Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
na eigentlich den Porsennaals sich ein römischer Soldat ins Lager schlich, um ihn zu ermorden
Stimmt, kommt aber am Ende fast auf dasselbe heraus.na eigentlich den Porsenna
An die und Ariadne hatte ich zunächst auch gedacht, aber es war ja nach Sagengestalten der römischen Antike gefragt. Sicher, die meisten griechischen Sagengestalten kennen wir auch (und tw. sogar vor allem) aus der lateinischen Literatur.Eine wichtige weibliche Sagengestalt ist natürlich auch Medea.
Bei so einer Frage fällt mir immer als erste MESSALINA die lasterhafte Kaiserin ein.
Nennen würde ich da auch z.B. Agrippina d. Ältere, die Mutter des römischen Kaiser Caligula und Agrippina d. Jüngere, die Mutter von Nero.
Auch Livia Drusilla und auch die Schwester des Kaiser Caligula Julia Livilla.
Hier wird behauptet sie, Livilla und Agrippina die Jüngere hätte mit ihren Bruder Caligula Blutschande getrieben.
In diesem wären Ovid, Seneca usw. zu nennen. Ich wundere mich fast warum ich Medea aus einer griechischen Sagengeschichte her kenne...An die und Ariadne hatte ich zunächst auch gedacht, aber es war ja nach Sagengestalten der römischen Antike gefragt. Sicher, die meisten griechischen Sagengestalten kennen wir auch (und tw. sogar vor allem) aus der lateinischen Literatur.
So gut wie alle, mit Hersilia begegnet uns allerdings ein Name, überliefert bei Plutarch und Livius. Hersilia, Tochter des Sabinerkönigs Hersilius, war zum Zeitpunktes des Raubes wohl schon verheiratet, und sie wurde entweder “versehentlich“ mitgeraubt oder sie schloss sich aus freien Stücken den räuberischen Römern an da sich unter deren Beute ihre Tochter befand.Aus der Sicht der Genderforschung würde ich zu den Frauen der römischen Mythologie Folgendes sagen:
Bei der Geschichte vom Raub der Sabinerinnen bleibt die Mehrheit der Männer namenlos, wir kennen aber vereinzelte Männernamen, die Frauen bleiben alle namenlos, sie werden als ethnisch homogene Menge beschrieben: Sabinerinnen.
Wo hast Du das her? Bei Livius (1,13) finde ich nur, dass die Sabinerinnen hier ihre Väter und dort ihre Männer baten (hinc patres, hinc viros orantes). Ihre Kinder erwähnen sie ausdrücklich als noch Ungeborene (partus), und zwar als Enkel der einen und Kinder der anderen. Bei Plutarch (Romulus 19) gibt es zwar offenbar schon geborene Kinder *, aber davon, dass sie bereits gekämpft hätten, finde ich nichts. In Bezug auf die Kinder so ähnlich, wenngleich sonst etwas abweichend, auch bei Dionysios von Halikarnassos.Und als die beiden bewaffneten Haufen sich wutschnaubend gegenüberstanden - warfen die geraubten Sabinerinnen sich zwischen die kampfbereiten Heere und baten die Männer um Frieden, denn, so übten sie Druck auf die Tränendrüse aus, auf der einen Seite stünden doch ihre Männer und Brüder und auf der anderen ihre Männer und Söhne (siehe oben, offenbar alles Jungfrauen gewesen vorm Raub). Interessant bei dieser Geschichte ist doch, wie schnell entweder die Sabinerinnen schwanger geworden waren, dass ihre wehrfähigen Söhne bereits auf dem Schlachtfeld standen bzw. wie viele Jahre die Sabiner gebraucht haben müssen, um die knapp 40 km zwischen Rom und ihrem Territorium zurückzulegen.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen