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Mich würde mal interesieren wo der Unterschied zwischen einem Lord und einem Fürsten liegt.
Nein. Der count, compte, conde entspricht im Deutschen den Grafen.Ich glaube, du vertust dich mit Count/Com(p)te/Comes. Denn der Duke ist der dux, der Herzog.
Fürst ist ein deutscher Begriff und entspricht der höchsten Stufe, dem "Duke."
Nein. Der count, compte, conde entspricht im Deutschen den Grafen.
Das würde ich hiermit anfechten.
"Fürst" ist eine generalisierende Bezeichnung für einen Landesherrn des Hochadels (Herzog, König, Kaiser), aber auch für geistliche Würdenträger im mitteleuropäischen Raum zur Zeit des Adels (vgl. Fürstbischof, Fürstabt).
Ähnlich wie der "Lord" umfasst der "Fürst" also einige Ränge und Titel in Adel und Klerus. Der Fürst zeichnet sich zudem dadurch aus, dass er ein "Reichsfürst" ist und damit reichsimmediat (genau wie der Lord). Grafen, Herren, Freiherren, Ritter etc. waren meistens nicht reichsimmediat und einem anderen Herren verpflichtet, womit sie keine (Reichs-)Fürsten waren.
Das würde ich hiermit anfechten.
"Fürst" ist eine generalisierende Bezeichnung für einen Landesherrn des Hochadels (Herzog, König, Kaiser), aber auch für geistliche Würdenträger im mitteleuropäischen Raum zur Zeit des Adels (vgl. Fürstbischof, Fürstabt).
Ähnlich wie der "Lord" umfasst der "Fürst" also einige Ränge und Titel in Adel und Klerus. Der Fürst zeichnet sich zudem dadurch aus, dass er ein "Reichsfürst" ist und damit reichsimmediat (genau wie der Lord). Grafen, Herren, Freiherren, Ritter etc. waren meistens nicht reichsimmediat und einem anderen Herren verpflichtet, womit sie keine (Reichs-)Fürsten waren.
Ähnlich wie der "Lord" umfasst der "Fürst" also einige Ränge und Titel in Adel und Klerus. Der Fürst zeichnet sich zudem dadurch aus, dass er ein "Reichsfürst" ist und damit reichsimmediat (genau wie der Lord). Grafen, Herren, Freiherren, Ritter etc. waren meistens nicht reichsimmediat und einem anderen Herren verpflichtet, womit sie keine (Reichs-)Fürsten waren.
Die Reichsunmittelbarkeit (immediat) kennzeichnet nicht nur den Reichsfürsten. Auch die im Reicshtstag vertretenen Reichsgrafen waren reichsunmittelbar, sonst hätten sie überhaupt nicht Sitz und Stimme im Reichstag beanspruchen können. Die Reichsfürsten hatten dagegen noch eine andere Qualität. Sie waren vom Kaiser ausdrücklich zu Reichsfürsten erhoben worden und führten im Gegensatz zu den Reichsgrafen eine Virilstimme (Einzelstimme). Abgesehen davon waren ihre Länder meist umfangreicher und umfassten mehrere landsässige Grafschaften.
Das stimmt zwar, aber ich wüsste auch nicht, dass ich dieses Factum je infrage gestellt hätte.
Lord ist auch die übliche Bezeichnung für den Herrn im Sinne von Gott.Lord bedeutet auf englisch schlicht "Herr", ist aber auch die übliche Bezeichnung für einen Baron.
Sowohl Count als auch Earl wird eigentlich mit unserem Grafen gleichgesetzt.
Der englische Prince ist sowohl der Designierte Nachfolger eines Hochadligen, als auch Fürst.
Apvar
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