Scorpio
Aktives Mitglied
Ich schon, und in allen Schachbüchern, die ich besitze, ist das Schachbrett in ein Koordinatensystem mit Buchstaben und Zahlen aufgeteilt von 1-8 und von a-h. Bei gesammelten Meisterpartien oder Schachproblemen werden nur die Koordinaten eingegeben, und ein geübter Spieler kann blind eine Partie spielen, nur nach Angabe der Koordinaten. z.B e 2-e4, e8-e6, S c1-f3, Sc8-f6 usw. usw. Weiß eröffnet in meinem Beispiel mit dem Doppelschritt des Königsbauern, was auch Schwarz tut. Weiß bereitet die Rochade vor und deckt den Königsbauern mit dem Königsspringer, der von der Grundlinie c 1 nach f3 vorrückt. Schwarz macht spiegelverkehrt den gleichen Zug und rückt mit seinem Springer von c8 auf f6. Schwarz kann allerdings nur bis zum 5. Zug die Züge von Weiß spiegelverkehrt machen, fährt Schwarz damit fort, verliert er einen Offizier.
Aber es ging ja um die Aussage von El Quichote. Ich habe sie so verstanden, dass nach den Schachregeln der/die König(e) in der Ausgangsstellung immer auf e1, bzw. e8 stehen. Oder noch genauer der weiße König steht auf e1, der schwarze auf e8. Was El Quichote geschrieben hat, war nicht falsch, und für einen geübten Schachspieler war meiner Meinung nach die Formulierung so klar, das sie (für mich zumindest) nicht missverstanden werden konnte.
Aber es ging ja um die Aussage von El Quichote. Ich habe sie so verstanden, dass nach den Schachregeln der/die König(e) in der Ausgangsstellung immer auf e1, bzw. e8 stehen. Oder noch genauer der weiße König steht auf e1, der schwarze auf e8. Was El Quichote geschrieben hat, war nicht falsch, und für einen geübten Schachspieler war meiner Meinung nach die Formulierung so klar, das sie (für mich zumindest) nicht missverstanden werden konnte.
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