Bewachung des Interessengebietes des KZ Auschwitz

Necron

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Ich habe bisher in keiner Quelle konkrete Hinweise auf die Bewachung des "äußersten Randes" des Interessengebietes gefunden. (Interessengebiet des KZ Auschwitz – Wikipedia )
Bisher nur den Hinweis, dass "SS-Männer patrouilliert haben". Wie hat man sich die "Bewachung" der äußersten Grenze vorzustellen? Teilweise war es ja durch Flüsse begrenzt, teilweise nicht. Gab es nur Hinweisschilder a la "Sperrgebiet"? Gab es einen Zaun mit Wachtürmen? Letzteres sicher nicht, oder? Die innere und äußere Postenkette bezogen sich ja nur auf den Bereich innerhalb des Interessengebietes, oder?
 
Neben der klar definierten inneren und äußeren Postenkette gab es im Umfeld der Lager eine Bevölkerung, die in der Regel nicht kooperativ war. Die Hilfe für Geflüchtete wurde mit der Todesstrafe für die komplette Familie geandet. Daneben gab es ein Netz von Spionen und Denunzianten, die jeden bedrohten, der Flüchtlingen geholfen hatte. Es gab wohl zusätzlich eine Art "Kopfgeldjäger", die gezielt nach Flüchtlingen gesucht haben.

Ein Ausbruch scheiterte in der Regel daran, dass sich die Flüchtenden nicht am Leben halten konnten, da sie über keinerlei "Survivalerfahrungen" verfügten.

Es gab zusätzlich "Suchtrupps" - "Askaris" - die die relevanten Gebiete, entlang von Bahnstrecken oder Lagern, durchkämpten, in denen Flüchtlinge vorhanden waren. Und sich nicht selten "freiwillig" stellten, um danach erschossen zu werden.

Ähnlich Gilbert in "Endlösung" (S. 102) "Wem die Flucht gelang, der sah sich großangelegten Militäreinsätzen der Deutschen, feindlichen Bauern und Verrat ausgesetzt."

Insgesamt ein relativ engmaschiges System, dem nur jemand entkommen konnte, der gezielt logistische Unterstützung von Außen erhielt. (vgl. z.B. dazu Benz & Distel: Der Ort des Terrors, Bd 8, S. 353 zum Fluchtversuch während der Eisenbahntransporte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Antwort. Ist es also trotzdem richtig, dass das Interessengebiet von außen nicht durch einen Zaun/Wachtürme begrenzt war? Gab es s da evtl nur „Sperrgebiet“-Schilder?
 
Und noch als Ergänzung zum Umfang der Bewachung des gesamten Interessengebiets: So schreibt Wachsmann: "....surrounded by several thousand SS guards." (Pos. 7207)

Wie gesagt, das war die direkte Sicherung des Konzentrations- bzw. des Vernichtungslagers.

Wachsmann, Nikolaus (2016): KL. Die Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. München: Siedler, W J.
 
Danke für die Antworten. Ich habe mich eben nur gefragt, dass wenn man als polnischer Zivilist von außen auf das Interessengebiet gestoßen ist und es "durch Zufall" betreten hat, dann dort Wachtürme oder ein Zaun es in irgend einer Weise abgegrenzt/ kenntlich gemacht haben.
 
Danke für die Antworten. Ich habe mich eben nur gefragt, dass wenn man als polnischer Zivilist von außen auf das Interessengebiet gestoßen ist und es "durch Zufall" betreten hat, dann dort Wachtürme oder ein Zaun es in irgend einer Weise abgegrenzt/ kenntlich gemacht haben.

Sorry, aber wir reden über die gleiche Zeit oder? Es gab keine "Spaziergänger", die sich zufällig dahin verirrt haben.
 
Weißt du denn konkret wie der Übergang in das Interessengebiet aussah? Darum geht's mir ja. War der einfach fließend?!
 
Folgt man der Darstellung der Enzyklopädie (S. 108ff), dann gab es als äußere Begrenzung einen vier Meter hohen elektrisch geladenen Stachedrahtzaun (A I und A II). Bewacht von zwischen 2600 und 6000 SS-Wächtern. Ausschwitz II war zudem von einem Netz an Kanälen - ca. 13 km Länge - umgeben. gravierenden

Dieser Komplex von A II und A II war umgeben in einem Abstand von ca. 1 km von einer Postenkette mit Hunden ("Hundestaffel") .

Trotz dieser gravierenden Bewachungssysteme gab es im Lager Widerstand und auch Ausbrüche. Es sind ca. 667 aus dem Lager entkommen. 270 wurden in unmittelbarer Nähe des Lagers wieder gefangen.

Am bekanntesten und am wichtigsten ist die Flucht von Wetzler und von Rosenberg (07.04.1944), die Pressburg erreichten und dort die verbliebenen jüdischen Führer treffen konnten. Im Ergebnis wurde den Alliierten ein detaillierter Brief zugeleitet, in dem sie auf Auschwitz hinwiesen.

Als Ergebnis verlangten viele jüdische Persönlichkeiten die Bombardierung von Auschwitz, was ab Herbst 1943 von Italien aus technisch kein Problem gewesen wäre. Ähnliches gilt für die sowjetische Luftwaffe, die ebenfalls in der Lage gewesen wäre.

Gutman, Israel; Jäckel, Eberhard; Longerich, Peter; Schoeps, Julius H. (Hg.) (1998): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Band I A-G. 2 Aufl. 3 Bände. München: Piper
 
Ich meine den Übergang von AUßEN ins Interessengebiet. War da ein Zaun oder ähnliches um es etwa von einem außerhalb liegenden Dorf in irgendeiner Weise abzugrenzen?! Oder konnte man sagen, dass etwa in der Mitte eines Feldes "plötzlich" das Interessengebiet anfing?
 
Wenn etwas von innen nach außen beschrieben wurde, dann gilt die Beschreibung auch von außen nach innen. So und jetzt bin ich aus diesem Thema raus.
 
Ich meine den Übergang von AUßEN ins Interessengebiet. War da ein Zaun oder ähnliches um es etwa von einem außerhalb liegenden Dorf in irgendeiner Weise abzugrenzen?! Oder konnte man sagen, dass etwa in der Mitte eines Feldes "plötzlich" das Interessengebiet anfing?

In vielen polnischen Museen kannst Du einsehen, wie so etwas durch die Besatzungsmacht gehandhabt wurde: Aushänge in dt-poln, in den umliegenden Gebieten von Sperrzonen, mit entsprechenden Drohungen auf Bestrafungen. Dazu Zwangsumsiedlungen, leere Zonen im inneren Bereich, wo möglich.
 
Wobei das SS-Interessengebiet Auschwitz keine Sperrzone darstellte (eine Frage der Sicherungskräfte), sondern ein verwaltungstechnisches Sondergebiet, sozusagen eine Abgrenzungsregelung der unterschiedlichen Verwaltungsstrukturen der Besatzungsmacht.
 
"Necron gefällt das" :D

Und generell, sofern man sich nicht lediglich für den "Übergang von AUßEN ins Interessengebiet", sondern ingsgesamt für den Aufbau und die Funktionsweise von Konzentrationslagern, ist nach wie vor Kogon in seiner Darstellung sehr anschaulich.

Kogon, Eugen (1977): Der SS-Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager. München: Heyne.
 
Wobei das SS-Interessengebiet Auschwitz keine Sperrzone darstellte (eine Frage der Sicherungskräfte), sondern ein verwaltungstechnisches Sondergebiet, sozusagen eine Abgrenzungsregelung der unterschiedlichen Verwaltungsstrukturen der Besatzungsmacht.

Und noch als Ergänzung:
Es gab eine 40 km² große Fläche, die um das Lager zur Sperrzone erklärt worden war. (S. 109), die wie ausgeführt nicht mit der Interessengebiet identisch ist. Während des Baus des Lagers kam es zur Zwangsumsiedlung von einheimischer polnischer Bevölkerung.

Und gleichzeitig gab es um die Lager A II - vor allem hier - und A I, dem eigentlichen Stammlager, eine "äußere Zone". Und diese wurde durch die bereits erwähnte "Postenkette" gesichert.

Gutman, Israel; Jäckel, Eberhard; Longerich, Peter; Schoeps, Julius H. (Hg.) (1998): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Band I A-G. 2 Aufl. 3 Bände. München: Piper
 
Das ist Dein Missverständnis. Scharf bewachtes Sperrgebiet war der eigentliche Lagerkomplex, das (wirtsch.-administrative) Interessengebiet mit dagegen sporadischen Kontrollen zog weite Gebiete mit ein.

Als der Grenzverlauf im Juni 1943 endgültig festgeschrieben wurde, bedeutete dies die administrative Verselbständigung des SS-Interessengebiets. Himmler erreichte damit sein Ziel, das Lagergelände der formalen Verwaltungsaufsicht der Ziviladministration zu entziehen und allein der SS zu unterstellen. Mit Zustimmung der zivilen Behörden avancierte das SS-Interessengebiet nun zu einem eigenen Amtsbezirk. Der Kommandant des Stammlagers – dies war unter den Kommandanten der Konzentrationslager reichsweit einmalig – erhielt die Würde eines Amtskommissars (dem Bürgermeisteramt vergleichbar) und damit Befugnisse in der Zivilverwaltung. Sowohl Höß, bereits seit 1941 auch Mitglied der Arbeitskammer im Gau Oberschlesien, als auch seine Nachfolger Liebehenschel und Baer fungierten als Amtskommissare, und das Wachkommando der Waffen-SS versah im SS-Interessengebiet den Polizeivollzugsdienst.
Die Stadt Auschwitz zog Vorteile aus der Übereinkunft mit der SS, denn mit der Grenzregelung war der Erhalt des lange begehrten Vorzugsrechts der Deutschen Gemeindeordnung verbunden. Die Verleihung dokumentierte die nahezu abgeschlossene «Eindeutschung» ebenso wie das neue Stadtwappen: ein Adler mit einem großen «A» auf der Brust, der vor der mittelalterlichen Piastenburg thront. Dies war das harmlose Wahrzeichen der Stadt der Massenvernichtung.


„Amtsbezirk“
Der Amtsbezirk wurde sodann „Sperrgebiet“, dessen Betreten für nicht dienstlich Abgeordnete von SS, Wehrnacht, Verwaltungsstellen etc verboten wurde. Da ging es weniger um polnische Bewohner, als für Deutsche um Passierscheine, um Seuchenbekämpfung, Fahrzeugkontrollen, SS-Zugang zu Verwaltungsmassnahmen wie Gebäudeabbrüche, Meliorationen etc etc.
 
Die Einrichtung und Erweiterung des SS-Interessensgebietes hatten sicherheitspolitische und ökonomische Ursachen. Am 19. Juni 1940 wurden die ersten Polen aus dem Gebiet ausgesiedelt. Dies betraf die Barackenkolonie am Bahngleis. Ein Teil der ausgesiedelten Polen wurden in das Lager Sosnowiez eingeliefert und dann später in KZ Auschwitz verlegt, der andere Teil der Polen wurde ins Deutsche Reich verschleppt, um Zwangsarbeit zu leisten. Im Juli 1940 konnte ein Häftling aus dem KZ Auschwitz fliehen, daraufhin wurde die polnische Bevölkerung, die im Umkreis von fünf Kilometern um das Lager wohnten, vertrieben. In die geräumten Häuser zogen SS-Führer mit ihren Familien ein. Nachdem Himmler im März 1941 das KZ besucht hatte, befahl er in dem Gebiet um das Konzentrationslager herum Produktions- und Landwirtschaftsbetriebe einzurichten. Im selben Monat wurden die Dörfer Plawy, Babice, Brszkowice, Brezezimka (Brikenau), Budy, Harmeze und Rajsko geräumt. Die Einwohner dieser Dörfer wurden deportiert. Nur die Polen, die für die Deutschen in den Kohlegruben bei der Bahn arbeiten oder für deutsche Unternehmen tätig waren durften bleiben.

Das gesamte ausgesiedelte Interessengebiet erstreckte sich etwa auf 40 km2, im Norden, Osten und teils im Westen von der Weichsel bzw. Sola begrenzt. Im Süden reichte es bis zum Dorf Brzeszcze und Bielany. Im Juni 1943 entstand innerhalb des Gebietes der erste landwirtschaftliche Betrieb, dahin wurde dann auch die KZ Gärtnerei hin verlegt. Der landwirtschaftliche Betrieb wurde von Häftlingen bewirtschaftet. Daneben wurde eine Geflügel- und Fischzuchtbetrieb eingerichtet und landwirtschaftliche Produktions- und Zuchtbetriebe. Zu Beginn mussten die Häftlinge aus dem Stammlager täglich zu ihren Arbeitseinsatz Orten marschieren, später wurde dann auf den Höfen Aussenlager des KZs eingerichtet. Bewacht wurden die meist weiblichen Häftlingen, von Aufseherinnen und Hunden.

Neben den Landwirtschaftsbetrieben gab es auch noch SS-eigene Unternehmen, wie zum Beispiel die Deutsche Erd- und Steinwerke, die eine Dachpappenfabrik und ein Flusskieswerk unterhielten, In diesen Betrieben, vor allem im Kiesswerk, waren Zivilarbeiter tätig. Die Deutsche Ausrüstungswerke, setzten in ihren Betrieben hingegen mehrere tausend Häftlinge aus Auschwitz für die Produktion ein. Sie übernahmen die bestehenden Werke des Konzentrationslagers. Hier wurden vor allem Fenster, Türen, Bauteile für die Gaskammern und Krematorien und Mobiliar für die Unterkünfte der Häftlinge und SS gebaut. Ab 1942 bestellte die Wehrmacht in den Werken Munitionskisten, Wagen zum Transport von Munition etc. Und ab 1943 gab es eine Reparaturwerkstatt für Militärkraftfahrzeuge und ein Werk für die Demontage abgeschossener Flugzeuge.
Die SS-eigene Deutsche Lebensmittel GmbH unterhielt einen Schlachthof, eine Brotfabrik, Getreidemühle und einen Milchhof.

Quelle: Königseder, Angelika. Die Entstehung des Lagers und das "Interessengebiet" Auschwitz. In: Benz, Wolfgang (Hrsg.). Der Ort des Terrors. Geschichte des nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 5 Hinzert, Auschwitz, Neuengamme. C.H.Beck Verlag. 2007 S. 80 -87
 
Noch als Ergänzung zum Thema:

Vor 75 Jahren Aufstand des Sonderkommandos im KZ Auschwitz-Birkenau (vgl. Text aus Greif und Greif)

„Inmitten des grauenvollen Verbrechens“ Reise zum 75. Jahrestag von dem Aufstand des jüdischen Sonderkommandos in Auschwitz-Birkenau am 7. Oktober 1944 „Als die Stunde zu Mittag um 1.25 Uhr kam und sie eintrafen, um diese 300 Leute zu holen zeigten sie sehr großen Mut, indem sie sich nicht vom Platz rühren wollten. Sie erhoben einen lauten Schrei, warfen sich mit Hämmern und Äxten auf die Wächter, verwundeten einige von ihnen und schlugen die übrigen womit sie nur konnten und bewarfen sie einfach mit Steinen …“ Mit diesen Worten beschreibt Salmen Lewenthal den Beginn des Aufstands des jüdischen Sonderkommandos im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau am 7. Oktober 1944. Lewenthal traf am 10. Dezember 1942 in Auschwitz-Birkenau ein, er war 24 Jahre alt. Seine Angehörigen wurden unmittelbar nach der Ankunft in den Gaskammern ermordet.

Er wurde zur Arbeit im Sonderkommando ausgewählt. Lewenthal gehörte zu den sogenannten Chronisten im Sonderkommando. Männer, die im Verborgenen Berichte über das Leben und Arbeiten im Sonderkommando verfassten. Wir werden „das Unsrige weiterhin tun und versuchen dies alles für die Welt aufzubewahren … denn wir müssen der Welt auf diese Weise … alles mit dem System eines Chronisten ordnungsgemäß zeigen, so wie es sich entwickelt hat. Von jetzt an werden wir alles in der Erde verstecken …“ (Salmen Lewenthal) .

Bis heute wurden die Berichte von sechs Chronisten im Boden von Birkenau gefunden. Ein namentlich nicht bekannter Chronist schrieb, „Ich bitte, alle meine … Beschreibungen und Notizen ... unter dem Titel: ‚Inmitten des grauenvollen Verbrechens‘ zu veröffentlichen.“ Insgesamt wurden mehr als 2.000 Männer wurden zur Arbeit im Sonderkommando gezwungen. Sie mussten den Deportierten beim Auskleiden helfen und sie in die Gaskammer führen. Später mussten sie die Toten sie aus den Gaskammern ziehen und verbrennen. Bei Erschießungen mussten sie die Menschen festhalten. Den ermordeten Frauen mussten sie die Haare abschneiden, sie säubern, desinfizieren und trocknen. Und sie mussten das Zahngold aus dem Kiefer brechen, das dann eingeschmolzen wurde. Sie mussten die bei der Verbrennung verbliebenen Knochenreste zerstampfen und die Asche der Ermordeten in Flüsse und Teiche verteilen.

Salmen Lewenthal resümierte die Abgründe ihrer Arbeit: „Warum tust du eine so schändliche Arbeit, warum lebst du, zu welchem Zweck lebst du, was begehrst du … was möchtest du durch ein solches Leben erreichen … Und die Wahrheit ist die, daß man um jeden Preis leben möchte, man zu leben wünscht, weil man lebt, weil die ganze Welt lebt.“ Im Herbst 1943 begannen Überlegungen und Planungen von Männern des Sonderkommandos, ein Zeichen gegen den Massenmord zu setzen, mit einem Aufstand. Ein Fanal mit dem sie ihr Schicksal selbst in die Hände nehmen wollten um sich den deutschen Mördern zu widersetzen. Der Aufstand im Sonderkommando am 7. Oktober 1944 wurde von der SS niedergeschlagen. Etwa 450 Männer des Sonderkommandos wurden erschossen. Den Häftlingen gelang es, drei SS-Angehörige zu töten und mehrere zu verwunden. Etwa 90 Männer des Sonderkommandos erlebten 1945 ihre Befreiung.

Weitere Quellen zur Geschichte des Sonderkommandos:

https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/downloads/productPreviewFiles/LP_978-3-412-22473-8.pdf
https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/der-sonderkommando-aufstand-in-auschwitz-birkenau/
https://auschwitzundich.ard.de/auschwitz_und_ich/Portraet-Shlomo-Venezia,venezia106.html
https://bildungswerk-ks.de/events/inmitten-des-grauenvollen-verbrechens

Greif, Gideon; Greif, Beatrice (2015): Aufstand in Auschwitz. Die Revolte des jüdischen "Sonderkommandos" am 7. Oktober 1944. Köln: Böhlau Verlag.
 
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