Was hat die Oktoberrevolution gebracht?

Titus_Livius schrieb:
Na warte mal. Die DDR war kein Ein- Parteien Staat. Hier konntest Du auch in die CDU, LDPD; NDPD und sonstwas gehen und wieder austreten. Auch eine Mitgliedschaft in der SED war nicht vorgeschrieben.


Hoppsasasaaaa...Ich wollte nicht schreiben, dass die DDR ein 1-Parteienstaat gewesen wäre. Habs glaub ich auch nicht gemacht. Aber die "Blockflöten"...mal ehrlich: Die lagen doch bei max. 3 %. Alle miteinand. Von daher wars wohl nie ein offizieller aber dennoch faktischer 1-Parteienstaat.

Der Smiley gefällt mir grade so richtig gut: :motz:
 
Es wurde aber niemand gezwungen in die SED einzutreten. Viele waren auch parteilos.
Das es Blockflöten watren ist richtig. Grüne und FDP sind es heute auch. Da hat sich nichts geändert.


PS: :teach:
 
Leopold Bloom schrieb:
(Leider) ist der Mensch für den Kommunismus nicht geeignet. Dazu ist er zu "schlecht".

Wie recht du doch hast......wie habens die Chinesen denn gemacht, die sind doch auch noch kommunistisch (so halb zumindest) und funktioniert doch ganz gut.
...............
Okay, also hätten wir das geklärt: Kommunismus in Theorie perfekt, in Praxis verdammt (Warum sind immer die besten Ideen zum Scheitern verurteilt?) :heul: (Könnte man nich irgedwie sone Mischung aus allem entwerfen?)
Also müssen wir doch wieder beim Austeilen von Essensrationen anfangen :idee: ;)
 
Der chinesische "Kommunismus" war der blutigste. Wie Askan sagt. Etikett heißt nicht Inhalt,. Die Kulturrevolution ist mit das übelste im 20 JH.
 
Hallo Askan,
hier denke ich kann es sich wirklich nur um eine Propaganda handeln. Mein Opa war (nach seinem Aufenthalt im deutschen Reich)ein ziemlich linker Revolutionär gewesen. Im ersten Weltkrieg arbeitete er in Deutschland. Nach seiner Rückkehr nach Polen wurde er im Polnisch-Russischen Krieg als Soldat eingesetzt. Er war nach seiner Gefangennahme immer ein normaler Kriegsgefangener.
 
Hallo Paul,
was meinst du gerade? Ich denke du meinst die Kriegsgefangenen. Die Zahlen sind keine Propaganda, ich entdeckte sie bei Recherchen für mein Diplom. Sie sagen aus das nach dem 1. Weltkrieg über 150.000 Deutschsprachige die sowjetische Staatsbürgerschaft annahmen. Das geht zum großen Teil aus den Einwohnerlisten deutschsprachiger Gebiete hervor.
 
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