Sklaven im Mittelalter

Auf den europäischen Galeeren waren die Rudertruppen gemischt, ein Teil muslimische Sklaven, ein Teil Sträflinge und ein Teil Freiwillige. Man mischte diese auch, sodass pro Bank mindestens ein Freiwilliger eingeteilt war, der auch ein Auge auf seine gefangenen Bankgenossen warf. Dadurch waren erfolgreiche Meutereien äußerst selten. Ganz anders sah es bei den Osmanen aus. Durch den überwiegenden Anteil an Christensklaven kam es häufiger zu Aufständen. 1563 lieferte sich der Malteserritter Romegas, ein Seegefecht mit dem, für seine Brutalität gegenüber den Rudersklaven berüchtigten Kosjuk Rais, einen abtrünnigen Calabrier. Mitten im Kampfgetümmel stürzte Kosjuk zwischen die Ruderbänke. Die Sklaven packten ihn und zerrissen ihm mit den Zähnen, wobei sie ihn durch die Bänke weiterreichten. Auch während der Seeschlacht von Lepanto wurden einige osmanische Galeeren von den Rudersklaven übernommen. 1571 wurde Mamut Rais von seinen Ruderern in Stücke gerissen, als er ebenso wie Kosjuk zwischen die Bänke gefallen war. 1580 landete eine türkische Galeotte in Messina, deren Schiffsführung von den 83 Sklaven getötet worden war. Ähnliche Vorfälle sind aus den Jahren 1590, 1601 und 1625, überliefert.
 
Im Mittelalter wurden Galeeren noch von freien Männern gerudert die auch an den Kämpfen teilnahmen. In Darstellungen aus dem 14 Jahrhundert sind ruderer noch mit Helmen und Waffen dargestellt.

Erst in der Neuzeit änderte sich dieses proggressiv. Die Venezianer waren dabei die letzten die dieses vollzogen. Der Wechsel der Rudertechnik "alla sensile" (jeder Mann ein Ruder, auf spanisch "a tercerol"), zu "alla Scaloccio" (mehrere Mann pro Ruder, sp. "a galocha") hängt damit zusammen. Bei dem "Scalloccio" brauchte man nur einen trainierten Ruderer pro Ruder (den Bogavante) während bei der Sensile alle rudern können mussten.

Es gibt schriftliche Zeugnisse, dass die Osmanen 1560 den Wechsel zwischen den Systemen gemacht haben, die Venezianer haben anscheinend noch in Lepanto alla sensile gerudert, da sie über viele freiwillige Ruderer aus Venedig selbst, Dalmatien oder den griechischen Inseln verfügten.
 

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@Bdaian, auf dem großen Gemälde von der Seeschlacht von Lepanto, wie dem im Dogenpalast von Vicentino, oder dem Gemälde von Veronese sind keine Zenzile-geruderten Galeeren mehr zu sehen. Alle haben pro Ducht nur einen, überlangen Scaloccio-Riemen, der von mehreren Männern gehandhabt wurde. Aber auch bei dem Rudersystem a'la zentile gab es schon teilweise Sklaven als Ruderer, wie Felix Fabri, Ende des 15. Jh. in seinem Pilgerbericht schrieb. Er betont ausdrücklich, dass die Handelsgaleere, auf der er fuhr eine Trireme war(drei Mann pro Bank und jeder bedient einen eigenen Riemen). Es waren auch schon gefangene Moslems darunter und Fabri schreibt auch, dass es reichlich Hiebe für die Rojer gab.
Die Venezianer hatten zunächst keine Galeerenstrafe, aber gefangene Verbrecher konnten freiwillig ihre Haft mit dem Galeerendienst tauschen. In Venedig war der Lebensstandart der einfachen Bevölkerung in der Renaissance gestiegen, sodass es immer schwerer wurde Freiwillige für diesen schlecht bezahlten Knochenjob zu bekommen. Die Griechen und Dalmatiner waren häufig auch keine richtigen Freiwilligen sondern wurden als Leibeigene von ihren Herren gezwungen. Venedig kannte innerhalb der Stadt keine Feudalordnung in den Kolonien aber umso heftiger.
Im Mittelalter fühlten sich die Ruderer noch als Teil der Besatzung und der Kampftruppe, das änderte sich aber immer mehr als Feuerwaffen wichtig wurden und Söldner an Bord genommen wurden. Die Ruderer galten nichts mehr, ihre Heuer und ihre Verpflegung wurde immer schlechter und der Rest der Besatzung sah verächtlich auf sie herab. Schließlich waren es nur noch Schuldner oder kleine Gauner, die sich in der Stadt nicht mehr sehen lassen konnten, die sich zum Galeerendienst anheuern ließen.
 
Im Jahr 1611 gab es pro venezianischer Galeere nur noch 6 Freiwillige, pro Galeere des Papstes 26 und auf maltesischen Schiffen, pro Einheit 70 freiwillige Ruderer (Buonavoglia). Im 17. Jh. setzte Venedig, in Friedenszeiten nur noch Sträflinge ein, deren Zahl im Kriegsfalle, durch Sklaven aufgefüllt wurde. !721 beschloss der Rat der Stadt, ausschließlich Strafgefangene und keine Sklaven mehr, als Ruderer einzusetzen.
Die maltesischen Galeeren, waren die Einzigen im christlichen Mittelmeerraum, bei denen die Anzahl an Sklaven größer, als der an Sträflingen an Bord eines Schiffes war. Das lag an der begrenzten Anzahl der Straftäter, bei der kleinen Bevölkerung der zwei Inseln und an den zahlreichen muslimischen Sklaven, die der Orden bei seinen Korsarenfahrten gefangen genommen hatte. Die Malteserritter nahmen auch Sträflinge anderer Staaten ab, die im Alter zwischen 18 und 40 Jahren und körperlich kräftig waren. Die maltesischen Buonavoglia ,die Freiwilligen waren fast immer Schuldner, die ihren Betrag abarbeiten mussten. War die Summe erreicht, konnten sie das Schiff verlassen. Beging ein solcher Freiwilliger einen Diebstahl oder eine andere Verfehlung, wurde er zum Sträfling, der keine Heuer mehr bekam und alle Vergünstigungen, wie Landgang und besseres Essen verlor. Verurteilte Galeerensträflinge konnten, auf Malta, ihre Strafe von einem Sklaven, den sie der Flotte, für die Dauer der Bestrafung zur Verfügung stellten, abarbeiten lassen. Starb dieser vor der Zeit, musste er ersetzt werden oder der Straftäter musste für den Rest der Zeit selbst ans Ruder.
In Venedig konnten, seit 1545 nur Straftäter, die zu nicht weniger als zu 18 Monaten Kerkerhaft verurteilt waren, auf die Galeeren geschickt werden. Eine Todesstrafe konnte hier 10 Jahre Ruderdienst umgewandelt werden. Die Höchststrafe betrug 12 Jahre Galeerendienst. In Frankreich ,Spanien und Malta gab es keine zeitliche Beschränkung der Strafe. Man konnte dort auch zum lebenslangen Galeerendienst verurteilt werden.
 
all die Infos über neuzeitliche Galeerenbemannung sind hochinteressant (!!) - aber mir leuchtet noch nicht ein, was das mit der Rubrik Völkerwanderung und Germanen und mit der Überschrift Sklaven im Mittelalter zu tun hat... ?!?
Du hast natürlich Recht. Da müsste man den Threadersteller fragen. Müsste eigentlich in eine andere Rubrik verschoben werden. Vielleicht hierhin http://www.geschichtsforum.de/f14/galeerenstrafe-neuzeit-und-antike-19296/
Ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass das unter Völkerwanderung steht.
 
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Im Jahr 1611 gab es pro venezianischer Galeere nur noch 6 Freiwillige, pro Galeere des Papstes 26 und auf maltesischen Schiffen, pro Einheit 70 freiwillige Ruderer (Buonavoglia). Im 17. Jh. setzte Venedig, in Friedenszeiten nur noch Sträflinge ein, deren Zahl im Kriegsfalle, durch Sklaven aufgefüllt wurde. !721 beschloss der Rat der Stadt, ausschließlich Strafgefangene und keine Sklaven mehr, als Ruderer einzusetzen.
Die maltesischen Galeeren, waren die Einzigen im christlichen Mittelmeerraum, bei denen die Anzahl an Sklaven größer, als der an Sträflingen an Bord eines Schiffes war. Das lag an der begrenzten Anzahl der Straftäter, bei der kleinen Bevölkerung der zwei Inseln und an den zahlreichen muslimischen Sklaven, die der Orden bei seinen Korsarenfahrten gefangen genommen hatte. Die Malteserritter nahmen auch Sträflinge anderer Staaten ab, die im Alter zwischen 18 und 40 Jahren und körperlich kräftig waren. Die maltesischen Buonavoglia ,die Freiwilligen waren fast immer Schuldner, die ihren Betrag abarbeiten mussten. War die Summe erreicht, konnten sie das Schiff verlassen. Beging ein solcher Freiwilliger einen Diebstahl oder eine andere Verfehlung, wurde er zum Sträfling, der keine Heuer mehr bekam und alle Vergünstigungen, wie Landgang und besseres Essen verlor. Verurteilte Galeerensträflinge konnten, auf Malta, ihre Strafe von einem Sklaven, den sie der Flotte, für die Dauer der Bestrafung zur Verfügung stellten, abarbeiten lassen. Starb dieser vor der Zeit, musste er ersetzt werden oder der Straftäter musste für den Rest der Zeit selbst ans Ruder.

In Venedig konnten, seit 1545 nur Straftäter, die zu nicht weniger als zu 18 Monaten Kerkerhaft verurteilt waren, auf die Galeeren geschickt werden. Eine Todesstrafe konnte hier 10 Jahre Ruderdienst umgewandelt werden. Die Höchststrafe betrug 12 Jahre Galeerendienst. In Frankreich ,Spanien und Malta gab es keine zeitliche Beschränkung der Strafe. Man konnte dort auch zum lebenslangen Galeerendienst verurteilt werden.

Seit Beginn des 18. Jahrhunderts musste es auch Abkommen zwischen Venedig und dem fränkischen Reichskreis gegeben haben, Schwerkriminelle als Galeerensträflinge zur Verfügung zu stellen, wobei sich die Signoria eine "Qualitätskontrolle" des übergebenen "Menschenmaterials" vorbehalten hat. Eine eigenständige Gefängnisarchitektur gab es nördlich der Alpen kaum, und Schwerkriminelle wurden im Festungsbau eingesetzt und auch mit gesundheitsschädlichen Tätigkeiten wie Brillenschleifen eingesetzt. Für einen kräftigen Galeerensträfling zahlten Venedig und Genua bis zu 200 Fl. Diese Strafe traf allerdings keine Vaganten und Kleinkriminelle, sondern auschließlich "schwere Jungs". Die Galeerenstrafe bot den Vorteil, dass man Kriminelle (wenigstens theoretisch) für immer los wurde und dafür noch Geld erhielt, während die Kosten für eine Exekution sich erheblich summieren konnte, weil jeder die Hand aufhielt. In Frankreich und annektierten Territorien wurde die Galeerenstrafe bis zu Beginn des 19. Jhds verhängt, bis sie durch Verbannung ersetzt wurde. Wie schon erwähnt, spotteten die sanitären Bedingungen an Bord der Galeeren jeder Beschreibung, und man wird durchaus bezweifeln können, ob Galeerensträflinge diese Haftbedingungen 10- 15 Jahre überleben konnten. Allerdings scheint die Galeerenstrafe abgebrühte Gauner nicht wirklich abgeschreckt zu haben. Sie zu verurteilen und sie dann wirklich in den Mittelmeerhäfen abliefern zu können, war zweierlei. Nicht selten gelang es ihnen, sich unterwegs in die Büsche zu schlagen.

Der französische Bandit Mathieu Rouhet, ein ehemaliger Sergeant, der als Ausbrecherkönig berüchtigt war, wurde dreimal zu 10 Jahren Galeerendienst verurteilt, jedes Mal aber gelang ihm auf dem Weg nach Marseille die Flucht, und Rouhet und seine "Kollegen" sprachen von 10-15 Jahren Galeerenstrafe nur von 10-15 Sous. Wenn Galeeren auch für atlantische Gewässer weniger geeignet waren, so mussten auch die Niederlande zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch einige Galeeren unterhalten haben. Der niederländische Bandit Adrian Bosbeck flüchtete, nachdem sein Zwillingsbruder in den Haag gehängt wurde nach einem Coup nach Hamburg, wo er in St. Pauli eine Gastwirtschaft mit Bordell betrieb. Als seine Frau Briefe nach Holland schrieb, wurde Bosbecks Aufenthalt enttarnt, und er sollte nach Rotterdam überführt werden. Allerdings gelang auch ihm unterwegs die Flucht, wofür er der Muttergottes eine großzügige Stiftung gelobte, die er allerdings nicht hielt. Auch einem fränkischen Gauner, der aufgrund seiner Verurteilung den Spitznamen "Kettenhans" führte, gelang vor Strafantritt die Flucht.
 
Soviel wie ich es noch in Erinnerung habe, war von der Antike an bis zum Jahr 1888 wo der letzte Sklave die Freiheit erlangte (offiziell). Doch inoffiziell wurde im Untergrund die Sklaverei noch weiterhin gefördert.
Könnte mir jemand Literatur nennen, welche die Sklaverei im grober Übersicht beschreibt?

EDIT:
hab schon eins für mich interessantes Buch entdeckt:
Die Geschichte der Sklaverei. Das werde ich mal lesen - das Buch ist sicher hochinteressant.
 
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Soviel wie ich es noch in Erinnerung habe, war von der Antike an bis zum Jahr 1888 wo der letzte Sklave die Freiheit erlangte (offiziell). Doch inoffiziell wurde im Untergrund die Sklaverei noch weiterhin gefördert.
Könnte mir jemand Literatur nennen, welche die Sklaverei im grober Übersicht beschreibt?

EDIT:
hab schon eins für mich interessantes Buch entdeckt:
Die Geschichte der Sklaverei. Das werde ich mal lesen - das Buch ist sicher hochinteressant.

In Mauretanien gab es offiziell bis 1980 Sklaverei, und trotz UNO Resolutionen existieren auch heute noch Formen von Unfreiheit, die man als Sklaverei bezeichnen muss. Wenn du dich für den neuzeitlichen Sklavenhandel interessierst, rate ich dir, die Werke von Ira Berlin zu lesen.

Wenn dich die Geschichte der Sklaverei in Nordamerika interessiert und du über ausreichende Englischkenntnisse verfügst, lies ruhig mal den alten Schmöker von Harriet Beecher Stowe "Uncle Tom´s Cabin". Obwohl viel geschmäht ist die Handlung doch recht spannend und trotz einiger recht schwülstiger Szenen, hat das Buch viele gelungene Kapitel und bietet eine recht gute historische Momentaufnahme der der Verhältnisse um 1850.

Noch viel besser, als Harriet Beecher Stowe konnte mein Avatar, der Bürgerrechtler Frederick Douglass schreiben, der Eigentum des 13. Gouverneurs von Maryland, Eduard Loyd, war bevor er aus der Sklaverei floh. Während Beecher-Stowes Werk Fiktion ist, handelt es sich bei "Narrative of the Life of Frederick Douglass an American Slave written by himself" um biographische Erlebnisse. Douglass riskierte, auch in den Nordstaaten entführt zu werden, und Fans aus England kauften ihn frei. Douglass wurde später amerikanischer Botschafter in Haiti.
Seine Autobiographie ist, meiner Meinung nach, absolut ebenbürtig mit Herman Melville, Nathaniel Hawthorne, Beecher Stowe, Edgar Allen Poe und anderer Größen der amerikanischen Literatur des 19. Jhds.

Wenn du dir über eine gute TV- Dokumentation einen Abriss der Entwicklung der Sklaverei in Nordamerika verschaffen willst, rate ich dir zu Slavery an the Making of America". Youtube Verlinkungen sind im Forum nicht geduldet, daher spare ich mir eine Verlinkung. Die Doku müsste noch online sein.
 
Zwar auch, zumindest was die Epoche angeht, nicht mehr Mittelalter, aber grundsätzlich interessant folgendes Fundstück aus den Pernau'schen Wochenblättern vom 11.Juli 1864
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=68&cad=rja&uact=8&ved=0CEwQFjAHODw&url=https%3A%2F%2Fdspace.utlib.ee%2Fdspace%2Fbitstream%2Fhandle%2F10062%2F32558%2Fest_a_1467_1864_ocr.pdf&ei=KQxZVbziLqr5ywPi8oDgBg&usg=AFQjCNFS3UTZBU2w59InE3bZ8KV8yV5tAQ&sig2=kSFUvJ0brzU5RXEuKpeXWw&bvm=bv.93564037,d.bGQ

Kaukasus. Die „Mosk. Ztg." bespricht den Einfluß, den die Auswanderung aus dem Kaukasus auf den Sclavenhandel in der Levante ausgeübt hat und theilt nach dem „Lev. H." mit, daß der Preis für Knaben und Mädchen auf den Märkten von Trapezunt und Samsun in dem Grade gesunken, daß selbst sehr wenig begüterte Türken augenblicklich diese Waare zu erstehen im Stande sind. War früher der Preis für ein Mädchen von 10—14 Jahren 10,000 Piaster (500 Rbl.), so kauft man eine solche jetzt für 500 Piaster (25 Rbl.), wobei bei nicht ganz vorzüglicher Waare es einem guten Händler nicht unmöglich ist, 40—50 Procent abzudingen. (Rig. Z.)​
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Von der Censur gestattet.
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Ebenso bemerkenswert wie die Meldung an sich finde ich die Tatasache, dass sie in angesehenen deutschprachigen Zeitungen im Baltikum zu finden war, und die Formulierung "bei nicht ganz vorzüglicher Waare" für 10-14-jährige Mädchen weder Redakteur noch Zensor Kopfschmerzen bereitete.
 
Ohjee... sorry.. das lese ich jetzt erst! *schäm*
Ich werde mich mal umtun und forschen, weil es mich sehr interessiert.
Ich schau auch mal bei YT und auch versuche ich das Buch von Harriet Beecher Stowe "Uncle Tom´s Cabin" zu ergattern. Mit dem englischen komme ich soweit klar, denk ich.

Vielen lieben Dank für euer freundliches Entgegenkommen.

lg Monika

P.S. In einigen Tagen werde ich für 2 Wochen im Ausland sein, aber ich habe mir erstmal das Buch o.g. verschafft. Ich werde es schon während des Fluges anlesen.
Dann sehe ich weiter... :)
 
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