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Einer der Gründe mag gewesen sein,daß man mangels ´Holz- oder Schmiedekohle nicht in der Lage war,genügend hohe Temperaturen zu erzeugen,die für die Verhüttung notwendig gewesen wäre.
In Zentralmexiko waren einfach abbaubare Kohlevorkommen ebenso Mangelware wie ausgedehnte Wälder.
Und wie Flo bereits sagte hatte man mit dem Obsidian ja einen geeigneten Ersatz.
Aus den weichen Metallen Gold, Silber, Kupfer werden doch eher Schmuck- und Prestigegegenstände gefertigt, die sind in erster Linie schön.Nee,Flo, ich glaube,da zäumst Du das Pferd der Logik von der falschen Seite her auf.
Sie beherrschten,und das hatten sie ja bewiesen, die Metallverarbeitung sehr wohl-konnten allerdings mangels geeigneter Brennstoffe und der damit verbundenen Fähigkeit,höhere Temperaturen zu erzeugen nur die Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt wie Gold,Silber ,Kupfer und Quecksilber verarbeiten.
Da muss ich wieder mal was fragen.Flo:In Zentralmexiko gibt es nicht viele Bäume und die sind nicht unbedingt geeignet.
außerdem hatte man auch nicht sowas ähnliches Rennöfen (die ja im Vorderen Orient erfunden wurden).
Ich will damit sagen, wenn zB "Völkerwanderungen" nicht wären, kommt auch ein "Knoff hoff" nicht zustande.
Kulturtransfer muss nicht notwendigerweise durch Völkerwanderung geschehen.
Aber irgendwer muß es trotzdem zuerst erfunden haben. (Nein, nicht die Schweizer.) Oder sollten da Außerirdische im Spiel gewesen sein.Heute nicht mehr, das stimmt, aber wie sah es vor Tausend Jahren aus?
Waren wurden verkauft und neue Erkentnisse gabs umsonst.
Muss ich wieder mal was fragen.Kupfer und Bronze wurden im vorkolumbischen Amerika genutzt.
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