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@R.A.: Auf jeden Fall Bernard Cornwell! Besonders von seiner Gralsreihe war ich begeistert (hab auch Jacobum bekehrt ).
Schwer zu sagen...Die Herren von Greifenklau (1870)
Der Weg nach Waterloo (1814/15)
Sollte man zur Entspannung mal wieder reingucken?
Das ist wohl wahr, somit erübrigt sich eine weitere Empfehlung meinerseits.
Letzte Bemerkung:
Hab ich alles gelesen. Am besten bei Karl May fand ich immer, wenn der Protagonist von seiner Umgebung unterschätzt wurde, und der dann im Laufe der Handlung zum großen Helden avancierte, wie im epischen Film-Western "Weites Land" von William Wyler mit Gregory Peck als "Seebär" im Wilden Westen, um seine Braut zu heiraten, und Charlton Heston, als Vorarbeiter auf der Rinderfarm, und Jean Simmons als späte Liebe.
Am blödesten empfand ich damals die teilweise Überlegenheit der "Weißen" gegenüber den Orientalen oder anderen, und die christliche Betonung der Überlegenheit. So kam es mir als Jugendlicher vor, wie jetzt die Literaturkritik es auffasst, weiß ich nicht, ist auch nicht Thema hier.
Es ist schwierig, fünf Sachen auszuwählen. Einiges ist ja schon genannt worden.
Tolstoi gehört natürlich in den literarischen Olymp: "Krieg und Frieden" ist für mich der mit Abstand beste Roman mit Geschichtsbezug überhaupt.
:anbetung:
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