Hallo!
Ich wühle mich gerade durch Texte über die Wikingerzeit (vornehmlich auf Forumsbeiträge hier und Wikipedia-Artikel beschränkt) und stelle mir die Frage:
Warum haben Nordmänner/Dänen im 9/10 Jh. auf den britischen Inseln, Irland eingeschlossen, und in der Normandie Land als ihren Besitz erobert, aber nicht dasselbe in damals sächsischem bzw. ostfränkischem Raum getan?
Ich weiß nicht, ob es neben den Raubzügen per Schiff etwa nach Köln, Hamburg oder Trier solche Versuche der Eroberung gegeben hat, bin bisher aber nicht darauf gestoßen und frage mich, ob es vielleicht daran lag, dass derartige Versuche durch Gegenangriffe der Sachsen und/oder Ostfranken im Keim erstickt wurden (daher dann vielleicht der Bau des Danewerks durch die Dänen?).
Oder hat es vielleicht irgendwas damit zu tun, dass sie nur Gebiete, die sie erst mit Schiffen erreichten, eroberten?
Weiß irgendjemand da mehr als ich hier ins Blaue vermute?
LG
Ich wühle mich gerade durch Texte über die Wikingerzeit (vornehmlich auf Forumsbeiträge hier und Wikipedia-Artikel beschränkt) und stelle mir die Frage:
Warum haben Nordmänner/Dänen im 9/10 Jh. auf den britischen Inseln, Irland eingeschlossen, und in der Normandie Land als ihren Besitz erobert, aber nicht dasselbe in damals sächsischem bzw. ostfränkischem Raum getan?
Ich weiß nicht, ob es neben den Raubzügen per Schiff etwa nach Köln, Hamburg oder Trier solche Versuche der Eroberung gegeben hat, bin bisher aber nicht darauf gestoßen und frage mich, ob es vielleicht daran lag, dass derartige Versuche durch Gegenangriffe der Sachsen und/oder Ostfranken im Keim erstickt wurden (daher dann vielleicht der Bau des Danewerks durch die Dänen?).
Oder hat es vielleicht irgendwas damit zu tun, dass sie nur Gebiete, die sie erst mit Schiffen erreichten, eroberten?
Weiß irgendjemand da mehr als ich hier ins Blaue vermute?
LG