Xander
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Gutes Beispiel aus einer anderen Zeit: Schlacht bei Freiburg 1644. Ich war schon mehrfach auf dem Schönberg. Auf dem Schanzbuck, ein kleiner Teil des Berges, zwischen Ebringen und Leutersberg steht ein winziges Denkmal am Waldrand. Das Schlachtfeld ist heute größtenteils vom Weinbau genutzt. Hier verblutete ein erheblicher Teil der Armee des Duc d'Enghien.
Aufhänger des Themas war nicht (nur) die heutige Betrachtung von Schlachtorten, sondern auch die der damaligen Zeit.
Zu Brissontins Beispiel. Wie war der Umgang mit dem Schlachtort bei Freiburg im 18. und 19. Jahrhundert?
Gruß
Andreas