TurtokDerFette
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Guten Tag,
ich habe gerade nicht viel zu tun und beschäftige mich deshalb freiwillig mit Geschichte. Nach meiner Schullaufbahn und zusätzlichen Recherchen habe ich, wie es so schön heißt, ein Geschichtsbewusstsein erworben, was mich nun zu folgender Positionierung geführt hat. Es ist teilweise wohl etwas hart formuliert, weil ich von jüngsten Ereignissen einfach sehr negativ berührt wurde. Mich interessiert einfach, was ihr über die aktuelle Lage des deutschen Patriotismus denkt. Ich bin manchmal ein bisschen traurig, dass nicht mehr so wie damals gedacht wird (die Strophe über die "bösen" Franzosen ausgenommen).
Wenn ich im Folgenden zur Einfachheit von Deutschen oder Amerikanern usw. spreche meine ich dabei häufig die Mehrheit der jeweiligen Nationen. Mir ist bewusst, dass es auch Ausnahmen gibt, welche anders denken.
---
Die historische Doppelmoral der heutigen Zeit ist einer der größten Verbrechen an dem Deutschen Volk. Eine Zeitspanne über 12 Jahre (0,01% der deutschen Geschichte) ist der Grund dafür, dass die Deutschen sich nicht mehr patriotisch fühlen (dürfen). Natürlich muss man sich dieser dunklen Zeit bewusst sein. Natürlich muss man daran arbeiten, etwas vergleichbares nicht mehr zuzulassen. Es ist aber kein Grund dafür, in das andere Extremum abzusinken. Ein gesundes Mittelmaß muss her, ansonsten sehe ich für die deutsche Nation schwarz.
Selbst die SPDler und andere linke Parteien konnten sich zu Zeiten der Weimarer Republik nicht komplett dem Patriotismus abwenden, ansonsten wären sie gnadenlos untergegangen.
Unkontrollierte Migration ist heutzutage das Mittel gegen den deutschen Patriotismus. Wenn man Integration gekonnt ignoriert und Parallelgesellschaften fördert ist es natürlich kein Wunder, dass ein Gemeinschaftsgefühl verloren geht. Am Beispiel der USA sieht man, dass es anders geht: Migranten sind/waren willkommen, aber müssen sich dann auch der USA zugehörig fühlen. Sie müssen ihre Wurzeln nicht leugnen und können sich auch geografisch gruppieren (Bsp.: Chinatown), aber grundsätzlich gilt immer: Man ist als Migrant in erster Linie Amerikaner und erst in zweiter Hinsicht seinem Herkunftsland zugehörig. Man hält zusammen und fühlt sich verbunden.
In Deutschland ist genau das Gegenteil der Fall. Aufgrund mangelhafter politischer Führung wird sich nicht um die Migranten gekümmert. Man überlässt ihnen ihre Ghettos und schert sich einen Dreck um Zusammenhalt. Was für schlimme Ausmaße das haben kann sah ich erst zuletzt in einem Video zur vergangenen WM: Özil schoss ein Tor gegen die Türkei und der türkische (oder deutsche? oder deutschtürkische? - in Amerika auf alle Fälle der amerikanische mit türkischen Wurzeln) Tumult in Berlin beschimpfte ihn lautstark als Hurensohn und Verräter. So kann man natürlich gekonnt den deutschen Patriotismus zerstören.
Abgesehen von der aktuell minderwertigen deutschen Migrationspolitik ist die weit verbreitete historische Doppelmoral ein schlimmer Gegner des deutschen Patriotismus. Deutsche dürfen wegen Hitler nicht mehr patriotisch sein, weil dann ja die Gefahr eines Neonationalsozialismus bestehe. Die Deutschen hätten mit dem Holocaust ein vollkommen einzigartiges Ereignis in der Geschichte der Menschheit zu verantworten, dass mit nichts vergleichbar wäre. FALSCHER MIST
Beispielhaft in diesem Zusammenhang ein Vergleich des Holocausts mit anderen Völkermorden:
Holocaust - Völkermord an den Juden:
- ausführende Regierung: Drittes Reich
- Mord an 5,6 bis 6,3 Millionen Menschen
- besonders Kennzeichen: strukturierte, durchdachte, optimierte Massentötung
- allgemein in der ganzen Welt als Völkermord anerkannt; von den Nachfahren (BRD) als Völkermord anerkannt.
Holodomor - Völkermord an den Ukrainern:
- ausführende Regierung: Sowjetunion
- Mord an 2,4 bis 14,5 Millionen Menschen
- besonderes Kennzeichen: Hungersnot -> Kannibalismus
- wird häufig nicht als Völkermord anerkannt; von den Nachfahren (Russland) nicht als als Völkermord anerkannt. Wikileaks meint sogar, Putin würde unter anderem der USA verbieten, das Ereignis als Völkermord anzusehen.
Völkermord an den Indianern:
- ausführende Regierung: USA
- Mord an 95% der amerikanischen Ureinwohner (950.000 bis 95 Millionen)
- wird häufig nicht als Völkermord anerkannt; es gibt noch nicht einmal einen feststehenden Titel für diesen Völkermord.
Aghet - Völkermord an den Armeniern:
- ausführende Regierung: Osmanisches Reich
- Mord an 300.000 bis 1,5 Millionen Menschen
- allgemein anerkannt; von den Nachfahren (Türkische Republik) jedoch nicht als als Völkermord anerkannt.
Man sieht, eigentlich dürften auch z. B. die Amerikaner nach dieser Begründung nicht mehr patriotisch sein, sind sie aber bekannterweise. Snowden, der die NSA-Verbrechen aufgedeckt hat, ist für viele Amerikaner sogar ein Verräter. So radikal muss der deutsche Patriotismus auch nicht sein, aber ganz verschwinden ist eben auch keine Lösung
Ich bin mir nicht sicher, wer hinter der Vernichtung des deutschen Patriotismus steckt. Haben uns unsere Besatzer durch ihre Reeducation derart indoktriniert, dass der Antipatriotismus wie von alleine sich in den nachfolgenden Generationen festigen konnte? Oder will irgendein mächtiges Land zu diesem Zeitpunkt nicht, dass die Deutschen wieder zusammenhalten, und kontrolliert unsere Regierung?
Auch wenn ich nicht weiß, wer hinter diesem Verrat an den Deutschen steckt, Fakt ist: Historisch und rational gesehen ist er nicht vertretbar.
ich habe gerade nicht viel zu tun und beschäftige mich deshalb freiwillig mit Geschichte. Nach meiner Schullaufbahn und zusätzlichen Recherchen habe ich, wie es so schön heißt, ein Geschichtsbewusstsein erworben, was mich nun zu folgender Positionierung geführt hat. Es ist teilweise wohl etwas hart formuliert, weil ich von jüngsten Ereignissen einfach sehr negativ berührt wurde. Mich interessiert einfach, was ihr über die aktuelle Lage des deutschen Patriotismus denkt. Ich bin manchmal ein bisschen traurig, dass nicht mehr so wie damals gedacht wird (die Strophe über die "bösen" Franzosen ausgenommen).
Wenn ich im Folgenden zur Einfachheit von Deutschen oder Amerikanern usw. spreche meine ich dabei häufig die Mehrheit der jeweiligen Nationen. Mir ist bewusst, dass es auch Ausnahmen gibt, welche anders denken.
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Die historische Doppelmoral der heutigen Zeit ist einer der größten Verbrechen an dem Deutschen Volk. Eine Zeitspanne über 12 Jahre (0,01% der deutschen Geschichte) ist der Grund dafür, dass die Deutschen sich nicht mehr patriotisch fühlen (dürfen). Natürlich muss man sich dieser dunklen Zeit bewusst sein. Natürlich muss man daran arbeiten, etwas vergleichbares nicht mehr zuzulassen. Es ist aber kein Grund dafür, in das andere Extremum abzusinken. Ein gesundes Mittelmaß muss her, ansonsten sehe ich für die deutsche Nation schwarz.
Selbst die SPDler und andere linke Parteien konnten sich zu Zeiten der Weimarer Republik nicht komplett dem Patriotismus abwenden, ansonsten wären sie gnadenlos untergegangen.
Unkontrollierte Migration ist heutzutage das Mittel gegen den deutschen Patriotismus. Wenn man Integration gekonnt ignoriert und Parallelgesellschaften fördert ist es natürlich kein Wunder, dass ein Gemeinschaftsgefühl verloren geht. Am Beispiel der USA sieht man, dass es anders geht: Migranten sind/waren willkommen, aber müssen sich dann auch der USA zugehörig fühlen. Sie müssen ihre Wurzeln nicht leugnen und können sich auch geografisch gruppieren (Bsp.: Chinatown), aber grundsätzlich gilt immer: Man ist als Migrant in erster Linie Amerikaner und erst in zweiter Hinsicht seinem Herkunftsland zugehörig. Man hält zusammen und fühlt sich verbunden.
In Deutschland ist genau das Gegenteil der Fall. Aufgrund mangelhafter politischer Führung wird sich nicht um die Migranten gekümmert. Man überlässt ihnen ihre Ghettos und schert sich einen Dreck um Zusammenhalt. Was für schlimme Ausmaße das haben kann sah ich erst zuletzt in einem Video zur vergangenen WM: Özil schoss ein Tor gegen die Türkei und der türkische (oder deutsche? oder deutschtürkische? - in Amerika auf alle Fälle der amerikanische mit türkischen Wurzeln) Tumult in Berlin beschimpfte ihn lautstark als Hurensohn und Verräter. So kann man natürlich gekonnt den deutschen Patriotismus zerstören.
Abgesehen von der aktuell minderwertigen deutschen Migrationspolitik ist die weit verbreitete historische Doppelmoral ein schlimmer Gegner des deutschen Patriotismus. Deutsche dürfen wegen Hitler nicht mehr patriotisch sein, weil dann ja die Gefahr eines Neonationalsozialismus bestehe. Die Deutschen hätten mit dem Holocaust ein vollkommen einzigartiges Ereignis in der Geschichte der Menschheit zu verantworten, dass mit nichts vergleichbar wäre. FALSCHER MIST
Beispielhaft in diesem Zusammenhang ein Vergleich des Holocausts mit anderen Völkermorden:
Holocaust - Völkermord an den Juden:
- ausführende Regierung: Drittes Reich
- Mord an 5,6 bis 6,3 Millionen Menschen
- besonders Kennzeichen: strukturierte, durchdachte, optimierte Massentötung
- allgemein in der ganzen Welt als Völkermord anerkannt; von den Nachfahren (BRD) als Völkermord anerkannt.
Holodomor - Völkermord an den Ukrainern:
- ausführende Regierung: Sowjetunion
- Mord an 2,4 bis 14,5 Millionen Menschen
- besonderes Kennzeichen: Hungersnot -> Kannibalismus
- wird häufig nicht als Völkermord anerkannt; von den Nachfahren (Russland) nicht als als Völkermord anerkannt. Wikileaks meint sogar, Putin würde unter anderem der USA verbieten, das Ereignis als Völkermord anzusehen.
Völkermord an den Indianern:
- ausführende Regierung: USA
- Mord an 95% der amerikanischen Ureinwohner (950.000 bis 95 Millionen)
- wird häufig nicht als Völkermord anerkannt; es gibt noch nicht einmal einen feststehenden Titel für diesen Völkermord.
Aghet - Völkermord an den Armeniern:
- ausführende Regierung: Osmanisches Reich
- Mord an 300.000 bis 1,5 Millionen Menschen
- allgemein anerkannt; von den Nachfahren (Türkische Republik) jedoch nicht als als Völkermord anerkannt.
Man sieht, eigentlich dürften auch z. B. die Amerikaner nach dieser Begründung nicht mehr patriotisch sein, sind sie aber bekannterweise. Snowden, der die NSA-Verbrechen aufgedeckt hat, ist für viele Amerikaner sogar ein Verräter. So radikal muss der deutsche Patriotismus auch nicht sein, aber ganz verschwinden ist eben auch keine Lösung
Ich bin mir nicht sicher, wer hinter der Vernichtung des deutschen Patriotismus steckt. Haben uns unsere Besatzer durch ihre Reeducation derart indoktriniert, dass der Antipatriotismus wie von alleine sich in den nachfolgenden Generationen festigen konnte? Oder will irgendein mächtiges Land zu diesem Zeitpunkt nicht, dass die Deutschen wieder zusammenhalten, und kontrolliert unsere Regierung?
Auch wenn ich nicht weiß, wer hinter diesem Verrat an den Deutschen steckt, Fakt ist: Historisch und rational gesehen ist er nicht vertretbar.
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