Vor- und Nachteile einer parlamentarischen Monarchie

Schini schrieb:
Addendum:

Außerdem müßte man sich ansehen, wie die parlamentarische Monarchie als solche verfaßt ist, da gibt es ja auch noch Unterschiede. Man kann ja auf keinen Fall das UK und Liechtenstein in einen Topf werfen. ;)

Und du müsstest bei einem Vergleich mit demokratisch-verfassten Republiken mit diesen zunächst das Gleiche tun...

Oder um es anders zu sagen: Der Vergleich Liechtenstein-USA hätte andere Ergebnisse als der Vergleich Italien-Großbritannien... (um Deutschland mal ganz aus dem Spiel zu lassen)
 
Kirlon schrieb:
Ein gravierender Nachteil könnte höchstens sein, dass man den Monarchen in den allermeisten Fällen aufgrund der Erbfolge nicht auswählen kann und in der Regel bis zu seinem Tode nicht mehr los wird... :p Man stelle sich in diesem Zusammenhang einmal vor, George W. Bush wäre der Kaiser von Amerika... :rofl:
Wobei der US-Präsident von seiner Rolle wenn dann schon eher einem konstituionellen Monarchen entspricht, als dem im Wesentlichen mit repräsentativen Aufgaben betrauten Monarchen in einer parlamentarischen Monarchie.

Aber Du hast schon recht. Dafür wird ein Monarch vielleicht besser auf sein Rolle vorbereitet, als ein Präsident, der für diese Rolle erst kurz vor der Wahl ausgesucht wurde. Aber letztlich ist das nicht so entscheident
 
Kirlon schrieb:
Und du müsstest bei einem Vergleich mit demokratisch-verfassten Republiken mit diesen zunächst das Gleiche tun...

Oder um es anders zu sagen: Der Vergleich Liechtenstein-USA hätte andere Ergebnisse als der Vergleich Italien-Großbritannien... (um Deutschland mal ganz aus dem Spiel zu lassen)
Ich glaube, jetzt haben wir alle Aspekte zusammen. :D

Können wir also die Frage in ihrer ursprünglichen Form beantworten? :confused:
Ein neuer Versuch? :kratz:
 
Ich denke, diese Seite dürfte auch etwas subjektiv sein, immerhin wurden die dortigen Texte von einem haufen Monarchisten geschrieben, denen man nicht unbedingt vertrauen sollte...
 
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