Was haben die Hunnen mit den Mongolen zu tun?

Ehrlicherweise muss man zugeben, dass die ethnische Zugehörigkeit der Hunnen nach wie vor unklar und in der Forschung umstritten ist. Manche bringen sie mit den vermutlich mongolischen Hsiung-nu in Verbindung, was jedoch zeitlich problematisch ist. Die Hsiung-nu hatten im 3./2. Jh. v. Chr. ein mächtiges Reich errichtet, dass sich über weite Teile der Mongolei und Zentralasiens erstreckte. Es gibt jedoch einen so großen Zeitabstand zu den im 4. Jh. n. Chr. auftauchenden Hunnen – etwa 500 Jahre! –, dass ein unmittelbarer Zusammenhang vielen Forschern unwahrscheinlich erscheint.

Andere sind hingegen der Meinung, die Hunnen würden zu den Turkvölkern zählen, die zwar erst im 7. Jh. n. Chr. Schriftquellen hinterließen, aber bereits Jahrhunderte zuvor als ethnische Einheiten existiert haben müssen.

Ferner nimmt man an, dass sich den Hunnen auf ihrem Weg von Mittelalsien nach Europa weitere, ethnisch unterschiedliche Reiterscharen anschlossen, sodass ein ethnisches Konglomerat entstand.
 
Dieter schrieb:
Ehrlicherweise muss man zugeben, dass die ethnische Zugehörigkeit der Hunnen nach wie vor unklar und in der Forschung umstritten ist. Manche bringen sie mit den vermutlich mongolischen Hsiung-nu in Verbindung, was jedoch zeitlich problematisch ist. Die Hsiung-nu hatten im 3./2. Jh. v. Chr. ein mächtiges Reich errichtet, dass sich über weite Teile der Mongolei und Zentralasiens erstreckte. Es gibt jedoch einen so großen Zeitabstand zu den im 4. Jh. n. Chr. auftauchenden Hunnen – etwa 500 Jahre! –, dass ein unmittelbarer Zusammenhang vielen Forschern unwahrscheinlich erscheint.

Laut chinesischen Quellen ist ein Teil der Hsiun-nu(oder Xiongnu) nach einem Bruderkrieg nach Westen ausgewandert und von den Chinesen und ihren verbundeten Hsiunnustaemmen bis zu Balchasch See verfolgt.

Andererseits wurden die Hunnen(jetzt nicht Hsiun-nu oder Xiongnu!) nach den ersten Beschriebungen von Byzantiner als asiatisch dargestellt: kurz, Schlitzaugen, relativ grosser Kopf, wenige Haare am Gesicht, prominente Wangenknochen etc... Diese ersten Begegnungen mit den Byzantiner waren schon ziemlich langer vor Atilla. Ihre Pferde wurden auch als klein, kraeftig, mit dicken Beinen etc beschrieben.

Daher die Annahme, dass die Hunnen urpruenglich aus Asien kamen, ist nicht unbegruendet. Archaeologische Funde wie Schaedel aus der Hunnenzeit mit eindeutigen asiatischen Merkmalen in Frankreich, Ungarn etc sagen auch was.

Ferner nimmt man an, dass sich den Hunnen auf ihrem Weg von Mittelalsien nach Europa weitere, ethnisch unterschiedliche Reiterscharen anschlossen, sodass ein ethnisches Konglomerat entstand.

Das ist richtig, meiner Meinung nach.
 
@Timotheus

Ich habe verstanden, dass die Theorie der sino-kaukasischen Sprachfamilie sehr umstritten, bzw eigentlich eher abgelehnt ist.
Aber wenn Warhunne sich hier so aufregt, würde ich schon ganz gerne wenigstens im Ansatz verstehen, welches denn nun seine These ist und wem er sich da zugehörig fühlt.
:friends:
 
Penseo schrieb:
@Timotheus

Ich habe verstanden, dass die Theorie der sino-kaukasischen Sprachfamilie sehr umstritten, bzw eigentlich eher abgelehnt ist.
Aber wenn Warhunne sich hier so aufregt, würde ich schon ganz gerne wenigstens im Ansatz verstehen, welches denn nun seine These ist und wem er sich da zugehörig fühlt.
:friends:

Dito, zumal mich - wie schon erwähnt - seine "Indizien" auf angeblich etymologischer Basis mitnichten überzeugen. Was ich nämlich auf dieselbe Herangehensweise zusammenbringen könnte, habe ich ja ebenfalls in meinem letzten Beitrag angedeutet... :grübel:
 
hundert Hunen um ein Hugel....

Ist von hunnischer Sprache was übrig geblieben? Gibt es ein Stoff zu analisieren oder dreht Ihr Euch um das Wort Hun HUNdertmal im Kreis?

Kennt jemand links zur archäologischen Entdeckungen über Hunen?
 
Zuletzt bearbeitet:
kobalt schrieb:
Ist von hunnischer Sprache was übrig geblieben? Gibt es ein Stoff zu analisieren oder dreht Ihr Euch um das Wort Hun HUNdertmal im Kreis?

Von der hunnischen Sprache ist fast nichts übriggeblieben außer ein paar Namen. Darunter ist der berühmteste Name ("Attila") eindeutig gotisch.
 
Als Pferdereiter, die sich mit Agrarkultur ehe nicht beschäftigt hatten, müssten die Hunnen aus einem Gebiet kommen,wo es viele Fläche mit Grass für die Pferde gab. Kein Futter-kein Pferd-keine Macht.
 
kobalt schrieb:
Als Pferdereiter, die sich mit Agrarkultur ehe nicht beschäftigt hatten, müssten die Hunnen aus einem Gebiet kommen,wo es viele Fläche mit Grass für die Pferde gab. Kein Futter-kein Pferd-keine Macht.

Ja, so ein Gebiet gibt es.
Das ist ziemlich groß; es reicht ungefähr von der Donau bis zum Gelben Fluß.
 
mangus schrieb:
Laut chinesischen Quellen ist ein Teil der Hsiun-nu(oder Xiongnu) nach einem Bruderkrieg nach Westen ausgewandert und von den Chinesen und ihren verbundeten Hsiunnustaemmen bis zu Balchasch See verfolgt.
Andererseits wurden die Hunnen(jetzt nicht Hsiun-nu oder Xiongnu!) nach den ersten Beschriebungen von Byzantiner als asiatisch dargestellt: kurz, Schlitzaugen, relativ grosser Kopf, wenige Haare am Gesicht, prominente Wangenknochen etc... Diese ersten Begegnungen mit den Byzantiner waren schon ziemlich langer vor Atilla. Ihre Pferde wurden auch als klein, kraeftig, mit dicken Beinen etc beschrieben.
Daher die Annahme, dass die Hunnen urpruenglich aus Asien kamen, ist nicht unbegruendet. Archaeologische Funde wie Schaedel aus der Hunnenzeit mit eindeutigen asiatischen Merkmalen in Frankreich, Ungarn etc sagen auch was.

Lieber Mangus,

Du hast es sehr gut beschieben. Ich habe ähnliches gelesen und sogar gehört, zuletzt von einem chinesischen Fremdenführer.:)
 
Sie will ich nicht verletzen, aber bei mir des Problemes mit der deutschen Sprache.

Jetzt zum Thema: ich wollte wie rein hunn erkennen(erfahren), wie den Staat der hunnen in östlichem Asien hieß? Wie die Hauptstadt der hunnen hieß? In welchen Grenzen existierte das Imperium der hunnen in Asien.

Wenn diese oder jene Sprache mit hunnen ähnlich ist, antworten Sie dann auf meine Fragen. Oder hören Sie auf, sich mit dem Unsinn zu beschäftigen(lernen). (bitte ich die Verzeihungen)
 
Brockhaus:

Hunnen,

aus Zentralasien stammendes Reiter- und Nomadenvolk, das im 4. Jahrhundert n. Chr. nach Osteuropa vordrang. Die früher angenommene Abstammung von den in chinesischen Geschichtswerken seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. bezeugten Xiongnu wird von der neueren Forschung abgelehnt. Wahrscheinlich vertrieben die vom chinesischen Reich Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. nach Norden und Westen abgedrängten Xiongnu die benachbarten Völker, darunter auch die Hunnen. Diese stießen seit 375 n. Chr. über die südrussischen Steppen nach Westen vor und lösten nach der Unterwerfung verschiedener germanischer Stämme in Südosteuropa eine Fluchtbewegung (Völkerwanderung) aus. 375/376 eroberten die Hunnen das Ostgotenreich Ermanarichs und besiegten das westgotische Heer unter Athanarich; Ende des 4. Jahrhunderts/Anfang des 5. Jahrhunderts zogen sie zur unteren Donau sowie ins Oder-Weichsel-Gebiet, um 424 verlagerte sich das Herrschaftszentrum der Hunnen in die Theißebene. Unter Bleda (434-445) reichte das Hunnenreich von Mittelasien und dem Kaukasus bis zur Donau und an den Rhein. Unter Attila unternahmen die Hunnen Kriegszüge nach Gallien, wo sie 451 auf den Katalaunischen Feldern geschlagen wurden, und nach Italien. Nach Attilas Tod (453) zerfiel das Reich rasch. 454 von germanischen Verbänden (v. a. Gepiden) besiegt, gingen die Hunnen seit dem 6. Jahrhundert teilweise in anderen Völkerschaften auf (Awaren, Chasaren, Protobulgaren u. a.). Zu den Weißen Hunnen Hephthaliten.


Lexikon des MA:

Hunnen,
Nomadenvolk. Seine Identität mit den in chin. Q. gen. H(s)iung-nu-Stämmen, denen China vom 4. Jh. v. Chr. bis zum 1. Jh. n. Chr. harte Kämpfe lieferte, ist seit dem 18. Jh. umstritten; Name und Gesch. scheinen sich mit Hilfe syr. und sogdischer Q. trotz einer Überlieferungslücke von zwei Jahrhunderten mit den europ. H. verknüpfen zu lassen. Archäologie (keine Funde vor dem 4. Jh. v. Chr.) und Anthropologie (die nicht seltenen, aber auch nicht allg. mongol. Typen unter den europ. Hunnen belegen keine mongol. Sprache) stützen ihre Identität nur indirekt. Ebenso umstritten und widersprüchl. ist ihre zudem vom modernen polit. Denken entstellte hist. Bedeutung. Aus den Überlieferungen ihrer 80 Jahre lang auf der Verliererseite stehenden griech., röm. und germ. Gegner lassen sich kaum objektive Fakten gewinnen, sprechen doch die meisten Q. von Kriegszügen und Verwüstungen, nicht aber von Leben, Land und inneren Verhältnissen. Noch das heutige H. bild geht auf Ammianus Marcellinus zurück, der im Widerspruch zur Darstellung des Priskos (Mitte 5. Jh.), der die H. und Attila aufgrund seiner Reise in ihr Land beschrieb, allein aufgrund antiker Autoren (Herodot, Strabo, Pompeius Trogus) das Bild von Horden zeichnet, die angesichts ihres 'paläolith.' Niveaus zur Errichtung eines Reiches, ja selbst zu einem gelungenen Kriegszug nie fähig gewesen wären.

Geschichte:
Um 370 überschritten die H. die Wolga, vertrieben die Alanen und überrannten Ermanarichs Ostgotenreich. Im Frühherbst 376 zerstreuten sie Athanarichs westgot. Heere. Während zweier Jahrzehnte errichteten die H. ein osteurop. Reich und unternahmen erst 395 Erkundungsstreifzüge über den Kaukasus und die untere Donau. Das 400 in der heutigen Valachei auftauchende, von Uldin geführte hunn. Heer verbündete sich mit den Römern und unterstützte sie in den Auseinandersetzungen mit Gaina(s) sowie Alarich I. und Radagaisus. Ein allein durch seine Konsequenzen und aus archäolog. Funden bekannter H. angriff zw. 402 und 404 vertrieb die Burgunder und Siling-Vandalen von Weichsel und Oder; letztere schlossen sich den Hasding-Vandalen an der oberen Theiß und den Pannonien benachbarten, flüchtenden Quaden-/Suebengruppen an, die gemeinsam am 1. Jan. 407 in Gallien einbrachen. Nach dem Tode des Arcadius endete im Sommer 408 das Einvernehmen mit den Oströmern; die H. überfielen mit skir. Hilfstruppen Festungen an der unteren Donau, überschritten diese und besetzten die Festung Castra Martis, doch wurde 412 zw. Konstantinopel und dem hunn. Großkg. Karaton ein Friede geschlossen. Ein erneuter hunn. Angriff richtet sich 422 gegen Thrakien, und 424 verlegte Großkg. Ru(g)a den Sitz des H. reiches in die Tiefebene ö. der Theiß.

...

Die welthist. Rolle der H. bestand darin, daß sie die erste große Völkerwanderung auslösten. Die ins röm. Reich eindringenden Westgoten, Vandalen, Sueben, Burgunder und Alanen flohen vor den H., doch aus dem bestehenden H. reich vermochte kein einziges Volk auszubrechen; die zweite Welle der Völkerwanderung suchte die beiden röm. Reichsteile erst nach dem Zerfall des H. reiches heim. So verdankte das röm. Reich sein Weiterbestehen während einer gewissen Periode der hunn. Freundschaft und Hilfe, bis die schonungslosen Kriege Bledas und Attilas dieser ein Ende setzten.

Organisation; Archäologie:
Bei den antiken Zeitgenossen herrschte Einigkeit darüber, daß die H. ihre militär. Erfolge der unvergleichl. Kampftechnik der berittenen Bogenschützen verdankten. Nicht zufällig war Machtsymbol, Rang- oder Würdezeichen der mit Goldblech verzierte oder umkleidete 'goldene Bogen', von dem einige Exemplare aus Gräbern hunn. Führer oder Totenopfern zutage kamen. Ihr Reichsaufbau erwuchs aus der Kriegsorganisation. Der Besetzung strateg. Punkte folgte die Schaffung eines Systems von Vasallenkgr.en. An der Spitze des Reiches standen anfangs hochangesehene Heerkg.e, seit Beginn des 5. Jh. autokrat. Großkg.e. Die nicht zum Kreis der obersten Reichsführer gehörenden H. führer trugen eine eigenartige, inner- und mittelasiat. Elemente vermischende Tracht (goldbeschlagene Gürtel, Langschwerter, Stiefel mit goldenen Schnallen, goldene Halsbänder; auch Pferdegeschirr und Sattel waren mit goldenen Schnallen verziert). Die meisten namentl. bekannten Führer trugen alttürk. interpretierbare Namen (Öldin, Karaton, Öktar, Mundzuk, Ajbars, Atakam, Emnitzur, Ellak, Dengitzik, Ultzindur usw.), wobei auch das got. Diminutivsuffix zum türk. Namen hinzutreten konnte (Ruga/Rugila, Blida/Blaedila und Ata-ila/Attila).
Hunn. Grabfelder sind der Archäologie unbekannt. Funde echter Bestattungen der Führungsschicht wurden kaum gemacht, jedoch solche von bei Beerdigungsriten in geringer Tiefe vergrabenen Brand- oder anderen Opfern (goldene Bogen, goldverkleidete Schwerter, Kleidung, Bewaffnung). Sehenswerteste Stücke sind ca. 20 gegossene Kupferkessel, deren Fundorte vom Ural-Fluß bis Troyes mit verblüffender Genauigkeit Ausgangs- und Endpunkt der H. bewegung bezeichnen.


http://www.web-der-weltgeschichte.de/Hunnen_0.html
Homepage Hunnen + Awaren
 
Sie will ich nicht verletzen, aber bei mir des Problemes mit der deutschen Sprache.

Jetzt zum Thema: ich wollte wie rein hunn erkennen(erfahren), wie den Staat der hunnen in östlichem Asien hieß? Wie die Hauptstadt der hunnen hieß? In welchen Grenzen existierte das Imperium der hunnen in Asien.

Wenn diese oder jene Sprache mit hunnen ähnlich ist, antworten Sie dann auf meine Fragen. Oder hören Sie auf, sich mit dem Unsinn zu beschäftigen(lernen). (bitte ich die Verzeihungen)



Ich nehme an, Du meinst mit dem "Imperium der Hunnen in Asien" das Reich der Xiongnu. Darüber kann z. B. Wikipedia Auskunft geben:

Xiongnu - Wikipedia, the free encyclopedia
Xiongnu - Wikipedia


Es ist aber überhaupt nicht sicher, ob die Xiongnu irgend etwas mit den Hunnen Attilas zu tun haben, die später in Europa auftauchten:

Diese These einer direkten Abstammung der westlichen von den östlichen "Hunnen" hat durch archäologische Forschungen einen starken Widerspruch erfahren, man könnte auch sagen, dass sie nach heutigem Forschungsstand widerlegt ist.
[...]
Wenn es also einen Zusammenhang zwischen europäischen Hunnen und ostasiatischen Xiongnu gegeben hat, muss dieser über die nördlichen Xiongnu herzustellen sein, die weiter nach Westen geflohen sind. Da die chinesischen Quellen seit dem 2. Jhdt. darüber schweigen, ist es äußerst problematisch, jetzt weiter durch Mittelasien nach Westen vordringende Stammesverbände, die in antiken Quellen später den Namen "Hunnen" bekamen, mit diesen versprengten nördlichen Xiongnu zu identifizieren, zumal man über die ethnische und sprachliche Situation dieses Volkes oder dieser Völker fast nichts weiß. Dazu kommen noch die Erkenntnisse der oben schon genannten Ausgrabungen, die die Xiongnu keineswegs als das wilde Steppenreitervolk erkennen lassen, dessen Nachfahren dann direkt zur großen Bedrohung Ost- und Mitteleuropas geworden wären.

Hunnische Sprache - Wikipedia


Few words are recorded of the Xiongnu language, and small confidence can be placed on transcription from their alien speech through ancient Chinese to the present day. The Chinese term "Xiongnu" presumably reflects the sound of the foreign tongue; though identification has often been suggested the name need not be related to that of the later Huns who afflicted Europe centuries later.

Demetrius at The Australian National University: The division and destruction of the Xiongnu Confederacy in the first and second centuries AD



Sowohl von der Sprache der Hunnen wie auch der Sprache der Xiongnu sind nur wenige Wörter bekannt. Für die Sprache der Xiongnu ist eine Verwandtschaft zum Türkischen, eine Verwandtschaft zum Mongolischen und eine Verwandtschaft zum Jenisseischen vorgeschlagen worden.
 
...
Es ist aber überhaupt nicht sicher, ob die Xiongnu irgend etwas mit den Hunnen Attilas zu tun haben, die später in Europa auftauchten: ...

Brockhaus:

Hunnen,

aus Zentralasien stammendes Reiter- und Nomadenvolk, das im 4. Jahrhundert n. Chr. nach Osteuropa vordrang. Die früher angenommene Abstammung von den in chinesischen Geschichtswerken seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. bezeugten Xiongnu wird von der neueren Forschung abgelehnt. ...

doppelt gemoppelt... ;)
hält besser... :D
 
Hunnen
aus Zentralasien stammendes Reiter- und Nomadenvolk, das im 4. Jahrhundert n. Chr. nach Osteuropa vordrang.

Warum halten(rechnen) Sie die hunnen für die Nomaden?, weil Sie auf den Ihnen bekannten Sprachen die altertümlichen hunnischen Bezeichnungen(Namen) der Berge, der Städte, der Flüsse, der Wüsten nicht finden können(dürfen)?

Wenn das alles gibt es auf den mongolischen, türkischen, ungarischen Sprachen, jenen nicht, kann(darf) über als es sagen(sprechen)? Was die hunnen die Nomaden?

Oder, dass Sie, versuchen haben sich die chinesische Geschichte, die Geschichte des fremden Volkes angemasst?

375/376 eroberten die Hunnen das Ostgotenreich Ermanarichs und besiegten das westgotische Heer unter Athanarich; Ende des 4. Jahrhunderts/Anfang des 5. Jahrhunderts zogen sie zur unteren Donau sowie ins Oder-Weichsel-Gebiet, um 424 verlagerte sich das Herrschaftszentrum der Hunnen in die Theißebene. Unter Bleda (434-445) reichte das Hunnenreich von Mittelasien und dem Kaukasus bis zur Donau und an den Rhein. Unter Attila unternahmen die Hunnen Kriegszüge nach Gallien, wo sie 451 auf den Katalaunischen Feldern geschlagen wurden, und nach Italien. Nach Attilas Tod (453) zerfiel das Reich rasch.

Sagen Sie bitte, was die hunnen erzwungen hat, gegen das römische Imperium aufzutreten? Wirklich war man möglich war, in Asien nicht der Staaten die zu ergreifen(nehmen)?

Von Ihnen werde ich die Antwort nicht erwarten, da seiner niemand in Europa, außer mir weiß(kennt).

454 von germanischen Verbänden (v. a. Gepiden) besiegt, gingen die Hunnen seit dem 6. Jahrhundert teilweise in anderen Völkerschaften auf (Awaren, Chasaren, Protobulgaren u. a.). Zu den Weißen Hunnen Hephthaliten.

Ich hätte gesagt, dass (in Europa) dem letzten Staat Eftalit(Ephthalit), der Skythen, der Sarmat, der Hunnen das Land Hazar(Khazaria) war. Sie halten(rechnen) so nicht?


Lexikon des MA:

Bedeutung. Aus den Überlieferungen ihrer 80 Jahre lang auf der Verliererseite stehenden griech., röm. und germ. Gegner lassen sich kaum objektive Fakten gewinnen, sprechen doch die meisten Q. von Kriegszügen und Verwüstungen, nicht aber von Leben, Land und inneren Verhältnissen. Noch das heutige H. bild geht auf Ammianus Marcellinus zurück, der im Widerspruch zur Darstellung des Priskos (Mitte 5. Jh.), der die H. und Attila aufgrund seiner Reise in ihr Land beschrieb, allein aufgrund antiker Autoren (Herodot, Strabo, Pompeius Trogus) das Bild von Horden zeichnet, die angesichts ihres 'paläolith.' Niveaus zur Errichtung eines Reiches, ja selbst zu einem gelungenen Kriegszug nie fähig gewesen wären.

Diese Autoren kann man lesen, aber bei einem finden wir der Selbstkritik seitens der hunnen.
Doch, Prisk schreibt, dass den Griechen im Land der hunnen, die das Alltagsleben preiste, die Bräuche, und die Kultur der hunnen vor griechisch begegnet ist. Dann warum der hunnen heute In Europa halten(rechnen) für die Barbaren, wenn (in 4-5 Jahrhundert) der Grieche die chinesische Weise und die Kultur, byzantinisch bevorzugte.

Doch bedeutet es dass die Byzantiner die Barbaren, ob so waren?

...

Organisation; Archäologie:
Bei den antiken Zeitgenossen herrschte Einigkeit darüber, daß die H. ihre militär. Erfolge der unvergleichl. Kampftechnik der berittenen Bogenschützen verdankten. Nicht zufällig war Machtsymbol, Rang- oder Würdezeichen der mit Goldblech verzierte oder umkleidete 'goldene Bogen', von dem einige Exemplare aus Gräbern hunn. Führer oder Totenopfern zutage kamen. Ihr Reichsaufbau erwuchs aus der Kriegsorganisation. Der Besetzung strateg. Punkte folgte die Schaffung eines Systems von Vasallenkgr.en. An der Spitze des Reiches standen anfangs hochangesehene Heerkg.e, seit Beginn des 5. Jh. autokrat. Großkg.e. Die nicht zum Kreis der obersten Reichsführer gehörenden H. führer trugen eine eigenartige, inner- und mittelasiat. Elemente vermischende Tracht (goldbeschlagene Gürtel, Langschwerter, Stiefel mit goldenen Schnallen, goldene Halsbänder; auch Pferdegeschirr und Sattel waren mit goldenen Schnallen verziert). Die meisten namentl. bekannten Führer trugen alttürk. interpretierbare Namen (Öldin, Karaton, Öktar, Mundzuk, Ajbars, Atakam, Emnitzur, Ellak, Dengitzik, Ultzindur usw.), wobei auch das got. Diminutivsuffix zum türk. Namen hinzutreten konnte (Ruga/Rugila, Blida/Blaedila und Ata-ila/Attila).
Hunn. Grabfelder sind der Archäologie unbekannt. Funde echter Bestattungen der Führungsschicht wurden kaum gemacht, jedoch solche von bei Beerdigungsriten in geringer Tiefe vergrabenen Brand- oder anderen Opfern (goldene Bogen, goldverkleidete Schwerter, Kleidung, Bewaffnung). Sehenswerteste Stücke sind ca. 20 gegossene Kupferkessel, deren Fundorte vom Ural-Fluß bis Troyes mit verblüffender Genauigkeit Ausgangs- und Endpunkt der H. bewegung bezeichnen.

Sehr geehrten mein, ich respektiere der Türke sehr, wie auch немцов, aber Ihnen scheint es nicht, was man die archäologischen Ausgrabungen auf eine beliebige Nation beziehen kann? Warum denken Sie, was diese Gräber hunnen gehören sollen?

Ich lasse, dass alle(alles) natürlich zu, dass Sie gebracht haben, gehört zu den hunnen, aber Ihnen scheint es, dass auf solchen Beweisen nicht, den hunnen kann(darf) irgendjemand, von den Franzosen, der Deutschen, der Ungaren, der Türken, russisch, der Mongole, der Koreaner, bis zu den Japanern sein. Mit solchen Beweisen, kann(darf) vom hunn nur jener wer am meisten lauter sein wird schreien, dass er vom hunn.

So, wie zu sein? Sie stützen sich auf die Archäologie. Ich Ihnen gebe die Frage auf; wie das Land hunnen heißt?! Der Antwort sehe ich nicht.

Wenn es kein Land auf einem gibt ist als die aufgezählten(transferierten) Sprachen höher, es bedeutet, was die hunnen Nomaden ?

Ich wie habe jenes, was ich der hunn gesagt, aber Sie es haben nicht bemerkt, warum?, weil Sie denken, was ich sich für den hunn wie allen andere halte(rechne)?

Ich der reine Chinese, mein Vater der Chinese, mein Großvater der Chinese, mein Urgroßvater der hunn, meine Vorfahren die hunn, Mich der hunnnnn!!! Ich kann(darf) das Imperium der hunnen in Asien nennen, Sie es können(dürfen) nicht. Über als es sagt(spricht)?

Es sagt(spricht) darüber, dass die hunnen nur die hunnen sein können(dürfen). Sie sind damit einverstanden ? Alle(alles) sehr einfach: die Türken können(dürfen) nur die Türken sein, die Mongolen können(dürfen) nur die Mongolen sein, die Ungaren können(dürfen) nur die Ungaren sein. Und ich kann(darf) vom hunnen, nur der hunnse sein.


http://www.web-der-weltgeschichte.de/Hunnen_0.html
http://www.web-der-weltgeschichte.de/Hunnen_0.html

Seiner las ich nicht, da für dieser(es) 5,6 Jahre ich viele Verfassen(Werke) über russisch gelesen habe.
 
Xiongnu - Wikipedia, the free encyclopedia
Xiongnu - Wikipedia


Es ist aber überhaupt nicht sicher, ob die Xiongnu irgend etwas mit den Hunnen Attilas zu tun haben, die später in Europa auftauchten:

Es ist alle(alles) natürlich interessant, aber ich wollte hören, die Beweise sehen(verstehen). Und das Verfassen(Werk) kann(darf) jeden schreiben (Sie sind damit einverstanden?)

Das Mal verzeihe ich mich nach den Fehlern.
 
Etwas Übersetzungen der Hunnen Wörter.
Chzhou = Mächtig.
Der Fluss Vej-hi = unsere-Fluss.
Cin = die Dynastie.
Die Wüste Go-bi = haben (die Sande)
Or-dos = (dort wo) Jama-obrazavalas' umgeben.
Ist Scharlachrot-shan (ist) = purpurn-Staub scharlachrot-Kübel.
Man kann noch 25 Flüsse von der Hunnen Sprache übersetzen(überweisen).
Die Chinesen lebten(wohnten) südlich des Flusses Jangtses

Die Hunnen Europas waren eine Armeegliederung(Armeeunterabteilung) des Imperiumes Chzhou.
Die Hunnen Europas sind in Europa, um den Alanen (der Hazar zu helfen, den Skythen, den Sarmaten) im Krieg gegen die drei Imperiume gekommen (Rom, versuchten Persien, Byzanz) die Kaukasus zu okkupieren. (in die Geschichten der Hunnen alle(alles) so einfach ist eben zugänglich, besonders wenn Sie die tatarische Sprache wissen(kennen))

Ich wollte einfach sagen, dass die hunnen keine Nomaden sind. Das Imperium Chzhou ist das Imperium Hunnen.
Die Chinesen haben die Geschichte des Imperiumes Chzhou gestohlen.
 
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