................................................6,3....................7,4.....................8,6...............8,0
5................................................................13,8..................16,3...................16,5..............19,2
6..................................................................8,1..................14,0.....................9,9..............17,2
…............................................................100,0................100,0.................100,0............100,0
Ich halte diese Mischung aus dem unterschiedliche Schichten sehr positiv.
Habe leider keine diesbezügliche deutsche statistische Daten, womit ich es vergleichen könnte.
(*: Quelle:a középiskolai elitképzés első történelmi funkcióváltása ... - Educatio/www.hier.iif.hu/hu/letoltes.php?fid=tartalomsor/... -/Karady Viktor 1936-
Über den Gesellschaft betreffende ungarische Reformen zwischen 1867-1919, und über den Reformen, betreffend Hochschulen/Universitäten, schreibe ich im nächste Teil.)
auf dem Th
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Oesterreich(-Ungarn) - bis wann und wie noch zu retten?
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09.07.2013, 09:48
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thanepower
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Woran mangelte es moeglicherweise sogar irreparabel in Oesterreich(-Ungarn)?
1. Kein Konzept zur "Modernisierung der Gesellschaft.
- kein Abau von Schicht- bzw. Klassenunterschieden
- kein modernisiertes Bildungssystem
Thanepowers Schlussfolgerung lautet:
„Und gerade weil es zu keiner evolutionären Entwicklung im 19. Jahrhundert der einzelnen Teilbereiche kam ….“
und meine Teilantwort im Beitrag #58 war:
„So kann man das nicht stehen lassen, jedenfalls nicht im Fall: Königreich Ungarn (der österreichische Teil kenne ich diesbezüglich nicht gut genug).
Ich sehe genau das Gegenteil verwirklicht sein dessen, was Du hier geschrieben hast.
(An dem Moderatoren: Ich werde diesbezüglich - für meine Standpunkt zu erläutern-und zu belegen- eine neue Thread im Kürze aufmachen, und wenn es wegen der Schreibmenge hier, auf diese Th einpassen würde, bitte es hier zu verschieben. Vielen Dank dafür. „
Begründung der Antwortinhalt von mir, nur mit dem wichtigste Sachen:
In dem erste Hälfte des 19 Jh-s lebte der ungarische Gesellschaft in eine feudalen Systeme.
Der Leibeigenschaft wurde Ende der vierziger Jahren durch den ungarische . Parlament abgeschafft (nicht von der öst. Kaiser!, aber Wien hatte nach dem 1848/49 ung Revolution-und Freiheitskampf dies nicht angetastet, also geblieben weiterhin diese Gesetz im Kraft).
Ich möchte hier über der Wirkung des Abschaffung/Leibeigenschaft auf den Bauern/Handel/Wirtschaft/Gesellschaft nicht schreiben, es ist allgemein bekannt.
Aber dass der Leibeigenschaft-Abschaffung durch den ung. Parlament passierte, dadurch wurde der Volk noch mehr zum ungarische Identität gebunden, was eine wichtige Voraussetzung war beim späteren Zusammenhalt als eine Nation.
Der Bildungssystem wurde auch modernisiert, und dadurch wurde ermöglicht, dass aus eine Schicht die Menschen auf eine anderen aufsteigen könnten, und wurde der neue gesellschaftliche Schicht: „Bürgertum“ weiter verstärkt (über den industrielle Arbeiter/Handels-Bankangestellte usw, werde schreiben in dem Punkt Industrie-Wirtschaft-Dienstleistungssektor …)
Einige der Reformen in Ungarn im Bildungswesen:
Ende des Jahres 1949 zB. wurde der sgn. Entwurf/Grundsätze ausgegeben (Grundsätze für die provisorische Organisation des Unterrichtswesen in dem Kronland Ungarn).
Dadurch wurden nach preußische Muster die Mittelschulen umorganisiert für den geeigneter Weiterbildung für den Universitätsstudium (Matura, 8 Klasse Gymnasium, hier zwei Variation: der sgn. Latein-Gymnasium und der ohne Lateinstudium der sgn. „Realschule“. Der Realschule am Anfang noch mit 6 Klasse war, aber ab 1878 schon mit 8 Klasse und mit Matura, und mit diese Matura möglich war dann auch auf eine technische-oder für Händler höhere Schulbindung gebende Hochschule/Universität weiter zu studieren).
Diese Reform von 1949 hat eine Hierarchie eingeführt im ungarische Bildungssystem: Volksschule mit 4 Klasse, Mittelschule mit 8 Klasse, Hochschule/Universität.
Im Jahr 1867 zB aus dem insg. 132 solche Mittelschule war 73 noch mit 6 Klasse, 59 mit 8 Kl.+ Matura, im Jahr 1910 in Ungarn war unter anderem 148 Gymnasium (Latein)/Matura, 27 „Hochreal“schule mit 6 Klasse.
Im Jahr 1868 hat Eötvös Jozsef (er hat auch im Jahr 1868 unter anderem im sgn. „Nepiskola/Volksschule“ Gesetz vorgeschrieben der Schulpflicht bis dem 12 Lebensjahr) mit dem sgn. „Volksschule“ Gesetz auch nach deutsche Muster möglich macht für die Mädchen nach 4, für Jungs nach 6 Klasse „höhere Volksschule“ zum Aufnahme im Hochschule für Lehrerbildung.
Im Jahr 1900 hat für die „Mädchen“ auch begonnen der sgn. „Mädchenliceum“, womit sie auch auf Universitäten studieren konnten (natürlich neben der Gymnasium war es eine anderen Schuletipus).
Ab den Jahr 1870 wurden die sgn: „Lehrerbildungsintitut-tanarkepezde“ neben den Universitäten gegründet, welche damals in ganz Europa eine Ausnahmeerscheinung war.
Der Lehrerkraft für Mittelschulen wurde danach staatlich geprüft, und mit dem Bildungsgesetz von 1883 wurde diese eine zwingende einheitliche Vorschrift, welche der Qualität der Lehrerkörperschaft im Mittelschulen erheblich verbesserte (nicht, dass vorher diese schlecht gewesen wäre).
…................. Lehreranzahl........................................................................Schülerzahl (*)
Jahr..............Gymnasium....Realschule.....Zusammen.........welche am Jahresende Prüfung ablegte
….........................................................................................................................................................
1867................1511..............158...................1669................................36.569
1870................1793..............247...................2040................................36.026
1890................2366..............571...................2937................................40.008
1900................2959..............714...................3673................................58.022
1910................3667..............742...................4409................................71.301
Eine Tabelle über den Schüleranzahl (Gymnasium/Realschulen) nach dem Muttersprache (der Minderheit hatte deutsche-slowenische-chroatische-rumänische-usw Muttersprache. Wenn die Zahlen anschauen wird, zeigt sehr wohl diese, dass aus dem verschiedene ungarischen mehrsprachige Gesellschaft wurden nicht ausgeschlossen im Bildung die Bürger, die anderen als der Ungarisch wie Muttersprache hatten.
Für die damalige Minderheit in Ungarn wurde auch der persönliche Weiterbildung ermöglicht.
Einbezogen sind hier: Gymnasium+Realschulen: (*)
Jahr..................Schüleranzahl mit Muttersprache: Ungarisch.......mit sonstige Mutterspr.
1867...............................21.562..............................................................10.033
1870...............................25.524................................................................8.383
1880...............................26.581..............................................................11.859
1890...............................28.659..............................................................11.086
1900...............................44.130..............................................................13.615
1910...............................55.851..............................................................13.005
Hier ist eine weiteren Tabelle darüber, dass zB in Budapest die Schüleranzahl in Prozent (%) nach einige Religionen und nach gesellschaftliche Schicht wie ausgeschaut hat.
Eingezogen wurden hier die (jeden jegliche) Mittelschulen, deren erste und achte Klasse, eingeschriebene/Prüfung abgelegte Schülern.
Der Tabelle Ergebnis zeigt sehr gut, dass aus dem unteren gesellschaftliche Schichten mit dem Zeit eine immer mehr wachsende Schüler zum lernen bereit war, und die Eltern hier für dem Bildung des Kindes große finanzielle Last auf sich genommen haben, dass der Kind mit seine Bildung in dem Gesellschaft eine höheren Position erreicht, wie der Eltern.
Bitte beachten deswegen hier, dass die Eltern an aus dem unteren Schichten stammende Kinder weniger hälfen könnten, wie Eltern aus dem höheren ges. Schichten für ihren Kind beim Lernstoff. (Anm.: manchmal sind die achte Klasse Schüleranzahl größere wie von der erste Klasse, eine der Grund dafür ist, dass viele Kinder bis dem 14 Lebensjahr noch im diese Zeit zu Hause durch Hauslehrer unterrichtet war, und oft nur für den letzte 3-2 Schuljahr vor dem Matura im Mittelschule gegangen, oder auch aus eine mehr dominierende Grund gibt’s hier, nämlich, dass viele Schüler aus dem Umgebung des Hauptstadts mit dem Zeit der Schule gewechselt hatten. nach Buda-Pest/Budapest.)
1870-1882..............................................r. katholisch.......................................andere kath.
Eltern der Schüler war...........................Klasse: I...............VIII....................I................VIII.
1.Bauer, Arbeiter, Kleinbeamte................12,5..................7,9.....................6,7...............6,7
2.Handwerker,Händler..............................28,5................14,8...................25,0...............6,7
3.Staatliche Beamte..................................28,5.................29,5..................20,0..............26,1
4.Beamte(privat).........................................4,0...................8,5..................13,3................5,0
5.Dipl. Intellektuelle.................................13,5.................16,4..................20,0..............28,6
6.Großgrundbesitzer, „Kapitalist“.............13,0.................23,0..................15,0..............26,9
….............................................................100,0...............100,0................100,0............100,0
________________________________________________________________________
1902-1911
1................................................................18,3..................11,5...................16,9...............8,8
2................................................................18,5..................11,4...................17,3...............7,7
3................................................................37,7..................39,4...................30,9...............9,6
4..................................................................6,3....................7,4.....................8,6...............8,0
5................................................................13,8..................16,3...................16,5..............19,2
6..................................................................8,1..................14,0.....................9,9..............17,2
…............................................................100,0................100,0.................100,0............100,0
Ich halte diese Mischung aus dem unterschiedliche Schichten sehr positiv.
Habe leider keine diesbezügliche deutsche statistische Daten, womit ich es vergleichen könnte.
(*: Quelle:a középiskolai elitképzés első történelmi funkcióváltása ... - Educatio/www.hier.iif.hu/hu/letoltes.php?fid=tartalomsor/... -/Karady Viktor 1936-
Über den Gesellschaft betreffende ungarische Reformen zwischen 1867-1919, und über den Reformen, betreffend Hochschulen/Universitäten, schreibe ich im nächste Teil.)