Preußen - Buch- oder Linktipps?

DM-Lady

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Hallo,:winke:
ich recherchiere zur Zeit für einen Roman, der unter anderem in den 1780er Jahren spielt, in Berlin und Umgebung. Ich habe schon viele gute Bücher zu der Zeit und zu Preußen gefunden, aber einige Fragen konnten sie mir auch nicht beantworten. Vielleicht habt ihr ein paar Ideen oder Tipps, wo ich das nachlesen kann. Ich würde z. B. gern wissen:
- Wie war Friedrich der Große als Person? An mancher Stelle habe ich gelesen, dass er geizig war, besonders im Alter, an anderer, dass er mit Frauen nicht so recht was anfangen konnte. Aber so richtig hat mich das nicht weiter gebracht. Wie hat sich das geäußert? War er arrogant, gespielt freundlich, war er ein grimmiger alter Mann oder eher desinteressiert etc.?
- Wie war die preußische Hofetikette? Oder generell: Wie verhielt man sich einem König gegenüber? (Z. B. ihm nicht den Rücken zudrehen oder so.)
- Gibt es eine Art Preisliste irgendwo, um mal zu sehen, was verschiedene Dinge so kosteten (Lebensmittel, Stoffe, Tiere etc.)?
So, mehr fällt mir gerade nicht ein. Danke im Voraus für ein paar Tipps.:)
 
Ist zwar schon eine Weile her, aber es gab August 2006 eine Ausgabe des Magazins GEO Epoche, das sich mit Preußen beschäftigt hat. Vielleicht guckst du dort mal nach, ob du Antworten auf deine Fragen findest.
 
Au ja, super. Danke für die Tipps. Über weitere würde ich mich natürlich auch freuen. Es gibt einfach so viele Bücher, aber man kann nicht alle lesen, um eine einzige Information heraus zu bekommen.:grübel:
 
Schau auch mal unter www.preußen-web.de rein, da dibt es sicher noch manches Interessante. Im Internet findest du auch viele Dateien und Informationen, wenn du mal unter "Preussenchronik" googelst
 
@ Scorpio
Zu den spezifischen Fragen von DM-Lady konnte ich auch nichts im Netz finden. Dabei fragt sie sehr präzise.
Leider bin ich kein Preußenkenner.
Wenn es um die Etikette geht, kann ich nur ein bisschen was sagen.
1. Unter Friedrich I. in Preußen (also Friedrich II. Großvater) hatte der Hof viele Züge der Etikette des französischen Hofes des Louis XIV. angenommen, wenngleich man eher in der Politik feindlich Louis XIV. gegenüberstand.
2. Während der Regierung Friedrich Wilhelm I. hatte dieser versucht, wo er konnte und es die Mindestform dessen, was damals als nötig galt, erlaubte, die Etikette zu umgehen. Dies entsprach dem eher rustikalen und frommen Verständnis des Soldatenkönigs. So ließ er bei Tische die Platzierung der Gäste auslosen, statt sie nach der Etikette und gebührend ihrem Stande zu platzieren, was nämlich immer wieder zu Zank wegen der ranglichen Folge und Ansprüchen von Anwesenden geführt hatte, den Friedrich Wilhelm I. umgehen wollte.
3. Ein höfisches Leben gab es zur Zeit Friedrich II. kaum, da er sehr zurückgezogen oft in Sanssouci lebte, wo schon allein wegen der Größe kaum die großen Festlichkeiten gegeben werden konnten, wie man sie vom Hofe Friedrich August I. oder Friedrich August II. von Sachsen kennt. In Sanssouci lebte Friedrich eher in einer kleinen Runde, entweder unter Intelektuellen wie Maupertuis und Voltaire, oder bzw. und mit den Generalen seines Stabes wie Zieten. Die Königin Elisabeth Christine, zu der er eine kühle bis feindliche Beziehung hatte, verfügte über einen eigenen recht bescheidenen Hofstaat im Schloss Schönhausen. Es ist schwerlich zu sagen, wo sich also der eigentliche Hof befand, in der Sommerzeit, im Winter zog der Hof nach Berlin ins Stadtschloss, wo bei Galaanlässen der König und die Königin manchmal zusammen auftraten.
Diese sehr beschränkte Art des Hofes, muss auch Auswirkungen auf die Etikette bzw. deren Weiterentwicklung gehabt haben.

Sicherlich kann man nicht in den König hineinschauen, aber ein recht anschauliches Bild vom König und auch vom Berlin der 1780er liefert eigentlich: Amazon.de: Friedrich der Große. Lebensbilder: Bücher: Christian Graf von Krockow,Karl-Heinz Jürgens
Das hier klingt auch ganz gut für Dich, habe ich selber leider noch nicht gelesen: Friedrich der Große und sein Hof - Persönliche Erinnerungen von Dieudonné Thiébault
 
Ja, ich habe auch überlegt, mich vielleicht ein wenig am französischen Hof zu orientieren. Aber da ist eben immer die Gefahr, dass man total daneben liegt. Grad weil Friedrich II. ja eher nicht so der Party-Typ war.
Mir ist noch etwas anderes eingefallen. Gab es für adlige Kinder auch Hauslehrerinnen oder waren das immer nur Männer? Oder waren die Frauen dann eher sowas wie Gouvernanten?
 
1. Ja, ich habe auch überlegt, mich vielleicht ein wenig am französischen Hof zu orientieren. Aber da ist eben immer die Gefahr, dass man total daneben liegt. Grad weil Friedrich II. ja eher nicht so der Party-Typ war.
2. Mir ist noch etwas anderes eingefallen. Gab es für adlige Kinder auch Hauslehrerinnen oder waren das immer nur Männer? Oder waren die Frauen dann eher sowas wie Gouvernanten?
1. Dazu müsste sich eigentlich ein bisschen finden lassen. Ich weiß vor allem, dass er sehr sparsam lebte, wovon selbst sein ziviler Hofanzug zeugt, wenn man ihn mit zeitgenössischer Kleidung eines Königs von Schweden etc. vergleicht. Manches Mal wie bei Staatsempfängen war der König allerdings dazu gezwungen "Party" zu machen. Darunter sollte man sich aber keine rauschenden Feste mit großen Trinkgelagen vorstellen, das kenne ich eher von August II. von Polen, aber getanzt wurde und natürlich auch ein Galadiner etc. gegeben. Vielleicht findet man dazu etwas in den Memoiren von Carl Ludwig von Pöllnitz, der bspw. die Trauerfeierlichkeiten anlässlich des Todes Friedrich Wilhelm I. arrangierte. Leider habe ich diese Memoiren noch nicht gelesen.
2. Lehrer waren Männer soweit mir bekannt. Hölderlin ist ein kleines Beispiel eines Haushofmeisters, der bspw. auch die Kinder der Familie unterrichtet hat. Natürlich gab es auch Erzieherinnen bei den Mädchen. Für einen Überblick genügt ein Blick in die Memoiren der preuß. Prinzessin Wilhelmine, erschienen im Inselverlag. alphamusic: Eine preußische Königstochter - Ingeborg Wilhelmine von Bayreuth (Buch) Natürlich sind viele ihrer subjektiven Betrachtungen mit Vorsicht zu genießen, aber grundlegend sah so ungefähr die Erziehung des Adels aus, wenn dieser es sich leisten konnte.
 
Schau auch mal unter www.preußen-web.de rein, da dibt es sicher noch manches Interessante. Im Internet findest du auch viele Dateien und Informationen, wenn du mal unter "Preussenchronik" googelst
Hallo, leider funktioniert der Link nicht. Ich dachte, es läge an dem ß, aber selbst mit Doppel-S wird man wieder zu Preußen weitergeleitet. Der Tipp mit Preußenchronik ist allerdings gut. Danke.
 
1. Dazu müsste sich eigentlich ein bisschen finden lassen. Ich weiß vor allem, dass er sehr sparsam lebte, wovon selbst sein ziviler Hofanzug zeugt, wenn man ihn mit zeitgenössischer Kleidung eines Königs von Schweden etc. vergleicht. Manches Mal wie bei Staatsempfängen war der König allerdings dazu gezwungen "Party" zu machen. Darunter sollte man sich aber keine rauschenden Feste mit großen Trinkgelagen vorstellen, das kenne ich eher von August II. von Polen, aber getanzt wurde und natürlich auch ein Galadiner etc. gegeben. Vielleicht findet man dazu etwas in den Memoiren von Carl Ludwig von Pöllnitz, der bspw. die Trauerfeierlichkeiten anlässlich des Todes Friedrich Wilhelm I. arrangierte. Leider habe ich diese Memoiren noch nicht gelesen.
2. Lehrer waren Männer soweit mir bekannt. Hölderlin ist ein kleines Beispiel eines Haushofmeisters, der bspw. auch die Kinder der Familie unterrichtet hat. Natürlich gab es auch Erzieherinnen bei den Mädchen. Für einen Überblick genügt ein Blick in die Memoiren der preuß. Prinzessin Wilhelmine, erschienen im Inselverlag. alphamusic: Eine preußische Königstochter - Ingeborg Wilhelmine von Bayreuth (Buch) Natürlich sind viele ihrer subjektiven Betrachtungen mit Vorsicht zu genießen, aber grundlegend sah so ungefähr die Erziehung des Adels aus, wenn dieser es sich leisten konnte.
Tja, das ist ein Problem bei solchen Einzelbiografien. Man kann zwar vieles für sich heraus nehmen, aber ob es auf das Gros zutraf, ist eine andere Frage. Ich versuche mir ja immer zu sagen, dass ein Leser wahrscheinlich nicht so genau bescheid weiß und jeder Schriftsteller immer ein paar Ungenauigkeiten in seinen Büchern hat, aber ich habe immer Angst, dass das alles Dinge sind, die man ganz einfach irgendwo nachlesen kann, nur ICH habe diese eine Quelle aus irgendeinem Grund verpasst oder übersehen.:scheinheilig:
Und hier ist schon so ein Beispiel: Nur mit seinem Pferd spricht der Herrscher Deutsch, sonst Französisch. Entnommen unter Basiswissen Preußen bis 1806
 
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Hallo, leider funktioniert der Link nicht. Ich dachte, es läge an dem ß, aber selbst mit Doppel-S wird man wieder zu Preußen weitergeleitet. Der Tipp mit Preußenchronik ist allerdings gut. Danke.


schau mal hierein:
Basiswissen Preußen bis 1806

dort sind einige Zusammenfassungen, dass du nicht sooo viel lesen musst.
Ausserdem sind dort auch weitere Links, wie z.B. der richtige Link von Preussenweb.

Aber mal ne Frage, wird das ein "Julia"-Roman? Dann braucht die Recherche wohl nicht so tiefgründig sein. Merkt eh keiner... ;)

Aber ansonsten gilt, je intensiver die Recherche, desto besser kann der Roman werden (muss er nicht...:)), nicht umsonst recherchieren einige Autoren für ihre Stoffe manchmal drei Jahre lang... Entspricht schon fast der Recherche einer geisteswissenschaftlichen Doktorarbeit, je nach Fach.
Kommt aber immer aufs Thema an...

Ciao und Viel Erfolg. LG lynxxx

PS: Ooops, habe die letzte Zeile deines Post überlesen...
und wieso ändert sich der Link automatisch? Was hat Daniel nun schon wieder gebastelt?...
 
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Preußenweb ist eigentlich eine recht bekannte Seite und vielleicht für deine Zwecke weniger gut geeignet. Wenn man bei Google Preußen- oder Preussenweb eingibst, landet man eigentlich auf der Seite, und wenn ich anfangs mit dem altdeutschen Schriftbild ein bißchen Gewöhnungsprobleme hatte, ist es doch eine fundierte und historisch ausgewogene Seite. Vielleicht fällt aber Brisotin noch eine gute Seite ein, denn seine Aussage, daß er von Preußen keine Ahnung hat, ist natürlich nur ein Witz.
 
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schau mal hierein:
Basiswissen Preußen bis 1806

dort sind einige Zusammenfassungen, dass du nicht sooo viel lesen musst.
Ausserdem sind dort auch weitere Links, wie z.B. der richtige Link von Preussenweb.

Aber mal ne Frage, wird das ein "Julia"-Roman? Dann braucht die Recherche wohl nicht so tiefgründig sein. Merkt eh keiner... ;)

Aber ansonsten gilt, je intensiver die Recherche, desto besser kann der Roman werden (muss er nicht...:)), nicht umsonst recherchieren einige Autoren für ihre Stoffe manchmal drei Jahre lang... Entspricht schon fast der Recherche einer geisteswissenschaftlichen Doktorarbeit, je nach Fach.
Kommt aber immer aufs Thema an...

Ciao und Viel Erfolg. LG lynxxx

PS: Ooops, habe die letzte Zeile deines Post überlesen...
und wieso ändert sich der Link automatisch? Was hat Daniel nun schon wieder gebastelt?...

Ja mittlerweile habe ich die Seite auch gefunden. Warum der Link sich ändert? Tja, wenn ich in den Kopf meines Computers schauen könnte ... ;)
Und: Nein, es wird kein Julia-Roman, sondern Tiffany.:rofl:Nee Quatsch. Der Büchermarkt wird ja derzeit überschwemmt von Zeitreise-Romanen, die hauptsächlich in Schottland spielen (nicht, dass ich die nicht auch gern lesen würde *g*). Aber ich dachte mir, Deutschland hat auch eine tolle, interessante Geschichte zu bieten. Und ich habe das Bedürfnis, so viele Fakten wie möglich zusammen zu tragen und hübsch verpackt mit in einen anspruchsvollen Roman einfließen zu lassen. Ich möchte gern das Leben von normalen Menschen darstellen und hier und da auch ein paar Ausflüge z. B. an den preußischen Hof machen, als eine Art Vergleich. Außerdem finde ich, es gibt viel zu wenig Romane aus denen man was lernen kann. Und deswegen sind fundierte Anhaltspunkte für mich sehr wichtig. Mein Problem ist nur, dass ich immer erst schreibe und mir dann die Fragen einfallen. *g* Deswegen suche ich ständig nach irgendwelchen winzigen Puzzleteilchen.:pfeif:
@Scorpio:
Also ist Brissotin der Mann den ich löchern sollte mit meinen Fragen? :D
 
Wenn es noch etwas Zeit hat, könnte ich eine sehr nette Kollegin und Volkskundlerin aus Marburg mal fragen. Die hat vor zig Jahren in einer Vorlesung von einer ziemlich abenteuerlichen reise, die Bettina von Arnim in Männerkleidern und mit geladenen Pistolen ausgestattet unternommen hat. Ich erinnere mich leider nicht mehr an die fundstelle, aber ich sehe die Dame in Kürze und frage sie gerne noch mal.
 
Diese abenteuerliche Reise Bettines gibt es leider nur literarisch, dennoch köstlich:

Ich lieg' schon eine Weile im Bett, und da treibt mich's heraus, daß ich Ihr alles schreib' von unserer Reise. – Ich hab' Ihr ja geschrieben, daß wir in männlicher Kleidung durch die Armeen passierten. Gleich vorm Tor ließ uns der Schwager aussteigen, er wollte sehen wie Kleidung uns stehe. Die Lulu sah sehr gut aus, denn sie ist prächtig gewachsen, und die Kleidung war sehr passend gemacht; mir war aber alles zu weit und zu lang, als ob ich's auf dem Grempelmarkt erkauft hätte.
...

Projekt Gutenberg-DE - Kultur - SPIEGEL ONLINE
 
Ich danke euch allen sehr für die vielen Hinweise. Das muss ich jetzt erst mal alles in Ruhe lesen und mir Notizen machen. Aber schon beim Überfliegen ist ein Problem aufgetaucht: Ich habe tausend neue Ideen gehabt, von denen ich befürchte, dass ich sie alle in den Roman einarbeiten muss, um in Ruhe schlafen zu können.:D Wahrscheinlich muss ich euch dann wieder mit irgendwelchen Kleinklein-Details belästigen. =)
Es geht schon los: Friedrich Wilhelm II. war Mitglied der Rosenkreuzer. Gibt es gute und authentische Bücher über diese Gilde?
 
Tja, das ist ein Problem bei solchen Einzelbiografien. Man kann zwar vieles für sich heraus nehmen, aber ob es auf das Gros zutraf, ist eine andere Frage. Ich versuche mir ja immer zu sagen, dass ein Leser wahrscheinlich nicht so genau bescheid weiß und jeder Schriftsteller immer ein paar Ungenauigkeiten in seinen Büchern hat, aber ich habe immer Angst, dass das alles Dinge sind, die man ganz einfach irgendwo nachlesen kann, nur ICH habe diese eine Quelle aus irgendeinem Grund verpasst oder übersehen.
Die Grundlinien der Erziehung waren schon recht ähnlich beim Adel. Zugang zu den Ritterakademien (wie in Österreich im Theresianum - dazu schrieb ich bereits kurz etwas hier: http://www.geschichtsforum.de/absol...ehr-des-adels-der-wende-vom-17-zum-18-jh.html ) bekamen Adelige, wobei man die Bezeichnung Ritter nicht zu eng sehen sollte (nicht alle Absolventen wurden zum Ritter später geschlagen, zumal ein Ritter im 18.Jh. etwas anderes war als im Mittelalter, ein Erzherzog von Österreich bekam bspw. die Ritterwürde vom Goldenen Vlies schon sozusagen in die Wiege gelegt).
Also es geht primär darum, welches Geschlecht und welche Art von Adel genau erzogen wurde. Für weniger begüterten Adel kann man sich ja auch die Karriere eines Trenck vorstellen (zu finden in seinen recht berühmten Memoiren), der auch studierte. Fechten konnte er scheinbar schon vor seinem Studium, es gehörte also sozusagen zur Grundausbildung des männlichen Adeligen.

Hier was zum Beispiel Hölderlin als Lehrer: Der Hauslehrer
Rochows Werke halte ich für sehr bedeutend für die Erziehung der 1770er und 1780er Jahre. Ähnlich wichtig war sicherlich Basedows "Elementarwerk..." Johann Bernhard Basedow - Wikipedia , das auch künstlerisch ein Meisterwerk ist durch die Stiche von Chodowiecki.
Vielen Dank, Barbarossa für den Hinweis.

Zur Inspiration:
Der Maler Noél Hallé (1711-1781) stellte die Erziehung der Reichen 1765 der Erziehung der Armen in zwei Pendants einander gegenüber:
Die Erziehung der Reichen - Noël Hallé
(Leider konnte ich "Die Erziehung der Armen" nicht auf die Schnelle finden.)
 
Zu den Rosenkreuzern fand ich nur über Wikipedia, den recht verheißungsvoll klingenden Titel:
Schultze, Johannes, Die Rosenkreuzer und Friedrich Wilhelm II. (1929), in ders., Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte. Ausgewählte Aufsätze. Berlin 1964, S. 240 65
Ein bisschen was zu Friedrich Wilhelm II. steht auch in dem Artikel bei Wiki (ca. bis zur Mitte scrollen): Rosenkreuzer - Wikipedia

Ich glaube, dass man in der ersten Hälfte des 20.Jh. versucht hat, an verschiedene dieser Orden das Andenken zu vernichten, daher weiß ich nicht wieviel zu dem Thema noch erhalten ist.

Friedrich II. war Freimaurer, was in "Friedrich der Große. Lebensbilder" vorkommt.
 
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