Medea - Euripides / Historischer Hintergrund?

jackyy9

Neues Mitglied
Hi,

ich habe eine sehr wichtige Frage!
und zwar...

Hat die Tragödie Medea von Euripides einen Historischen Hintergrund, wenn ja was? Was ist an der Geschichte wahr (Wahrheitsgehalt)? Oder so etwas..

Es ist wirklich sehr dringend!! Ich kann dazu nirgendwo etwas finden und brauche das aber für die Schule.

Dankee
 
wow das hilft mir ja so toll weiter... -.-

das was auf Wikipedia steht weiß vielleicht schon?? Ich hab nicht nach dem Inhalt oder so gefragt sondern nach dem Historischen Hintergrund?!
lies es dir lieber mal durch bevor du sowas abschickst..
 
wow das hilft mir ja so toll weiter... -.-

das was auf Wikipedia steht weiß vielleicht schon?? Ich hab nicht nach dem Inhalt oder so gefragt sondern nach dem Historischen Hintergrund?!
lies es dir lieber mal durch bevor du sowas abschickst..

Tut mir leid, dass ich helfen wollte. Wir haben øfter Anfragen, bei denen der Frager zu faul zum googeln ist. Deine Anfrage klang so, Entschuldigung! ("ich kann nirgendwo etwas finden")

Hat die Tragödie Medea von Euripides einen Historischen Hintergrund, wenn ja was? Was ist an der Geschichte wahr (Wahrheitsgehalt)?

Da du nach dem Wahrheitsgehalt fragtest, fand ich das bei Wiki entsprechend beantwortet, da es dort heisst, dass es auf der Argonautensage beruht (Mythos).
Insofern hat die Tragødie keinen Wahrheitsgehalt.
Fuer tiefergehende Antworten vielleicht etwas præziser fragen, bevor du sowas abschickst.
Oder sich durch die Buecher und Aufsætze der Literaturliste bei Wiki quælen.

Gruss, muheijo
 
Nein, der Stoff hat wahrscheinlich keinen unmittelbaren historischen Hintergrund, und wenn doch, ist nichts darüber bekannt, geschweige denn beweisbar.
 
Naja, ob die Argonautensage einen historischen Kern hat (ähnlich wie vermutlich die Sage vom Trojanischen Krieg), werden wir nie wissen. Es ist möglich, aber nicht feststellbar.

Allerdings muss natürlich davon ausgegangen werden, dass der evtl vorhandene historische Kern durch die vielfache literarische Bearbeitung stark verformt wurde, besonders was einzelne Personen wie Medea angeht. Speziell zur Medea Euripides könnte man fragen, inwieweit sich ältere Vesionen der Sage finden lassen und inwieweit die von Euripides Version abweichen.

Der Wiki-Link erscheint mir auch interessant, aber für eine tiefer gehende Beschäftigung mit der Materie wird man wohl um Fachliteratur nicht rumkommen.

Medea ? Wikipedia
 
wow das hilft mir ja so toll weiter... -.-

das was auf Wikipedia steht weiß vielleicht schon?? Ich hab nicht nach dem Inhalt oder so gefragt sondern nach dem Historischen Hintergrund?!
lies es dir lieber mal durch bevor du sowas abschickst..

Hast du ernsthaft erwartet, dass dir jemand deine Hausaufgaben erledigt?

Stell doch einfach vor, was du bisher selbst herausgefunden hast, dann werden dir sicher andere User antworten und mit Anregungen weiterhelfen.

Ist dir die Argonautensage vertraut? Eine Gruppe griechischer Superhelden unternimmt einen Betriebsausflug in den Kaukasus, um dort ein goldenes Schafsfell zu klauen, das allerhand magische Gadgets hat und daher von einem Drachen bewacht wird. Der Superheld Jason schafft das nur mit Hilfe der Prinzessin Medea, lässt diese aber knallhart abfahren, weil er eine Korintherin heiraten will. Medea schwört Rache, und es wird gerochen. Sie tötet Jasons Schwiegervater in spe und die eigenen Kinder. Medea

Die Sagen um Medea sind seitdem Fundgruben für Dramatiker und Psychoanalytiker von Euripides,Sophokles und Horaz bis zu Ovid und Seneca, der wiederum William Shakespeare inspirierte. In Titus Andronicus einem weniger bekannten Stück Shakespeares findet sich das Kannibalismusmotiv und einer Figur werden die eigenen Kinder in eine Pastete verbacken vorgesetzt.

Historischer Hintergrund ist die griechische Kolonisation des östlichen Mittelmeerraums bzw. des Schwarzen Meeres. Medea ist eine VIP der Mythologie, sie avancierte zur Stiefmutter des Theseus, und mit ihrer Tante Kirke sollte ein gewisser Odysseus noch Bekanntschaft machen.

Griechische Kolonisation ? Wikipedia
 
Wobei ich in der Sage vom goldenen Vließ zumindest einen historischen Einfluss sehe: Im Kaukasus wird noch heute Schafsfell beim Gold waschen benutzt. Eine entsprechende Beobachtung scheint dann durch den Stille-Post-Effekt zu dem Glauben an ein goldenes Widderfell geführt zu haben. Und was die Beziehung der Eheleute angeht, so kann wohl jeder Polizist bestätigen, dass Eifersucht ein verdammt starkes Motiv für Taten ist, die heutzutage Polizeieinsätze nach sich ziehen. Also kein konkreter sondern ein allgemein(plätzig)er historischer Hintergrund. ;)
 
Ich möchte doch nicht, dass jemand meine Aufgabe erledigt! (es ist eigentlich keine Aufgabe sondern eine Art Facharbeit) Aber wenn ich schon 3 Bücher zu dem Thema gelesen habe und so zirka alle Websites gelesen habe und nicht wirklich etwas zum Wahrheitsgehalt finde. Was soll ich machen?
Aber anscheinend liegt es dran, dass es gar keinen Wahrheitsgehalt gibt.

und die Argonautensage ist mir bekannt hahaha!

aber ich werde mir noch deine Infos durchlesen. danke! :)
 
Historischer Hintergrund ist die griechische Kolonisation des östlichen Mittelmeerraums bzw. des Schwarzen Meeres.
Das ist zwar eine öfters zu lesende Theorie, die aber hinsichtlich des Schwarzmeerraums aus chronologischen Gründen nicht so recht hinhaut: Die Argonautensage wird andeutungsweise schon bei Homer erwähnt. Zu seiner Zeit kam die Kolonisation des Schwarzmeerraums aber erst ins Laufen; die meisten Kolonien dort entstanden erst im 7. Jhdt. v. Chr., als die Argonautensage auch schon bei Hesiod erwähnt wurde. Die Argonautensage ist somit schon ziemlich zeitgleich mit der Gründung der ersten Kolonien im Schwarzmeerraum nachweisbar und kann daher nicht gut eine mythische Verarbeitung dieser Ereignisse sein. Wenn schon, dann werden eher weit länger zurückreichende Handelskontakte den historischen Hintergrund bilden.
 
Die Argonautensage wird andeutungsweise schon bei Homer erwähnt. Zu seiner Zeit kam die Kolonisation des Schwarzmeerraums aber erst ins Laufen; (...)

Die Argonautensage berichtet ja nicht von einem Siedlungs- oder Eroberungsversuch, sondern eher von einem Raubzug. Dass solche (bzw "Handelss-" oder "Entdeckungsfahrten", was ja oft aufs gleiche hinausläuft...) einer später einsetzenden Kolonisierung vorausgingen ist zumindest nicht abwegig. Insofern ist es nicht unmöglich, dass die Argonautensage auf Reisen in dieses Gebiet beruhte, bevor Jahrhunderte später Griechen dort dauernde Siedlungen anlegten.
 
Ein eindeutiger historisch nachgewiesenes Geschehnis, das sicher als historische Ursprung der Argonautensage gilt, ist bis heute nicht nachgewiesen. (Falls es existiert, ist den Wissenschaftlern/innen bis jetzt der Zusammenhang nicht aufgefallen.)

Dass allerdings historische Plünderungen oder Exkursionen in den Schwarzmeerraum zumindest den Hintergrund bilden, auf dem sich dann diese Geschichte / Sage entwickelt hat, wäre zumindest vorstellbar. (Wobei auch zu überlegen wäre, ob die Geschichte um Medea und der Argonautenzug ursprünglich zusammengehört haben oder sich die Geschichte um Jason und Medea erst als Folge der Sage vom Argonautenzug entwickelt hat.

Immerhin ist der Argonautenzug eigentlich ein typisches Modell der sogenannten Heldenreise: ein begehrter Gegenstand, der nur unter großen Gefahren zu erobern ist; ein Held, der mit Gefährten die abenteuerliche Reise wagt, um ihn zu gewinnen; das Finden seiner zukünftigen Ehefrau, die wesentlich Anteil daran hat, dass sein Unternehmen Erfolg hat, die glückliche Heimkehr und Hochzeit, und sie lebten glücklich bis ..., nun, das ist hier der Unterschied, es ging ganz anders weiter ...

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Wenn es um das "Goldene Vlies" geht und die Dramatiker, die diese Geschichte gestaltet haben, finde ich (und das nicht nur, weil ich Österreicherin bin), dass Franz Grillparzer nicht übersehen werden sollte. Er gehört zu den wenigen Dramatikern/innen, die wesentliche Teile der ganzen Geschichte gestalten, nicht nur eben den Abschluss in Korinth. Seine Trilogie beginnt damit, dass das Goldene Vlies zu Aietes gelangt, und erzählt in der Folge auch, wie Jason und Medea sich kennen lernen etc.

Was den "Titus Andronikus" von W. Shakespeaere betrifft, so würde ich allerdings eher davon ausgehen, dass es hier nicht um eine Weiterentwicklung von Medea bzw. Motiven aus der Argonautensage geht, sondern ein anderer mythologischer Stoff die Quelle ist, der sich z. B. in den "Metamorphosen" von Ovid findet: Prokne / Philomela und Tereus. Hier finden wir nicht nur das grausliche Motiv, dass der eigene Sohn an seinen Vater verfüttert wird, sondern dies ist auch hier die Rache für die Vergewaltigung einer Frau, der vom Täter die Zunge herausgeschnitten wurde, damit sie seine Tat niemanden erzählen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei auch zu überlegen wäre, ob die Geschichte um Medea und der Argonautenzug ursprünglich zusammengehört haben oder sich die Geschichte um Jason und Medea erst als Folge der Sage vom Argonautenzug entwickelt hat.
Zumindest bei Hesiod waren die beiden Geschichten schon miteinander verbunden: In seiner "Theogonie" (992-1002) erzählt er in aller Kürze bereits, dass Medea (die er übrigens nicht namentlich nennt) von Iason auf dem Schiff mitgenommen wird, er sie heiratet und sie den Medeios gebiert. Homer hingegen erwähnte zwar auch schon andeutungsweise die Argonautensage (Odyssee 12,69 ff.), aber noch nicht Medea, wobei die Nichterwähnung natürlich kein Beweis ist, dass die Sage um Iason und Medea noch nicht existierte.
 
Als Hobbist hat man ja den Vorteil blöde Ideen haben zu dürfen, villeicht gehts beim Goldenen Vlies nicht wirklich um Gold sondern um die Domestizierung des dunkelfelligen Mufflon, analog vielleicht zu Gullinborsti und Sährimnir
 
Euripides war ein hervorragende griechischer Dramatiker. Seine Dramen/Tragödien lehnen sich eher an evtl. Vorkommnisse in der damaligen Gesellschaft und hat sie nur in seinen Tragödien poetisch/symbolisch beschreiben wollen, um das Bewusstsein der Menschen aktiv zu fördern. Seine Werke haben wenig oder keine historisch belegten Hintergründe.

Soviel mir bekannt ist, wurden diese Felle tatsächlich in Flüssen gelegt, wo man annahm, Gold zu finden. Kleine Goldkörnchen blieben so im Fell hängen .
Ob es der Wahrheit entspricht, kann ich aber nicht behaupten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Kaukasus wurde auf diese Weise noch im 20. Jhdt. Gold gewaschen. Die Römer benutzten Heidekraut, welches sie dann verbrannten.
 
Euripides war ein hervorragende griechischer Dramatiker. Seine Dramen/Tragödien lehnen sich eher an evtl. Vorkommnisse in der damaligen Gesellschaft und hat sie nur in seinen Tragödien poetisch/symbolisch beschreiben wollen, um das Bewusstsein der Menschen aktiv zu fördern. Seine Werke haben wenig oder keine historisch belegten Hintergründe.
Seine Stoffe hat er nicht selbst erfunden, sondern dem bereits vorhandenen reichhaltigen Sagenschatz entnommen. (Inwieweit sie historische Hintergründe haben, ist eine kaum zu klärende Frage, aber manches - wie z. B. der trojanische Krieg, der den Hintergrund einiger seiner Stücke bildet - ist zumindest nicht völlig fiktiv.) Es stimmt, dass er mitunter mutmaßliche Anspielungen auf Zustände seiner Zeit einbaut, allerdings weniger auf konkrete Ereignisse, sondern mehr auf Geisteshaltungen und Verhaltensweisen. Bei manchen Stücken mag seine Stoffauswahl auch durch aktuelle Ereignisse inspiriert worden sein. Trotzdem hält er sich aber im Rahmen des mythologisch Überkommenen. Andere Tragiker gingen (allerdings selten) wesentlich weiter, insbesondere Aischylos, der in seinen "Persern" ganz offen ein aktuelles Ereignis, nämlich die Schlacht von Salamis, behandelte, oder Phrynichos, der ein (leider verlorenes) Stück über die Zerstörung Milets durch die Perser im Ionischen Aufstand sowie ebenfalls eines über die Schlacht von Salamis verfasste.
Wesentlich deutlicher an aktuelle Vorkommnisse lehnte sich zu Euripides' Zeit der Komödiendichter Aristophanes an, der ganz offen aktuelle Ereignisse und Persönlichkeiten kritisierte und persiflierte.
 
Hallo ihr Lieben,

könnte mir mal jemand von euch Experten den Namen dieser Sage von Euripides nennen?
Ich habe diese mal gehört:

Hyppolitos, der sterbliche Jüngling und Sohn des Helden Theseus und der Amazonen-Königin Antiope, war ein Verehrer der Artemis, Göttin der Jagd.
Aphrodite, die Göttin der Liebe, ist über diesen Zustand verärgert und neidisch, da sie in Liebe zu ihm entbrannt war. Sie rächt sich an Hyppolitos, indem sie Phaidra verzaubert. Sie bewirkt mit dem Zauber, dass Phaidra beginnt, ihren Stiefsohn Hyppolitos zu lieben.
Hyppolitos erfährt von Phaidras Amme von der unnatürlichen Zuneigung seiner Stiefmutter. Er ist darüber schwer schockiert und weist Phaidra vehement zurück. Aus Gram erhängt sie sich. Sie hinterlässt ein Abschiedsbrief, indem sie Hyppolitos beschuldigt, ihr nachgestellt zu haben. Als Theseus, Gatte der Phaidra, den Abschiedsbrief liest, schlägt seine Trauer in blinden Zorn um und er verbannt Hyppolitos aus Troizen. Er fleht Poseidon – Gott der Meere - an, ihn zu rächen, da er nicht auf die Erklärungsversuche seines Sohnes eingehen will.
Poseidon erfüllt den Wunsch Theseus, indem er ein Meeresungeheuer emporsteigen lässt, dass die Pferde von Hyppolitos erschrecken und er fast zu Tode geschleift wird. Währenddessen erscheint Theseus die Göttin Artemis, die ihn über die wahren Begebenheiten aufklärt. Theseus bereut bitter seinen voreiligen Fluch.
Als sich Theseus und Hyppolitos zum letzten Mal begegnen, vergibt Hyppolitos seinem Vater, bevor er stirbt.

Danke schon mal im voraus

lg Monika
 
Im Kaukasus wurde auf diese Weise noch im 20. Jhdt. Gold gewaschen...
mag schon sein, aber schlüssiger wird die Geschichte dadurch nicht.

Wenns nur um die Goldwaschtechnik geht ist der physische Besitz eines bestimmten Felles ohne Bedeutung,

Die Argonauten hätten diesem einen Fell die magische Fähigkeit, Gold zu erzeugen, zuschreiben können, das wäre ein Grund gerade dieses Fell zuholen.


Wenns aber um Zuchttiere geht, die müssen sie holen wenn sie sie wollen.
 
Hallo ihr Lieben,

könnte mir mal jemand von euch Experten den Namen dieser Sage von Euripides nennen?
Ich habe diese mal gehört:

Hyppolitos, der sterbliche Jüngling und Sohn des Helden Theseus und der Amazonen-Königin Antiope, war ein Verehrer der Artemis, Göttin der Jagd.
Aphrodite, die Göttin der Liebe, ist über diesen Zustand verärgert und neidisch, da sie in Liebe zu ihm entbrannt war. Sie rächt sich an Hyppolitos, indem sie Phaidra verzaubert. Sie bewirkt mit dem Zauber, dass Phaidra beginnt, ihren Stiefsohn Hyppolitos zu lieben.
Hyppolitos erfährt von Phaidras Amme von der unnatürlichen Zuneigung seiner Stiefmutter. Er ist darüber schwer schockiert und weist Phaidra vehement zurück. Aus Gram erhängt sie sich. Sie hinterlässt ein Abschiedsbrief, indem sie Hyppolitos beschuldigt, ihr nachgestellt zu haben. Als Theseus, Gatte der Phaidra, den Abschiedsbrief liest, schlägt seine Trauer in blinden Zorn um und er verbannt Hyppolitos aus Troizen. Er fleht Poseidon – Gott der Meere - an, ihn zu rächen, da er nicht auf die Erklärungsversuche seines Sohnes eingehen will.
Poseidon erfüllt den Wunsch Theseus, indem er ein Meeresungeheuer emporsteigen lässt, dass die Pferde von Hyppolitos erschrecken und er fast zu Tode geschleift wird. Währenddessen erscheint Theseus die Göttin Artemis, die ihn über die wahren Begebenheiten aufklärt. Theseus bereut bitter seinen voreiligen Fluch.
Als sich Theseus und Hyppolitos zum letzten Mal begegnen, vergibt Hyppolitos seinem Vater, bevor er stirbt.

Danke schon mal im voraus

lg Monika

Hat dieser Sagenstoff überhaupt einen eigenen Namen?

Von Euripides hat sich eine Tragödie erhalten: Der bekränzte Hippolytos (Originaltitel: Hippolytos Stephanephoros). Es wird davon ausgegangen, dass es von Euripides noch eine frühere Tragödie zu diesem Stoff gegeben hat, die hat sich jedenfalls nicht erhalten.

Die bekannteste Gestaltung des Stoffes um Hippolytos, Theseus und Phädra dürfte wohl die Tragödie "Phädra" (Originaltitel: "Phédre" ) von Racine sein, die auch zur Entstehung einiger Opern angeregt hat.
 
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