Neue TV-Serie zum Ende der römischen Republik

Ist doch eine gute, unterhaltsame und relativ nah an der Historie gelegene Serie.

Im Übrigen kann man davon ausgehen, dass in einer Zeit, in dem der öffentliche Frieden hauptsächlich mit dem Schwert geregelt wurde, derartige Feindschaften, Intrigen und Morde besonders bei den Machthabenden Familien an der Tagesordnung war, es sind später noch genug Kaiser über die Klinge ihrer eigenen Verbündeten gegangen (als Beispiel).

Zu Antiken (und überhaupt) Personenbeschreibungen ist im Übrigen wenig zu geben, es kann sein dass eine Person die tugendhaft beschrieben wird, das auch war, das genaue Gegenteil ist allerdings auch möglich. Solche Sachen lassen sich nicht durch Fachverstand kontrollieren, die Lügen fallen nicht ins Auge.

Man kann sich heute ja mal die Zeit nehmen und einen Artikel über ein und die selbe Person im Spiegel lesen... und dann in der Bild.


Nur bei den Schlachtszenen muss ich jedesmal seufzen, es sieht ein Blinder, dass sie eine Unmöglichkeit sind.
 
Wie fandet ihr im Kontrast dazu die heute abend ausgestrahlte TV-Sendung über die Zeit zwischen Caesars Ermordung und der Niederlage von Antonius und Cleopatra gegen Oktavian?
 
Wie fandet ihr im Kontrast dazu die heute abend ausgestrahlte TV-Sendung über die Zeit zwischen Caesars Ermordung und der Niederlage von Antonius und Cleopatra gegen Oktavian?

Als nur halbangebrüteter Interessierter, der vielleicht auch zuviel Cato & Macro Romane gelesen hat, fand ich die Kampfszenen, insbesondere Phillipi, merkwürdig: Aufgelöster Einzelkampf zwischen den Fronten, während die hinteren Einheiten dastehen und zusehen? Ich habe keinen einzigen Wurfspeer gesehen. Auch die Legionärshelme habe ich so noch nie gesehen. Habe ich also heute etwas neues gelernt oder etwas nicht ganz richtiges oder spekuliertes gesehen? Gerade die Schlachtenszenen hatten mir eindeutig zu viel von Computerspiel. Am schärfsten fand ich zum Ausgang der Schlacht von Actium die Darstellung der "60 Schnellsegler" Kleopatras bzw. Marc Antons (hab schon wieder vergessen welcher), von denen nicht einer auch nur einen einzigen Mast hatte...:still:

So, genug rumgemault - eins fand ich sehr sehr interessant:
Ich bin während der Doku darüber gestolpert, dass ich - als von Kirche und Asterix beeinflusster Nichtlateiner - fand, dass Aussprache und Satzmelodie insbesondere des Marcus Antonius sich für mich sehr viel mehr nach modernem Italienisch angehört haben, als nach dem Latein, das ich von denen kenne, die es in der Schule gelernt haben, was mich nun doch sehr irritiert hat. In der Doku über die Doku wurde dann erläutert, dass man die Sprechweise aus den Graffiti römischer Bauarbeiter abgeleitet habe, die - da sie die korrekte Schrift nicht beherrscht hätten - in Sprechsprache geschrieben hätten. Dieses Vorgehen ist mir neu, ich finde es aber sehr einleuchtend.

Insgesamt fand ich historisch wie produktionstechnisch die Doku zur Doku (ausnahmsweise!) spannender als die Doku selbst.
 
Wie fandet ihr im Kontrast dazu die heute abend ausgestrahlte TV-Sendung über die Zeit zwischen Caesars Ermordung und der Niederlage von Antonius und Cleopatra gegen Oktavian?

Inhaltlich habe ich schon zum x-ten Mal die Geschichte der Bürgerkriege gehört, sei es im Geschichts- oder Lateinunterricht oder in Spielfilmen wie Kleopatra, diversen Serien oder Dokumentationen. Leider kann ich mir nicht so richtig merken, wer gegen wen mit wem koalierte. Merken kann ich mir in erster Linie: Pompeius tot, Caesar tot, Brutus tot, Marcus Antonius & Kleopatra tot und Augustus blieb zum Schluß übrig...

Technisch und visuell war die Dokumentation beeindruckend umgesetzt.
Ob die dargestellten Szenen wie Kampftechniken der Römer, Schiffsmanöver korrekt umgesetzt worden sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Als Berater wurde auch ein Angehöriger einer französischen Reenacting-Gruppe im Making-of gezeigt.

Interessant fand ich, worauf schon Neddy hingewiesen hat:

So, genug rumgemault - eins fand ich sehr sehr interessant:
Ich bin während der Doku darüber gestolpert, dass ich - als von Kirche und Asterix beeinflusster Nichtlateiner - fand, dass Aussprache und Satzmelodie insbesondere des Marcus Antonius sich für mich sehr viel mehr nach modernem Italienisch angehört haben, als nach dem Latein, das ich von denen kenne, die es in der Schule gelernt haben, was mich nun doch sehr irritiert hat. In der Doku über die Doku wurde dann erläutert, dass man die Sprechweise aus den Graffiti römischer Bauarbeiter abgeleitet habe, die - da sie die korrekte Schrift nicht beherrscht hätten - in Sprechsprache geschrieben hätten. Dieses Vorgehen ist mir neu, ich finde es aber sehr einleuchtend.

Insgesamt fand ich historisch wie produktionstechnisch die Doku zur Doku (ausnahmsweise!) spannender als die Doku selbst.

Alles in gesprochenem Latein, was ich sonst nur vom Lateinunterricht oder vom Latein der Katholischen Kirche kannte. Die Überleitung von den Graffiti zur Rekonstruktion der Aussprache wäre einen eigenen Thread hier wert.

(Von den Vindolanda-Tafeln aus Schottland war mir schon bekannt, daß man aus diesen erkennen konnte, daß die Aussprache sich geändert haben mußte)
 
Leider enthält auch dieser Doku-Zweiteiler so manche Fehler. Gleich in der ersten Minute des ersten Teils fiel mir die gezeigte Karte negativ auf, denn sie zeigt nicht das Reich beim Tod Caesars, sondern (im Wesentlichen) im 2. Jhdt. n. Chr. Dann ging es weiter mit der Behauptung, Kleopatra sei bei Caesars Tod schwanger gewesen, was nur eine gewagte und vermutlich verfehlte Interpretation einer unklaren Stelle bei Cicero ist. Aber wenn, dann erlitt Kleopatra eine Fehlgeburt, während die Dokumentation den Eindruck erweckte, als wäre sie damals mit Caesarion schwanger gewesen. Auch sonst stimmten viele Kleinigkeiten nicht, z. B. wurde im zweiten Teil so getan, als habe Mark Anton mit Octavia drei Jahre in Italien gelebt. Drei Jahre stimmen nur insofern, als sie sich erst nach drei Jahren endgültig trennten, aber aus Italien reisten sie schon nach einem Jahr ab.
Generell wurde vieles arg verkürzt dargestellt. Statt den Großteil des ersten Teils auf die Schlacht bei Philippi zu verwenden, hätte man auch erwähnen können, dass sich Octavian zeitweise mit den Caesarmördern zusammentat, und natürlich den Mutinensischen Krieg. Klar sollte man nicht alle Details und Wendungen bringen, denn das würde viele Zuschauer vermutlich überfordern und langweilen, aber ein paar Minuten der Zeit für die Schlacht bei Philippi hätte man doch opfern können, um den Mutinensischen Krieg zumindest in seinen Grundzügen darzustellen. Ciceros Tod hätte man auch erwähnen können.
Fazit: Viele Schauwerte, aber nur wenig Inhalt.
 
Als nur halbangebrüteter Interessierter, der vielleicht auch zuviel Cato & Macro Romane gelesen hat, fand ich die Kampfszenen, insbesondere Phillipi, merkwürdig: Aufgelöster Einzelkampf zwischen den Fronten, während die hinteren Einheiten dastehen und zusehen? Ich habe keinen einzigen Wurfspeer gesehen. Auch die Legionärshelme habe ich so noch nie gesehen.
Die Helme und Schilde fand ich relativ OK. Dass kein Pilum zu sehen war, fand ich am sonderbarsten. Sehr lustig fand ich das Ruckeln der Animation bei anstürmender Kavallerie. Insgesamt war die Doku aber visuell sehr nervig. Es war wie ein überdimensionales Intro zu einem PC-Spiel wie Rome-Total-War. Von daher wusste ich auch nie, ob das Gesehene nun real oder Fiktion sein sollte. Man hätte zumindest mit Interviews vor einem neutralen Hintergrund und mit Bildern des heutigen Zustandes der Originalschauplätze das Ganze auflockern können. So aber fand ich die Doku sowohl ermüdend als auch etwas unnötig. Wie Carolus schon sagte, zum x-ten Mal wird die selbe Story erzählt. Das komplizierte Beziehungsgeflecht und die Intrigen zwischen Antonius und Octavian z.B. vor dem Kampf gegen Brutus etc. werden nicht genügend aufgedröselt und plastisch vorgetragen - auch wenn das wohl auch eine Herkulesaufgabe wäre.
 
Die Seeschlacht bei Actium fand ich jedenfalls gelungener als Philipi. Allerdings haben sie's da mit dem Duplizieren einer Handvoll französischer Reenactor (die meist ziemlich ältlich oder übergewichtig wirkten) ebenfalls ziemlich übertrieben. Auch hätten man wenigstens ein paar Legionärshelme mit Wangenklappen zeigen können, selbst wenn es die dort gezeigte "Billigversion" dieses Typus wohl auch in dieser Zeit gegeben hat. Waffen und Rüstungen sahen zumindest besser aus als in der Serie "Rome".
 
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen::fs:

Ich bin von der TV Serie (Rome) sehr angetan. Zum einen gefällt mir die Dramaturgie der beiden Hauptpersonen. Das ist wirklich nett gemacht wie beide immer wieder in weltgeschichtliche Ereignisse unfreiwillig eingreifen (jetzt wissen wir endlich das Cleopatras Sohn garnicht von Caesar stammt, sondern von einem einfachen Legionär:D). Absolut gelungen finde ich die Ausstattung. Ich habe mir sogar die erste Staffel auf DVD zugelegt. Gerade in den Extras erfährt man viel von den Machern dieser Serie. Sie wollten weg vom Glanz der alten Sandalenfilme und die Stadt Rom so zeigen wie es (wahrscheinlich) wirklich war - ein Moloch. So sieht man auch, dass Schmierereien an Hauswänden schon damals populär waren um seine Meinung zu äußern.

Großartige und teure Kulissen, die mittlerweile leider einem Brand zum Opfer gefallen sind. Trotzdem gibt es nach wie vor Gerüchte über eine mögliche dritte Staffel.
 
Es gibt zwar immer wieder Gerüchte, dass doch eine 3. Staffel geplant sei, doch dürfte da nichts dran sein, wenngleich auch das Studio die Einstellung der Serie mittlerweile als Fehler bezeichnet.
Unklar ist auch, ob es einen Kinofilm geben wird. Bruno Heller, einer der Entwickler der Serie, hat bereits einen Drehbuchentwurf verfasst. Der Film soll vier Jahre nach dem Ende der Serie spielen, und auch die beiden Hauptcharkatere Vorenus und Pullo sollen wieder mit dabei sein - und das, obwohl Vorenus eigentlich am Ende der 2. Staffel starb. So wirklich in die Gänge scheint die Produktion bislang aber nicht gekommen zu sein. Ich bin skeptisch, ob noch etwas daraus wird.
 
Es gibt zwar immer wieder Gerüchte, dass doch eine 3. Staffel geplant sei, doch dürfte da nichts dran sein, wenngleich auch das Studio die Einstellung der Serie mittlerweile als Fehler bezeichnet.
Unklar ist auch, ob es einen Kinofilm geben wird. Bruno Heller, einer der Entwickler der Serie, hat bereits einen Drehbuchentwurf verfasst. Der Film soll vier Jahre nach dem Ende der Serie spielen, und auch die beiden Hauptcharkatere Vorenus und Pullo sollen wieder mit dabei sein - und das, obwohl Vorenus eigentlich am Ende der 2. Staffel starb. So wirklich in die Gänge scheint die Produktion bislang aber nicht gekommen zu sein. Ich bin skeptisch, ob noch etwas daraus wird.

In den Filmstudios sind doch die Kulissen von "Rom" abgebrannt (gut, die ließen sich auch wieder aufbauen). Mit den Ereignissen von "Rom" weit überlappend, aber dann bis zum Tod des Augustus führend ist der TV-Zweiteiler Augustus ? Mein Vater der Kaiser ? Wikipedia. Den alten Augustus spielte Peter O'Toole und seine Ehefrau Charlotte Rampling. Ich habe die Serie "Rom" und den vorgenannten TV-Zweiteiler Ende letzten Jahres innerhalb von kurzer Zeit gesehen und war zum einen verwirrt, die gleichen Rollen mit unterschiedlichen Darstellern besetzt zu sehen. Aber zum anderen war auch die Umsetzung von Personen und Ereignissen unterschiedlich:

So waren die "beiden Attiae" sehr unterschiedliche Charaktere. Der Mord an Cicero fand bei "Rom" an einem sonnigen, warmen Tag in seinem eigenen Garten statt. Bei "Augustus" wurde er in einer regnerischen Nacht in seiner Sänfte gemeuchelt. Um die Verwirrung zu komplettieren, spielte der "Augustus-Cicero" (Gottfried John) auch schon die Rolle des Julius Cäsar in einer Asterix-Realverfilmung.=)
 
Einige Kulissen von "Rome" sich doch auch bei einem Brand zerstört wurden, was einer der Gründe zur Einstellung der Serie war. Zu kostenintensiv währe ein Neubau gewesen.
 
Wir haben Vorenus nicht sterben sehen und er hatte sich ja schon als recht zäh erwiesen. Netter Trick also, sollte es doch irgendwann weitergehen. Und wenn nicht, kann man eben doch annehmen, dass er in Frieden gestorben ist.
 
So waren die "beiden Attiae" sehr unterschiedliche Charaktere. Der Mord an Cicero fand bei "Rom" an einem sonnigen, warmen Tag in seinem eigenen Garten statt. Bei "Augustus" wurde er in einer regnerischen Nacht in seiner Sänfte gemeuchelt.
Den Augustus-Zweiteiler habe ich vor vielen Jahren gesehen, kann mich aber nicht mehr an jedes Detail erinnern. Die Atia der Serie hatte mit der realen jedenfalls fast nichts gemeinsam. Cicero wurde im Dezember auf der Flucht in einer Sänfte ermordet, ob es Nacht war und geregnet hat, weiß ich nicht, bei Plutarch steht jedenfalls nichts davon.

Ich wüsste eigentlich gar nicht, was man in einer 3. Staffel Interessantes bringen könnte. Das Aufregendste war mit der Unterwerfung Ägyptens vorbei. Die Unterwerfung Kantabriens und die Krise von 23 v. Chr. taugen nicht wirklich für eine ganze Staffel und sind wohl auch nicht spektakulär genug, ebensowenig die Ausschaltung des Marcus Egnatius Rufus. Bei noch späteren Ereignissen stellt sich dann das Problem, dass Vorenus und Pullo allmählich zu alt wären.
 
Eine Fortsetzungsserie könnte man doch so um 30 n. Chr. in Judäa ansetzen, aus der Sicht des Legionärs Longinus. Ein bisschen mehr Altagsleben aus der Legion oder der Provinzverwaltung (Pilatus) und natürlich dann noch die ganze religiöse Suppe in Jerusalem.
 
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß eine mögliche 3. und 4. Staffel überwiegend in Ägypten spielen sollten. Eine 5. Staffel sollte dann in Palästina spielen und auch die Geschichte von Jesus Christus beinhalten.

Mittlerweile ist das wohl alles vom Tisch. Schade. Da ist uns wohl einiges entgangen.

In Deutschland war die Serie wohl nicht der große Erfolg - was wohl nicht verwundert, wenn sie auf RTL2 gezeigt wird:cool:.

Und ob das momentan auf ARTE der große Bringer ist bleibt abzuwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schau mir das zur Zeit regelmäßig an und finde es echt gut gelungen.
Fang mal mit dem Schlechten an: Die Schlachten sind wirklich blöd, entweder gar nicht richtig dargestellt (also nur so "verschwommenes Gewusel") oder ganz weggelassen. Philippi war das erste, was mal "etwas" dargestellt wurde. Ich mag eh keine ewigen Schlachten (typisch Frau ;)), aber so ein bisschen wäre ok und ist schade, dass das alles so weggelassen wird. Ob da nun Wurspeere fehlen, fällt mir leider gar nich auf, weil keine Ahnung davon... Lieber wär mir, wenn Atia nicht so oft vorkäme, die müsste doch schon längst tot sein, die Olle... :devil: Die ganzen historischen "Erfindungen" stören mich schon ein bisschen.

Ich find diese beiden einfachen Römer herrlich und überhaupt die Darsteller gut besetzt, also Oktavian hat wirklich Ähnlichkeit mit der Beschreibung bei Sueton und auch einige andere sind so, wie ich mir die vorstelle (Caesar jetzt nicht grade...). Die Charaktere sind natürlich Spekulation, teilweise kommen sie mir übertrieben vor, teilweise gehts... man weiß es halt auch nicht, wie die nun waren und was an den Quellen erfunden ist. Ich finde Antonius z.B. weniger brutal dargestellt als in den Quellen und Oktavian brutaler bzw. unsympathischer (ist vielleicht gar nicht mal so unrealistisch?).
Richtig gut fand ich auch die Ptolemäer und Cleopatra, keine Ahnung ob die so aussahen, aber ich fands gut, dass die nicht so "wie üblich" dargestellt waren.
Ich bin gespannt, was noch so kommt (natürlich blöd, dass ich jetzt schon gelesen hab, wer stirbt ;)).
 
Atia starb in Wahrheit 43 v. Chr., somit dürfte sie im Großteil der 2. Staffel nicht mehr vorkommen, da hast Du recht.

Oktavian fand ich charakterlich recht gut getroffen. In der Serie ist er hochintelligent, skrupellos und eiskalt berechnend, so scheint er in der Realität auch gewesen zu sein, zumindest trat er in den ersten Jahren seines öffentlichen Wirkens so auf, erst später gab er sich milder. Der Inzest mit seiner Schwester ist aber fiktiv - genauso wie Octavias Affären mit Servilia und Agrippa.

Antonius fand ich auch recht gut getroffen. In den Quellen (vor allem beim freilich nicht objektiven Cicero) wird er auch als brutaler Wüstling mit Vorliebe für Frauen und Gelage dargestellt, und so kommt er in der Serie auch rüber. Seine Affäre mit Atia ist aber fiktiv.
 
Das ist doch die Serie, wo fast alles vor blue screen geschossen wurde?
Wenn es die ist, die habe ich teil weise bei Arte angeschaut, aber ich hatte ständig das Gefühl ich schau mir ein Computerspiel an. Obwohl mich das Thema sehr interessiert, aber das fand ich eher zum abschalten.
Ist irgendwie frustrierend wenn immer wieder so halb gares Zeug einem immer wieder aufgetischt wird als Dokus. Das sind so momente wo man sich so ein Peter Jackson als Detailfetischist sich wünscht für so ein Thema und nicht Leute die das ganze auf möglichst primitiv machen. :autsch:
 
Nein, Water und ich redeten von der HBO-Serie "Rom" in zwei Staffeln mit insgesamt 22 Episoden. Du meinst die zweiteilige Spiel-Doku "Destiny of Rome", die tatsächlich auf Arte lief.
 
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